3 Antworten in diesem Thema

[R. King]

Liebes Forum,

Kennt jemand von ihnen diesen Science-Fiction Roman?

Er handelt von einem Mann, eher durchschnittlich, kein sonderlich auffälliger Typ, der (ich glaube) in einem Café arbeitet. Irgendwann fängt er an, quasi von innen heraus gewissermaßen zu leuchten und ein frühlingshafter Duft nach Lavendel begleitet ihn. Er ist auch recht statisch geladen. Dann verschwindet er urplötzlich, die Polizei findet in seiner Wohnung im Bad nur Zeichen von extremer Hitze (wie es bei einer Selbstentzündung beschrieben wird) und einen Hitzeabdurck von dem Mann auf dem Spiegel.

Der Mann selbst findet sich plötzlich in einer Art Parallelwelt wieder, als ein Adam... d.h. seine komplette molekulare Struktur wurde so umgebaut, dass er quasi perfekt ist.
Es gibt noch mehr Menschen in dieser Welt und es gibt Wesen, die die Menschen ausbeuten und ich glaube auch töten.
Er sucht einen Weg, die Menschen zu retten und findet ein Tor zu einer weiteren Parallelwelt, die allerdings der Erde gleicht ... dort versucht er, Hilfe zu bekommen.
Dann gibt es da noch seinen Freund, ich glaube ein Schwarzer, der in der Psychatrie sitzt, weil er behauptet, auch er würde sich eines Tages auflösen wie sein Freund und er wartet die ganze Zeit darauf. Was am Ende des Buches auch passiert, er verschwindet mit genau der gleichen Hitze wie sein Freund und das muss irgendwie ein großes Glücksgefühl sein.

Vielen Dank für ihre Hilfe
Mit freundlichen Grüßen
R. King



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RABE mailing

[R. King]

Herzlichen Dank! Ich werd mir das mal gleich anschauen ... Mit freundlichen Grüßen R. King

[Kopernikus]

Ich habe den Thread mal ins passende (Buchrecherche) Unterforum verschoben.