SciLogs - Tagebücher der Wissenschaft
Die SciLogs sind eine Familie von Wissenschaftsblogs. Sie vereinen die Stärken wissenschaftlicher Kultur und des Mediums Blog. Unser Anliegen ist der interdisziplinäre Dialog über Wissenschaft in all ihren Fassetten: Forschung, Anwendung, Politik, Ethik, Werte. Unsere Blogger sind Forscher, Theoretiker, Praktiker, Journalisten, Enthusiasten.
Die SciLogs sind ein Angebot des Verlags Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg. Gleichwohl sind unsere Blogger vollkommen frei in der Wahl ihrer Themen, ihrer Sprache sowie in der Art und Weise, wie sie auf Kommentare aus der Community eingehen. Die SciLogs sind ihr Portal, und sie entwickeln es gemeinsam mit dem Verlag weiter.
Die SciLogs bestehen den fünf Blogbereichen WissensLogs, BrainLogs, KosmoLogs, ChronoLogs und TechLogs.
Diese
Blogs sind wirklich gut und informativ, und decken praktisch alle Bereiche der Wissenschaft ab. Ich hatte vor einem Jahr begonnen, etwas intensiver darin zu blättern, in letzter Zeit allerdings wieder weniger, weil ich kaum Zeit dafür abzwacken kann. Das Problem ist tasächlich - um diese und andere
Blogs regelmäßig zu scannen, müsste man praktisch permanent online sein. Seufz.
Was auch noch klasse ist bei den SciLogs, dass sich zu den
Blog-Beiträgen oftmals spannende, auf hohem Niveau geführte Diskussionen ergeben. Obwohl es da manchmal inhaltlich durchaus kontrovers zur Sache geht, werden sie niemals ausfallend oder persönlich, wie es hin und wieder in Foren (auch in unserem) passieren kann. Eigentlich ein Musterbeispiel an Diskussionskultur.
Astrodicticum Simplex
In gewissen Sinne soll auch dieses Blog ein "Sternweiser" sein. Ich hoffe, den Leserinnen und Lesern meine Faszination für die Astronomie und die Sterne näherbringen zu können.
http://www.sciencebl...cticum-simplex/
Auch ein schöner Physik-
Blog, den ich erst letztes Jahr entdeckt habe und seitdem in meiner Favoriten-Liste führe.
LG Trurl
»Schau dir diese Welt nur richtig an, wie durchsiebt mit riesigen, klaffenden Löchern sie ist, wie voll von Nichts, einem Nichts, das die gähnenden Abgründe zwischen den Sternen ausfüllt; wie alles um uns herum mit diesem Nichts gepolstert ist, das finster hinter jedem Stück Materie lauert.«
Wie die Welt noch einmal davonkam, aus Stanislaw Lem
Kyberiade