Eobal, von Dirk van den Boom
#1 Gast_Ritchie_*
Geschrieben 07 August 2012 - 09:57
ISBN-10: 3941258583
ISBN-13: 978-3941258587
Größe und/oder Gewicht: 21 x 14,8 x 1,4 cm
Über den Autor
Dirk van den Boom, geb. 1966 in Fürstenau, wuchs an der Nordseeküste in Wilhelmshaven auf. Er studierte Politikwissenschaft an der Universität Münster und arbeitet seitdem als Consultant in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit, Migrationspolitik und Sozialpolitik. Seit 2005 ist er selbständig.
(Quelle Buchinformationen und Autor:amazon.de)
Kurzbeschreibung
Casimir Daxxel, der junge Konsul der Galaktischen Akte auf der Randwelt Eobal, hat es nicht leicht: Er wird von allen gehasst und sein Job ist mühsam. Als er eines Morgens die Leiche seines einzigen Freundes, des turulianischen Botschafters Dhloma, im Foyer seines Konsulats findet, beginnen die Probleme erst richtig. Er wird mit Dingen konfrontiert, die er sich niemals hätte träumen lassen: Galaktopolitische Spannungen, reizende Echsenfrauen, korrupte Polizeichefs, höchst gefährliche Drogengeschäfte und mehrere Versuche, ihn vom Leben zum Tode zu befördern. Daxxels einzige Verbündete ist die Marinesoldatin Josefine Zant, offiziell für die Sicherheit des Konsulats verantwortlich, aber offenbar vielfältiger begabt. Als schließlich auch noch Söldner, Kampfkreuzer und sehr seltsame Verwandtschaftsverhältnisse dazu kommen, spürt der junge Diplomat, dass er mit dieser Situation offenbar leicht überfordert ist...
(Quelle: amazon.de)
Rezension:
Das Buch besticht zunächst durch die sehr gute Verarbeitung. Trotz, oder vielleicht gerade wegen, des ungewöhnlichen Formats liegt das Buch gut in der Hand. Der Schriftsatz ist sehr sauber und gut lesbar, das Coverbild lädt geradezu ein, in diesem Buch zu schmökern.
Dirk van den Boom ist nach eigenem Bekunden ein bekennender Military-SF Fan. Seine Tentakel-Trilogie, die der Atlantis Verlag in einem Band komplett neu aufgelegt hat, dürfte man getrost als seine Feuertaufe bezeichnen. Ebenso ist Dirk van den Boom der Initiator der Rettungskreuzer Ikarus Serie, aus dem gleichen Verlagshaus und schreibt derzeit einen Zyklus aus dem Genre der alternativen Historie. Mit Eobal verlässt er sozusagen gewohnte Gefilde, und präsentiert einen Kriminalfall in einem gewohnten Science Fiction Gewand.
Die Sprache von Dirk van den Boom ist in Eobal sehr angenehm zu lesen, und oft auch sehr humorvoll.
So schimmert auch in dem ganzen Buch ein hintergründiger Humor durch, der sich ab und zu auch mal richtig Bahn bricht, ohne aber in Albernheiten abzugleiten was ich persönlich sehr wichtig finde.
Der Autor schaffte es mit seiner Geschichte vor meinem geistigen Auge einen Film ablaufen zu lassen, der an eine filmische Actionkomödie mit spritzigen Dialogen, spannenden Szenen und guten Bühnenbildern erinnerte. Die Geschichte selber bedient sich des einen oder anderen bekannten Bilds, dass man bereits aus Filmen oder Literatur kennt. Der Autor versteht es jedoch daraus eine vollständig neue Geschichte zu weben. Es bereitete mir ausnehmend viel Spaß, eben jene bekannten Bilder einmal in einem vollkommen neuen Kontext zu erleben.
Insgesamt war ich sehr positiv überrascht, denn Military Science Fiction ist ein gänzlich anderes Sub-Genre, als das immer mehr aufkommende Space-Crime. Herr van den Boom ist jedoch ein Vollbluterzähler, der den Genresprung zwischen seinen üblichen Themen und dem vorliegenden scheinbar mühelos schafft. Für Freunde der lockeren Unterhaltung, die einen flott und mit einem Augenzwinkern erzählten Krimi auch gerne mal in einem vollkommen anderen Setting erleben möchten, ist dieses kurzweilige Buch eine absolute Empfehlung wert.
Lässt man sich erst auf das vielleicht ungewohnte Setting ein, wird man mit einer spannenden Geschichte belohnt.
Mein Fazit ist somit eine absolute Kaufempfehlung, wenn man einen lockeren Leseabend im Sessel verbringen möchte.
#2
Geschrieben 07 August 2012 - 09:59
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
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#3 Gast_Ritchie_*
Geschrieben 07 August 2012 - 10:07
Leute.
Entweder ihr kauft alle, sofort, umgehend und in allen Variationen Eobal von Dirk van den Boom, oder er stellt umgehend die Arbeiten an den Tentakelkriegen und den Kaiserkriegern ein.
So macht man ein Angebot, dass keiner ablehnen, Dirk
Beste Grüße
Ritchie (dem der Italienurlaub immer noch in den Knochen hängt, wie man merkt )
#4
Geschrieben 07 August 2012 - 10:10
Du gehst das falsch an, Diboo
Leute.
Entweder ihr kauft alle, sofort, umgehend und in allen Variationen Eobal von Dirk van den Boom, oder er stellt umgehend die Arbeiten an den Tentakelkriegen und den Kaiserkriegern ein.
So macht man ein Angebot, dass keiner ablehnen, Dirk
Ich kenne Leute, die würde diese Aussicht zu einem sofortigen Kaufboykott treiben :-)
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#5
Geschrieben 07 August 2012 - 10:12
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#6 Gast_Ritchie_*
Geschrieben 07 August 2012 - 10:15
#7
Geschrieben 07 August 2012 - 10:27
Ja, im Vergleich zum ersten Tentakel-Roman geradezu ein Quantensprung!Die Sprache von Dirk van den Boom ist in Eobal sehr angenehm zu lesen, und oft auch sehr humorvoll.
Ich frage mich, welchen Anteil der Lektor Frank Böhmert daran hat.
Volle Zustimmung! "Eobal" bietet kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch.Mein Fazit ist somit eine absolute Kaufempfehlung, wenn man einen lockeren Leseabend im Sessel verbringen möchte.
Das habe ich bereits hier geschrieben.
Gruß
Ralf
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#8
Geschrieben 07 August 2012 - 10:30
Daxxel 2! JETZT!
Exklusiv und ohne Elfen, nur für unseren Ralf:
Das erste Kapitel eines Romans, der möglicherweise niemals erscheinen wird (unbearbeitet, in Rohform). Bitteschön:
"Das ist doch krank!"
"Ja, es gibt Leute, die Ihnen da zustimmen würden!"
Daxxel betrachtete Zant mit einem amüsierten Lächeln. Habitat Central machte auf den ersten Besucher immer diesen Eindruck. Xenopsychologen hatten sogar Untersuchungen darüber angestellt, da es offensichtlich völlig unerheblich war, aus welchem Volk der Betrachter stammte. Ob Mensch, Meraner, Turulianer oder sonst eine Spezies – alle empfanden beim Anblick der monströsen Raumstation auf die eine oder andere Art Widerwillen.
Daxxel hatte sich daran gewöhnt. Dies war sein dritter Besuch auf Central, und das war für jemanden, der im Diplomatischen Dienst arbeitete, sogar relativ wenig. Central war der Sitz des Konzils der Galaktischen Akte, des Gremiums, das einem pangalaktischen Parlament am nächsten kam. Auf dem gigantischen Überbleibsel der vor Jahrtausenden ausgestorbenen – oder schlicht verschwundenen – Niib versammelten sich in permanenter Tagung über 8000 Delegierte der in der Akte zusammengeschlossenen Zivilisationen.
Trotzdem war Central schlicht entsetzlich hässlich.
"Was waren das für Leute, die so etwas konstruiert haben?", stellte Zant die unsausweichliche Frage. Niib-Forschung war eine Spezialrichtung der Archäologie, die nur wenig popularisiert wurde. Was man über diese rätselhaften Erbauer in Erfahrung gebracht hatte, war wenig schmeichelhaft. Alles in allem schien der Charakter der Niib in etwa so widerlich gewesen zu sein wie ihre architektonischen Vorlieben.
Daxxel machte einen Schritt vom Panoramafenster des Passagierraumschiffes zurück, griff zur Seite und ein Serviceroboter schob ihm eine Tasse Tee in die Hand, angenehm temperiert, mit einem winzigen Schuss Milch.
"Die Niib", beantwortete er dann Zants Frage. "Sie sind schon lange verschwunden und niemand weiß wohin. Was sie zurückgelassen haben, sind 127 Habitate, die um meist nicht bewohnbare Planeten kreisen, und eines schöner als das andere. Etwa drei Viertel sind so heruntergekommen, dass sie nicht mehr als von archäologischem Interesse sind. Der Rest wurde von den Bodaren instand gehalten, und so werden diese Stationen noch benutzt. Die meisten befinden sich im Gebiet der Akte. Drei im Meranischen Kalifat."
"Bodaren?"
"Sie werden sie kennenlernen. Dann wird Ihnen auch klar, warum den Niib niemand nachtrauert."
"Warum…"
"… benutzen wir dann ihre Habitate?", vervollständigte Daxxel die unausweichliche dritte Frage. Er nahm einen Schluck Tee, während ihr Raumschiff mit majestätischer Gelassenheit auf die unförmige, dem Genie eines Wahnsinnigen entsprungene Konstruktion zuglitt.
"Ja." Zant konnte ihre Augen nicht von dem Anblick vor sich lösen. Es hatte eine widerwärtige Faszination. Man wollte wegsehen, und dann doch wieder nicht.
"Sie sind praktisch. Furchtbar hässlich von außen, aber innen sehr praktisch. Wir müssten gigantische Ressourcen aufwenden, um derlei zu errichten. Die Niib haben dafür ganze Sonnensysteme leergeplündert. Das haben sie uns abgenommen. Wir benutzen das, was sie geschaffen haben, ohne schlechtes Gewissen."
Daxxel hatte vor dem letzten Satz unmerklich gezögert, was Josefine Zant keinesfalls entgangen war. Die Marinesoldatin fixierte den Diplomaten fragend. Er seufzte.
"Sie werden die Bodaren kennenlernen", sagte er mit so etwas wie Bedauern in der Stimme. "Ich sage nicht, dass wir wegen ihnen ein schlechtes Gewissen haben sollten, denn es geht ihnen eigentlich nicht schlecht. Aber… es gibt Wissenschaftler, die meinen, wir würden uns nicht genug anstrengen, um sie von ihrem Schicksal zu erlösen."
Zants Augenbrauen zogen sich zusammen.
"Diese Formulierung gefällt mir nicht."
"Sie müssen es selbst sehen, mit ihnen reden, dann begreifen Sie es vielleicht besser", wich Daxxel aus. Die Soldatin merkte, dass ihm das Thema unangenehm war. Aber nur, weil es Daxxel nicht passte, würde sie noch lange keine übertriebene Rücksicht nehmen. Dafür kannte sie ihn lange genug.
Und dafür suchte sie zu sehr nach jemandem, an dem sie ihren Frust ablassen konnte.
Drei Jahre war es nun her, dass sie auf Eobal hinter einen Ring von Drogenhändlern gekommen waren, obgleich sie eigentlich nur den Mord an einem anderen Diplomaten hatten aufklären wollen. Danach waren sie mit zwei ähnlich gelagerten Fällen beauftragt worden, die glücklicherweise weniger gefährlich abgelaufen waren. Seitdem schien der Diplomatische Dienst sie beide endgültig als eine Art Feuerwehr einsetzen zu wollen, wenn es irgendwo im Umkreis von Botschaften und Delegationen brannte.
Josefine Zant war damit grundsätzlich durchaus zufrieden. Sie mochte Reisen und erweiterte ihren Horizont sehr gerne.
Aber ihr aktueller Auftrag sah danach aus, als hätte man für Daxxel und sie derzeit keine richtige Beschäftigung und suchte nach Beschäftigungstherapie für sie. Eigentlich war dies eine Aufgabe für die Innere Revision. Es ging um Unterschlagungsvorwürfe gegen einen Mitarbeiter der Aktenadministration, einen hochrangigen Bürokraten, der Geld aus der Konzilskasse entwendet haben sollte, um Spielschulden zu bezahlen. An seinen Fingern klebte kein Blut, sondern alte Schuldscheine, falls überhaupt. Es war sicher peinlich und einige der nicht-terranischen Delegationen würden daraus Kapital schlagen wollen, da es sich bei dem Beschuldigten um einen Menschen handelte. Das war auch schon das Spannendste an der ganzen Sache.
Zant seufzte.
Sie war vielleicht etwas verwöhnt. Nach Eobal hatten sie den Fall eines teilweise während eines Erstkontaktes von seinem Gegenüber verdauten Botschafters aufgeklärt. Danach waren sie in eine langwierige Untersuchung verwickelt gewesen, in deren Verlauf die Involvierung von Botschaftsangehörigen in den Handel mit Embryonen nachgewiesen worden war. Das war hässlich ausgegangen. Zant hatte immer noch einen sanften Schmerz in der linken Schulter, wo sie der Schuss getroffen hatte. Drei Wochen Rekonvaleszenz hatte ihre Laune nicht verbessert.
Und jetzt Erbsen zählen.
Sie hasste Buchhalter.
Und Daxxel Gesichtsausdruck zufolge, als er ihr von diesem Auftrag erzählt hatte, war er auch nur begrenzt begeistert gewesen. Aber es waren legitime Anweisungen, und ihre Aufsässigkeit hatte gerade für ein paar ironische Kommentare gereicht, die ihre Vorgesetzten nicht weiter beeindruckend fanden.
Das hatte Zants Laune noch mehr verschlechtert.
Gerade wollte sie ihren Reisebegleiter mit weiteren Fragen löchern, als das Warnsignal ertönte, das die Passagiere von dem nahenden Andockmanöver in Kenntnis setzte. In leise Gespräche vertieft zerstreuten sich die Gäste des Panoramadecks, um sich in die Kabinen oder die langen Sitzreihen des weniger luxuriösen Sammeldecks zurückzuziehen. Daxxel und Zant gehörten in letztere Kategorie. Und da sie wussten, dass jetzt noch runde zwanzig Minuten blieben, bis sie angeschnallt in ihren Sitzen hocken mussten, beeilten sie sich nicht besonders. Der kleine Passagierraumer würde nicht lange bleiben. Er flog die Strecke zwischen Dormus II, der nächsten bewohnten Welt mit administrativem Zentrum, und dem Habitat C nahezu täglich. Auf Dormus hatten sie ihren höchst erfreulichen Auftrag erhalten.
"Mir stinkt das genauso wie Ihnen, Zant", murmelte Daxxel schließlich. Josefine verzog verärgert das Gesicht. Es war unprofessionell, dass man ihr ihre Gedanken so offensichtlich hatte ansehen können. Andererseits war Daxxel nicht auf den Kopf gefallen und kannte die Soldatin mittlerweile sehr gut.
Vielleicht bereits ein wenig zu gut, wie Zant meinte.
Sie konzentrierte sich, aus ihren Gesichtszügen eine unbewegliche Maske zu machen und senkte höflich den Kopf.
"Jawohl, Exzellenz!", erwiderte sie formvollendet.
Daxxel sah sie an.
"Lassen Sie den Scheiß!", murmelte er. Er hasste es, wenn Zant die gehorsame Soldatin spielte. Es passte letztlich so gar nicht zu ihrem Wesen.
Zant neigte den Kopf erneut.
"Jawohl, Exzellenz."
Casimir Daxxel erwiderte etwas sehr Undiplomatisches.
Ja, im Vergleich zum ersten Tentakel-Roman geradezu ein Quantensprung!
Ich frage mich, welchen Anteil der Lektor Frank Böhmert daran hat.
Natürlich jeden und vollsten. Ich selbst bin unwürdig.
Bearbeitet von Diboo, 07 August 2012 - 10:30.
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#9 Gast_Ritchie_*
Geschrieben 07 August 2012 - 10:36
Die Rezi hätte auch diesem Thread gut angestanden. Vielleicht mag der eine oder andere Mod mal mergen?
UPS
Entschuldigung ...
#10
Geschrieben 07 August 2012 - 11:10
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#11
Geschrieben 07 August 2012 - 11:20
wer bitte ist HERR van den boom?... Herr van den Boom ...
kaufen tu ich eh alles von uns diboo und sogar auch lesen
#12 Gast_Guido Latz_*
Geschrieben 07 August 2012 - 11:35
#13
Geschrieben 07 August 2012 - 11:44
Ich würde es auch sofort kaufen.
Ralf sagte was von einem Vorschuss, Guido...
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#14
Geschrieben 07 August 2012 - 11:48
Ich bin ja auch eher Fan von Zant ...
Wo steht das nächste Kapitel?
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
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#15
Geschrieben 07 August 2012 - 13:41
Ja, das war einer meiner besseren Witze, oder?Ralf sagte was von einem Vorschuss, Guido...
Gruß
Ralf,
so ein Scherzkeks
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#16
Geschrieben 07 August 2012 - 14:06
#17
Geschrieben 07 August 2012 - 16:29
Ich möchte Eobal 2 auch lesen.
+1 !
#18 Gast_Ritchie_*
Geschrieben 07 August 2012 - 16:36
wer bitte ist HERR van den boom?
Als ich diese Rezension schrieb, war ich hier noch kein Mitglied. Und da ich sie zuerst an anderer Stelle gepostet habe, wollte ich eine gewisse Etikette einhalten.
Stell dir mal vor, ich hätte DvB geschrieben?
Was würden denn all die Leute sagen, die diesen Autor noch nicht kennen?
Fußball?
Weinbrand V.S.O.P.?
Neue Automarke ohne Stern auf der Haube?
In diesem Sinne ist in meiner Rezi eben von Herrn van den Boom die Rede, und nicht von "Ey, Alder!"
Beste Grüße
Ritchie
#19
Geschrieben 07 August 2012 - 17:11
Der Großmeister der lakonischen WerbungIch würde es auch sofort kaufen.
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/
#20 Gast_Ritchie_*
Geschrieben 07 August 2012 - 17:45
Besser geht nicht.
Fallt auf die Knie und winselt um Gnade, ihr Würmer der unzähligen Marketingabteilungen, möchte man da fast in die Welt rufen
#21
Geschrieben 07 August 2012 - 19:23
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
#22
Geschrieben 08 August 2012 - 06:30
Du kaufst einfach zehn Eobal 1 Bände jeden Monat und dann kommt Band 2 automatischEobal 2? Wo kann ich bestellen?
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
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#23
Geschrieben 08 August 2012 - 08:15
Du kaufst einfach zehn Eobal 1 Bände jeden Monat und dann kommt Band 2 automatisch
Ausgezeichneter Vorschlag. So machen wir's.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
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#24
Geschrieben 08 August 2012 - 16:12
Genau, die überschüssigen Dinger kann er dann ja verleihen.
Ausgezeichneter Vorschlag. So machen wir's.
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/
#25
Geschrieben 08 August 2012 - 18:20
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
#26
Geschrieben 05 Juni 2013 - 08:16
wir alle werden das wohl tun, denn der meister selbst verkündete letztens auf seinem blog:Genau, ich eröffne eine Eobal-Bibliothek.
Derzeit schreibe ich ja auch am zweiten Roman um meinen Helden Casimir Daxxel. Er wird erst 2014 erscheinen, aber ich kann schon einmal ankündigen, dass Band 1 – “Eobal” – parallel dazu mit einem neuen Coverdesign einen “Relaunch” bekommen wird. Hintergrund dessen ist die Tatsache, dass Guido Latz ein breeeeeiiiiteeees Bild von Tony Andreas Rudolph gekauft hat, aus dem man drei Cover machen kann (und das sieht dann auch schön aus, wenn man alle drei Romane nebeneinander legt). Ja, drei. Ich musste Guido auch noch mindestens einen dritten Band versprechen. Was tut man nicht alles, um gierige Verleger glücklich zu machen…
da werde wohl nicht nur ich band 1 nochmal kaufen und rabatt für besitzer des alten eobal-buches wirds nat. auch nicht geben, wäre ja noch schöner ...
und da ich völlig gestört bin freue ich mich sogar noch darüber
#27
Geschrieben 05 Juni 2013 - 08:28
da werde wohl nicht nur ich band 1 nochmal kaufen und rabatt für besitzer des alten eobal-buches wirds nat. auch nicht geben, wäre ja noch schöner ...
und da ich völlig gestört bin freue ich mich sogar noch darüber
Aber vielleicht baut Dirk die Fehler aus.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
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#28 Gast_Guido Latz_*
Geschrieben 05 Juni 2013 - 08:30
Bearbeitet von Guido Latz, 05 Juni 2013 - 08:29.
#29
Geschrieben 05 Juni 2013 - 09:46
Aber vielleicht baut Dirk die Fehler aus.
Es gibt keine Fehler, das ist alles Absicht, um die Aufmerksamkeit der Leser zu testen.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
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#30
Geschrieben 05 Juni 2013 - 12:03
Extra für dich folgt dann sicher die 3-Bände-in-einem-Hardcover-Version.da werde wohl nicht nur ich band 1 nochmal kaufen
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
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