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Wieviel ich's verträgt der Leser?


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13 Antworten in diesem Thema

#1 Kurzrock

Kurzrock

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 16 November 2003 - 21:23

Hallo!Ich habe leider keinerlei Ausbildung bzgl. des Schreibens von Büchern oder langer Texte.Ich weiss nicht einmal, ob ich das nötige Talent mitbringe.Also:Ich habe drei Handlungsstränge geplant, jeweils mit einem eigenen 'Ich' - sprich Hauptperson, Point-of-View.Zwei der Handlungsstränge sollen sich im Laufe der Geschichte kreuzen und verbinden, d.h. die zwei 'Ichs' - die Hauptpersonen - sollen sich kennenlernen und miteinander interagieren.Wer ist ab dieser Stelle nun das Ich?Ist dies so überhaupt machbar?EDIT: der dritte Handlungsstrang soll hier mal unbeachtet bleibenAlso, wie kann ich die zwei ersten 'Ichs' zusammenführen?Und weiter:Ich habe eine Szene, in der eine Person die letzten Minuten seines Lebens vor einem tragischen Unglück 'erlebt'.Diese Person ist alleine in einem Raum.Ich muss jetzt irgendwie die Gedanken dieser Person auffangen und darstellen, doch wer soll diese Gedanken 'erzählen'?Diese Person soll/muss ja sterben.Wie macht man so etwas?Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Tips geben.bis denneMarco

#2 eRDe7

eRDe7

    Temponaut

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Geschrieben 16 November 2003 - 21:46

Hallo Marco.Ich kann die probleme, die Du hier schilderst gut nachvollziehen, weil ich über Ähnliches nachgedacht habe.Zuerst einmal: Der "Point-of-View" ist ja nicht daran gebunden, ob Du in "Ich-Form" schreibst oder nicht.Wenn Du vorhast, jede Person als Ich-Erzähler auftreten zu lassen, dann hast Du ein Problem. :) Das ist nämlich ziemlich schwer. Ich glaube, Virginia Woolf hat ähnliches probiert. Sozusagen zwei "Bewusstseinsströme" zu kreuzen.In diesem Fall ist es natürlich "einfach", wenn man die Passagen der einen Person kursiv schreibt und der anderen eben nicht.Aber ich vermute, Dein Problem ist gar nicht so sehr kompliziert. Schreib als "allwissender Erzähler". Damit siehst Du die Situationen und die Gedanken/Gefühle der Personen von "aussen" und kannst selber entscheiden, was davon Du beschreibst.Damit kannst Du auch ohne Probleme den Tod (und alles darüber hinaus) beschreiben. :DIch hoffe, das hat nun irgendwie geholfen.Ralph

R. C. Doege: Ende der Nacht. Erzählungen (2010)

R. C. Doege: YUME. Träumen in Tokio (2020)

 


#3 misc

misc

    Infonaut

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Geschrieben 17 November 2003 - 13:58

Also, wie kann ich die zwei ersten 'Ichs' zusammenführen?

Schreibe nicht in der Ich-Form. Sieht zwar einfach aus, ist aber schon dann sehr schwierig, wenn Du nur ein "Ich" hast. "Er / sie / es" tut's auch - einfach mal einen schon vorhandenen "Ich"-Text umstellen, um ein Gefühl dafür zu kriegen. Deinen "Point of View" kannst Du dabei trotzdem je nach Handlungsstrang wechseln.

Und weiter:
Ich habe eine Szene, in der eine Person die letzten Minuten seines Lebens vor einem tragischen Unglück 'erlebt'.
Diese Person ist alleine in einem Raum.
Ich muss jetzt irgendwie die Gedanken dieser Person auffangen und darstellen, doch wer soll diese Gedanken 'erzählen'?
Diese Person soll/muss ja sterben.

Auch dazu ist keine Ich-Erzählung nötig.

"Jim warf sich zur Seite, hechtete in den Nebenraum, rollte sich über die Schulter ab und kam federnd wieder hoch. Im gleichen Moment wurde ihm klar, daß er einen Fehler begangen hatte: die ganze Rückwand war mit einem bizarren Muster kleiner Löcher überzogen. Die winzigen Pfeile, die daraus hervorschossen, summten wie wütende Wespen an ihm vorbei. Daß ein paar davon ihn erwischt hatten, begriff Jim erst, als er das Brennen auf der Haut spürte.
Scheiße!, dachte er. Wie ich Piercings hasse!
Und schon kippte er um wie ein Kranich, dem man das Standbein weggeschossen hatte."

Erfahren Sie im nächsten Teil, ob die geheimnisvollen Unbekannten wirklich den Set aus Indiana Jones I nachgebaut haben oder Jim lediglich auf die größte Fern-Tätowierungsmaschine der Welt gestoßen ist ... :)

ad astra,
misc

Bearbeitet von misc, 17 November 2003 - 18:16.


#4 Ronni

Ronni

    Kürbisnaut

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Geschrieben 17 November 2003 - 15:07

Erfahren Sie im nächsten Teil, ob die geheimnisvollen Unbekannten wirklich den Set aus Indiana Jones I nachgebaut haben oder Jim lediglich die größte Fern-Tätowierungsmaschine der Welt entdeckt hat ...

*rofl*
Die Schlauheit des Fuchses basiert zu 90% auf der Dummheit der Hühner.

epilog.de

#5 Kurzrock

Kurzrock

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 17 November 2003 - 17:34

OK, ich danke euch recht herzlich.Das hilft mir weiter.Ich probiere es mit dem 'allwissenden Erzähler' und die 'Ich'-Erzählung lasse ich erstmal aussen vor.also bis denneMarcoP.S.:Und wenn es mit dem Schreiben nicht klappt, dann werde ich eben Sänger oder so. *hust*

#6 Joe Chip

Joe Chip

    The Saint

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Geschrieben 21 November 2003 - 16:45

hi marcoich find ich-erzählungen gutund die idee mit beiden het was tolles was ich ebenfalls schon mal in betracht gezogen hatteschlimm wen die beiden sich treffenphilip k. dick löste dieses problem in seinem roman "bekenntnisse eines schundkünstlers" so, dass er in den verschiedenen abschnitten den ich-erzähler je nach wichtigkeit der darin handelnden personen wähltedas ist gut gelungen und nicht verwirrend..genau so würde ich das lösenPS:welcom im forum@miscvery good :confused: @ralphhi - lass mal was hören von dir - lg joe :(

Bearbeitet von Joe Chip, 21 November 2003 - 16:46.

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#7 Kurzrock

Kurzrock

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 22 November 2003 - 19:10

Tja, also ich finde 'Ich'-Erzählungen irgendwie persönlicher.'Er/Sie/Es' impliziert eine gewisse Distanz vom Leser zur betreffenden Person/Objekt in der Erzählung.Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.Ich muss mal schauen, was ich besser hinbekomme.Bevor ich ein verpfuschtes 'Ich' präsentiere, nehme ich doch lieber diese 'Distanz' in Kauf.also bis denneMarco

#8 Joe Chip

Joe Chip

    The Saint

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Geschrieben 22 November 2003 - 19:17

Tja, also ich finde 'Ich'-Erzählungen irgendwie persönlicher. 'Er/Sie/Es' impliziert eine gewisse Distanz vom Leser zur betreffenden Person/Objekt in der Erzählung. Aber vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.

nein das bildest du dir nicht ein ich bevorzuge ebenfalls die icherzähler und schreibe auch so lg joe :(
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#9 Jakob

Jakob

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Geschrieben 23 November 2003 - 16:00

Was auch noch häufiger gemacht wird ist, eine Ich-Form zu benutzen und für die anderen Handlungsstränge dann eine stark auf die Perspektive einer Figur zugeschnittene 3. Person. Ich bin mir gerade nicht sicher, welche, habe aber schon viele so gestrickte romane gelesen. Ich schau mal nach, was es da gibt ...Wenn du zwei ich-Perspektiven willst und zum experimentieren aufgelegt bist, kannst du auch noch über die Zeitformen nachdenken: Ich habs mal so gemacht, dass ich zwei Hauptcharaktere mit Ich-Perspektive hatte, von denen eine in der Gegenwart und eine in der üblicheren Vergangenheitsform erzählt - ich fand das eigentlich ganz befriedigend, der Effekt war, dass die Leser die Handlungsstränge besser auseinanderklamüstert gekriegt haben (Nicht, dass jemand sich deshalb bemüßigt gefühlt hätte, das Buch zu publizieren ... abder darüber bin ich mittlerweile ganz froh :( ). Aber sowas muss natürlich auch zu Stimmung und Plot passen. Prinzipiell verträgt sich das "Ich" auf jeden Fall sehr gut mit der Gegenwartsform, allemal besser als die 3. Person - die wirkt in der Gegenwartsform oft wirklich recht distanziert.Im moment schreibe ich eigentlich immer eine sehr persönliche 3. Person und bin davon überzeugt, dass das für den Anfang sehr ratsam ist. Das ganze ist dann fast wie die erste Person. man sollte also darauf achten, im großen und ganzen nur das Innenleben einer Figur zu beschreiben. Warum dann nicht gleich Ich-Form? Die ich Form hat, glaube ich zumindest, den Nachteil, dass die Leser leichter irritiert sind, wenn man die Perspektive wechselt, und dann manchmal Figuren nicht mehr richtig auseinanderhalten. Bei der 3. Person wird immer wieder Name und Geschlecht der aktuell handelnden Figur (er/sie) genannt und erinnert Leser daran, über wen sie gerade lesen. Bei der Ich-Form sagen alle Perspektiven eben "ich".Natürlich denkt man sich: Eigentlich sollte ich Figuren und Handlung doch so treffend beschreiben können, dass Leser nicths verwechseln. Aber Leser sind so unaufmerksam! Sie lesen in der U-Bahn, sie lesen auf dem Klo, sie lesen, während sie ein langweiliges Telefonat führen ... Glaub mir, ich gehöre zu denen!So, das war jetzt vielleicht ein etwas zu großer Wust verschieden guten Rats ... Gutes Gelingen, und, was viel wichtiger ist: Viel Spaß!
"If the ideology you read is invisible to you, it usually means that it’s your ideology, by and large."

R. Scott Bakker

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#10 tichy

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Geschrieben 02 Dezember 2003 - 11:57

Hallo Kurzrock,ich habe zwar noch kaum Erfahrung mit dem Schreiben, aber trotzdem zwei Ideen:a) Zwei klar unterschiedliche Schreibstile benutzen. Einer der beiden könnte beispielweise ein ziemlicher Prolet sein, mit entsprechend eingeschränktem Vokabular und derben Ausdrücken. Der andere Ich-Erzähler könnte sich im Gegensatz dazu betont gewählt und in längeren Sätzen ausdrücken, mehr Allgemeinwissen zeigen usw.:rolleyes: Zwei deutlich unterschiedliche Typographien benutzen, z. B. mit/ohne Serifen, normal/kursiv, Blocksatz/Flattersatz, mehr/weniger Seitenrand usw.Möglichkeit b könnte ich mir auch zur Unterstützung von a vorstellen. Wenn die beiden Personen zusammen treffen, wird's aber in jedem Fall unübersichtlich ...-- tichy
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#11 Rusch

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Geschrieben 18 Dezember 2003 - 15:45

Schreibe nicht in der Ich-Form. Sieht zwar einfach aus, ist aber schon dann sehr schwierig, wenn Du nur ein "Ich" hast. "Er / sie / es" tut's auch - einfach mal einen schon vorhandenen "Ich"-Text umstellen, um ein Gefühl dafür zu kriegen. Deinen "Point of View" kannst Du dabei trotzdem je nach Handlungsstrang wechseln.

Dem stimme ich voll zu. Ich habe Romane gelesen, die nicht in der Ich-Form verfasst waren, aber trotzdem persönlicher geschrieben waren als manch einer in der Ich Form. Die wenigen Bücher, in der alle Ebenen in der Ich Form waren habe ich alle gehasst. Das Hauptproblem ist, dass dies bei neuen Kapiteln zu Schwierigkeiten führt. Man weiss nicht auf anhieb, wer nun im Mittelpunkt steht. Außerdem finde ich das albern. Was Du manchen kannst, dass der Hauptstrang in Ich-Form und der Rest in der normalen Form verfasst wird oder noch besser ganz auf die Ich Form verzichten.

#12 Joe Chip

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Geschrieben 18 Dezember 2003 - 16:47

also wenn´s nicht mike hammer-mässig abläuft finde ich ich-form superam besten noch kombiniert mit der gegenwartsformwenn ein schreiberling das kann ist das wunderschön zu lesenleider fällt mir im SF-bereich nicht wirklich ein beispiel einlg joe :D vielleicht weils in der zukunft ist :confused:
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#13 tichy

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Geschrieben 18 Dezember 2003 - 17:30

leider fällt mir im SF-bereich nicht wirklich ein beispiel ein

Mir schon: "Der ewige Krieg" -- Joe Haldeman "Frieden auf Erden" und überhaupt alle weiteren Geschichten mit Ijon Tichy -- Stanislaw Lem "Solarstation" -- Andreas Eschbach (glaube ich) -- tichy
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#14 Jakob

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Geschrieben 19 Dezember 2003 - 14:20

Habe nochmal in meiner Literaturwissenschaftlichen Uni-Kopiensammlung gestöbert und bin dabei auf das Erzählschema von Franz Stanzel gestoßen, dass ganz nützlich ist. Leider ist es zu komplex, als dass ich es hier wiedergeben könnte. Stanzels Buch heißt Theorie des Erzählens (1978), sollte es in jeder guten Bibliothek geben. Ich habs auch nicht gelesen, sein Schema scheint mir aber nützlich zu sein, wenn man sich die verschiedenen Möglichkeiten des Erzählens überlegen will und eine Auswählen.

Grob orientiert sich Stanzels Modell an 3 Achsen:

1. Modus: Hier ist die Hauptfrage, ob der Leser das Gefühl hat, dass ihm durch eine Mittelsperson etwas erzählt wird, oder ob er den Eindruck hat, die geschilderte Welt unmittelbar zu erleben. Keiner der beiden modi ist an sich an die 1. oder 3. Person geknüpft: Ich kann in der ersten person Schreiben und ein Gefühl der Vermitteltheit erzeugen (z.B. indem ich den Leser direkt ansprechen), oder in der dritten Person über das Einnehmen einer Charakterperspektive den Leser direkt einbinden.

2. Person: Die Frage, ob der Erzähler sich auf der gleichen Seinsebene befindet wie das Erzählte oder auf einer anderen Ebene. Bei der 1. Person befindet der Erzähler sich normalerweise auf der gleichen Seinsebene (d.h. er kann oder könnte mit den Figuren der Geschichte interagieren), bei der dritten Person für gewöhnlich auf einer anderen Seinsebene (Das heißt dann oft, dass der erzähler gerade nicht wahnehmbar ist, sondern nur eine implizite Instanz jenseits der Geschichte). Wichtig ist dabei, Erzähler und Autor nicht durcheinanderzubringen!

3. Perspektive: Befindet sich der Standpunkt, von dem aus das Geschehen geschildert wird, innerhalb oder außerhalb des Geschehens? Hier geht es um die Wahrnehmung des Geschehens aus der wie auch immer sonst gearteten Perspektive des Erzählers. Er kann ein Distanzierter Zeitgenosse und Chronist sein, der sich auf der gleichen Seinsebene wie die Handlung befindet, aber ihr trotzdem weitgehend äußerlich bleibt. Er kann aber auch aus der dritten Person erzählen udn eine zutiefst involvierte Perspektive haben.

Wahrscheinlich hilft das alles wenig, wenn man sich nicht das grafische Schema und die Beispiele dazu ansieht - aber wenns dich interessiert, findest du das alles in og. Buch.
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R. Scott Bakker

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