Frank Hoese schrieb - Horror auf Deutsch, wo geht die Reise hin:
http://fitchersvogel...-die-reise.html
Dem habe ich mal ein paar Beispiele deutschsprachigen Horrors hinzugefügt:
http://vincent-preis...eutschland.html
[FF Fant./Horr.] Horror in Deutschland
Erstellt von
Mammut
, Mai 17 2012 20:51
3 Antworten in diesem Thema
#2 Gast_Dirk_*
Geschrieben 18 Mai 2012 - 19:51
Dem, was Frank da gesagt hat, kann man eigentlich nicht mehr viel hinzufügen.
Und ja, wenn man sich dann die Liste des diesjährigen Vincent-Preis ansieht ... es tut sich was, in Sachen Kraut-Horror (klasse Begriff, das )
#3
Geschrieben 19 Mai 2012 - 08:57
Und ja, wenn man sich dann die Liste des diesjährigen Vincent-Preis ansieht ... es tut sich was, in Sachen Kraut-Horror (klasse Begriff, das )
Bei denen der vorherigen Jahre nicht?
Jahresrückblick 2023
http://defms.blogspo...blick-2023.html
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#4 Gast_Dirk_*
Geschrieben 19 Mai 2012 - 11:40
Doch, natürlich.
Ich sehe eine Steigerung in den nominierten Werken insgesamt, die Auswahl wird also immer größer.
Und das nicht nur quantitativ, sondern auch von Themen her.
Mein ganz subjektiver Eindruck ist allgemein der, dass sich "Kraut-Horror" immer stärker etabliert, neue Wege geht und neue Themen sucht.
Und wenn ich auf den diesjährigen Vincent Preis sehe, finde ich alleine die Idee, zum Beispiel Cowboys und Untote in einer Story zu bringen, einfach nur genial. Sowohl als Leser, dem das sehr viel Spaß gemacht hat, wie auch als Autor, der sich vor die Stirn klatscht und sich fragt, warum ER nicht auf diese geniale Idee gekommen ist.
Ich sehe da also eine sehr gute Entwicklung, und den Vincent Preis mehr und mehr (für mich zumindest) als erstklassigen Katalog für spannendes und außergewöhnliches Lesefutter made in Germany an.
Und, wenn das keine Bewegung ist, dann weiß ich es nicht
Ich sehe eine Steigerung in den nominierten Werken insgesamt, die Auswahl wird also immer größer.
Und das nicht nur quantitativ, sondern auch von Themen her.
Mein ganz subjektiver Eindruck ist allgemein der, dass sich "Kraut-Horror" immer stärker etabliert, neue Wege geht und neue Themen sucht.
Und wenn ich auf den diesjährigen Vincent Preis sehe, finde ich alleine die Idee, zum Beispiel Cowboys und Untote in einer Story zu bringen, einfach nur genial. Sowohl als Leser, dem das sehr viel Spaß gemacht hat, wie auch als Autor, der sich vor die Stirn klatscht und sich fragt, warum ER nicht auf diese geniale Idee gekommen ist.
Ich sehe da also eine sehr gute Entwicklung, und den Vincent Preis mehr und mehr (für mich zumindest) als erstklassigen Katalog für spannendes und außergewöhnliches Lesefutter made in Germany an.
Und, wenn das keine Bewegung ist, dann weiß ich es nicht
Bearbeitet von Dirk, 19 Mai 2012 - 11:41.
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