"Ich hab keine Lust mehr auf Islam!"
#61
Geschrieben 23 Mai 2012 - 09:04
#62
Geschrieben 23 Mai 2012 - 10:07
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the Merciless- • (Buch) gerade am lesen:Adam Christopher - Age Atomic
- • (Buch) als nächstes geplant:Adam Christopher - Dunkelheit in Flammen
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• (Buch) Neuerwerbung: Annie Jacobsen - 72 Minuten bis zur Vernichtung: Atomkrieg – ein Szenario
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• (Film) gerade gesehen: Dune: Part Two
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• (Film) als nächstes geplant: The Trouble with Being Born
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• (Film) Neuerwerbung: The Lost King
#63
Geschrieben 01 Juni 2012 - 16:11
Wir schicken unten-folgende 10 von mir aus dem Thread extrahierte Aussagen an die Deutsch-Arabische Gesellschaft, die bereits eine mögliche Replik von einem Mitglied angedeutet hat. Reizwörter habe ich größtenteils entfernt.
Damit das in Ruhe ablaufen kann, wird der Thread vorübergehend geschlossen. Wenn der Dialog mit dem Herrn, den die D.A.G. empfiehlt, zu Ende gegangen ist, machen wir den Thread innerhalb 2-3 Tagen danach wieder auf.
Um Stellungnahme zu Folgendem wird gebeten - bin gespannt, was dabei heraus kommt:
- Der Islam ist weit weg von der Moderne. Eine Aufklärung (wie im Mittelalter) tut dringend not. -- Im Mittelalter war der Islam (zumeist) der Grundpfeiler des Humanismus und der wissenschaftlichen Technologie und Europa das Gebiet der rückständigen Fundamentalisten und der religiösen Fanatiker! Mittlerweile ist es allerdings genau umgekehrt. Religiöse islamische Eiferer dulden keine Meinungsfreiheit.
- Wir leben laut Islam im DÄr al-Harb, d.h. Haus des Krieges, wodurch Andersgläubige laut Scharia prinzipiell als Feinde der Muslime zu gelten haben. Ein Muslim darf Andersgläubige also ungestraft töten, deren Frauen als Konkubinen sich halten und deren Besitz sich aneignen! Und selbstverständlich darf ein Muslim all dies leugnen, denn ein Muslim darf im Haus des Krieges soviel lügen, wie er es für geeignet hält. Ein Muslim ist nur ein Muslim gegenüber zur Wahrheit verpflichtet. Vorwurf: "Ihre Religion erlaubt es ihnen nicht, uns gegenüber milde und human zu sein, sehr wohl aber, uns in diesen Irrglauben zu belassen."
- Im afrikanischen Kontinent war (vor Ankunft der europ. Kolonialisten) der Islam hauptsächlich damit beschäftigt, die Schwarzafrikaner zu versklaven und sie meistbietend zu verkaufen. Und deswegen verbreitete sich der Islam in Afrika übrigens anfänglich so gut, weil der Islam die Versklavung von Muslimen grundsätzlich verbietet. Wer also Moslem wurde, konnte schon nicht versklavt werden, dafür durfte er aber alle seine nicht zum Islam übergetretenen Mitmenschen versklaven.
- Dass der Islam nur Moslems die vollen Menschenrechte zugesteht, ist in den Vereinten Nationen regelmäßig Anlass für sehr heftige Kontroversen.
- Die wiederholte Reduzierung des Islams auf irgendwelche Buchstellen im Koran ist erlaubt, weil z.B. der in Köln lebende Musiker Shahin Najafi von einer Fatwa bedroht wird. Ein islamischer Rechtsgelehrter und besagter Rechtsgelehrter bezieht sich auf solche Buchstellen.
- Im Islam kann man ungestraft andere mit dem Tod bedrohen. Der britische Autor Salman Rushdie wurde mit dem Tod bedroht und einer seiner Übersetzer musste deswegen sogar sterben.
- Die Grundhaltung des Islams ist reaktionär und frauenfeindlich.
- Die islamische Gemeinschaft hat ein Problem damit, ein unmissverständliches Bekenntnis zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundhaltung abzugeben.
- Die islamische Einteilung der Menschen in 3 Klassen (Muslime, Dhimmis und HarbÄ«s) ist nicht mit der Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen von 1948 in Einklang zu bringen. Auch das Beschneiden weiblicher Genitalien wird vom Islam erlaubt; Artikel 3 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verbietet das. Die Schafiiten halten es aber für eine religiöse Pflicht.
- Moderate Muslime wissen, dass sie für Forderungen nach der Notwendigkeit innerkoranischer Kritik von der Sunna als Ketzer zum Tode verurteilt werden könnten. Die moderaten Muslime sind eine ausgesprochene Minderheit innerhalb des Islams.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
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