Spoiler
(Eigentlich will er Pommes (mit viel Fett), aber als ihn Betty mit Möhren füttert, ist es um den Mausbiber geschehen.)
Nach der Gerichtsverhandlung gegen Crest vor zwei Monaten verschwand William Tifflor, der damals die Verteidigung des Arkoniden übernommen hatte, spurlos und blieb verschwunden, wie vom Erdboden verschluckt. Sein Sohn Julian, Mildred Orsons und Gucky machen sich (natürlich völlig auf eigene Karte) auf in die USA. Die drei schmuggeln sich in Peking an Bord einer Passagiermaschine nach Seattle, von dort reisen sie per Teleportation oder Automobil weiter nach Washington DC.
Nordamerika hat in den letzten Monaten bürgerkriegsähnliche Auseinandersetzungen erlebt. Nun wird das immer noch von Unruhen erschütterte Land von einer Pro-Rhodan-Regierung geführt.
In Washington DC folgt Gucky einer Spur und läßt sich von einem angeblichen Fremdenführer (Sehenswürdigkeiten: die Ruinen des Weißen Hauses, der Platz an dem Präsident Drummond von einer Rhodan-Fantatikerin erschossen wurde, der von Fantans ruinierte Spiegelpool am Lincoln Memorial, ,,,) entführen. Er landet schließlich bei einer Gruppe religiöser Fanatiker. Deren Kopf ist Monk: Mr. Moncadas.
Unglücklicherweise wimmelt es auf Terra von Mutanten. Monk ist einer von einen, bzw. er ist ein Antimutant, er kann die Psifähigkeiten anderer blockieren. So auch Guckys Fähigkeiten.
Monks Gruppe sammelt Mutanten, in ihrem Versteck halten sie ein Dutzend gefangen. Gucky, den man er für ein psibegabtes Tier (genetische Züchtung) hält, landet im Käfig.
Bei Guckys Gefängniswärterin handelt es sich um eine seltsame junge Frau: sie mag körperlich erwachsen sein, achtzehn Jahre oder älter, aber Betty Toufry erscheint Gucky weniger reif als Sue Mirafiore: ein junger Geist in einem erwachsenen Körper.
Auch Betty ist Mutantin (Telekinetin). Sie freunden sich an und beschließen gemeinsam zu fliehen.
Die Flucht wäre fast gescheitert, hätten nicht Julian Tifflor und ein Einsatztrupp von Mercants Leuten eingegriffen. Mithilfe von Caroline Frank und guter alter Ermittlungsarbeit konnten diese die Farm Moncadas finden.
Der erschöpfte Gucky verspricht Betty, sie nach Terrania zu bringen und für sie da zu sein. Er kann noch Tifflor mitteilen, dass dessen Vater eventuell in einem Keller unter der Farm gefangen sitzt: Gucky hat entsprechende Gedanken aufgefangen. Dann lassen ihn die Strapazen der Gefangenschaft zusammenbrechen.