Meermann und Nixe, einfach schön.
Der Meermann links hat Titten…
Aber halten wir uns nicht mit anatomischen Nebensächlichkeiten auf. (Wobei ich natürlich keinesfalls angedeutet haben möchte, daß ich Titten als nebensächlich betrachten würde – am rechtmäßigen Besitzer und in passender Größe … aber lassen wir das.)
Schöpfen wir stattdessen aus dem gebotenen Vollen:
Es wird wieder mal ein Raumschiff verschrottet, einer der Leca-Aufklärer offensichtlich. (Hat jemand mitgezählt, wieviele von den Dingern die noch haben?). Wobei man dem Autor zubilligen muß, daß er diesmal eine solide, logische, technisch-wissenschaftlich wohlbegründete Ursache für Absturz + Totalverlust liefert: es fallen beim Anflug auf Titan einfach alle Systeme aus. Geil! So stell ich mir gute SF vor. Weiter so! Auch die Schleudersitze versagen scheinbar – daher darf Gucky den Teledingens machen.
Dann reißt ein Anzug – Manoli hat wohl zuviel Pasta gegessen. Zum Glück ist gleich neben der Absturzstelle ein Zugang zur (komplett zerstörten) IGITTIGITT. Dort hängt seit zehntausend Jahren ein perfekt erhaltener Anzug in passender Größe rum – den sie natürlich auch sofort finden. Nur so 'ne Frage – was trägt Gucky eigentlich so? Und woher hat er das gute Tuch?
Daß Manoli bald darauf würgend in Ohnmacht fällt, versteh ich. Würd mir angesichts von Expo und Handlung auch so gehen.
Rhodan latscht in einen Transmitter – und kommt irgendwo und irgendwann im Privatraumer eines Kosmokraten-Beauftragten wieder heraus. Ja. Klar. Sischa dat.
Ohne Raumanzüglichkeit. Möchte ich nur erwähnen. Und dann: teleportiert sie Herr Tschubai alle raus – wirklich raus. Aus dem Schiff. Aus einer kobaltblauen Walze.
Aber sie sind ja über einem Planeten. Und dann fallen sie – ziuuuuuuu …. Und sie fallen – ziuuuuuuu …. Und dann sehen sie riesen Fische – ziuuuuuuuu …. Und sie fallen weiter – und dann sehen sie riesen Netze – ziuuuuuuu …. Und sie fallen weiter – und sie steuern ihren Fall – ziuuuuuuuu …. Und dann fallen sie – ziuuuuuuuu – in die Netze – ähm: fällt euch da was auf? Das ist ein schwerer Fall, was?
Und dann wird die ko… - ähm – dann wird die kobal… - äh – die Walz…
Nein. Das geht so nicht. Das kann ich nicht schreiben. Da wehren sich etliche Hirnsektoren.
Versuchen wir das anders. Stellen wir uns einen beliebigen Exposé-Autor vor, er sitzt bei der sommerlichen Hitze im Garten in einem aufblasbaren Pool. Und er hat eine Dose Wieselburger in der Hand (wegen der kobaltblauen Walze…) – und bei weitem nicht die erste heute.
„… Unn da gommt schie – die gobaltblaue Waltsche – ziööööömmmm – und dann wird sie beschossn, die gobaltblaue Waltsche – BLAM BLAM BLAM – und jezz stüahzt sie ab, die gobaltblaue Waltsche – niööööömmmmm – und da fährt Perry Rhodan mit dem Schiff – und da stüazt die gobaltblaue Waltsche ab – niööööömmmm – und da fährt Perry Rhodan mit dem Schiff – und da stüazt die gobaltblaue Waltsche ab – niöööömmmm – und da fährt Perry imma noch mit dem Schiff – und die gobaltblaue Waltsche – niööööömmmm - und Perry mit dem Schiff – und die gobaltblaue Waltsche – niööööömmmmm – und Perry – und die Waltsche stüazt ins Mea - niööömmmm – PLAF! Und die Flutwelle – FLOSCH!“
Zum Glück hat der Expo-Autor noch mindestens drei gut gekühlte, kobaltblaue Walzen vorrätig:
um den Beauftragten der Goschmograhdn tschu redden – hick!
Ja. So könnte sich das zugetragen haben. So macht das Sinn.
Prost!