Sci-Fi Geschichten, in denen Menschen mit Downsyndrom vorkommen?
#1
Geschrieben 26 August 2012 - 17:50
#2
Geschrieben 26 August 2012 - 20:03
weil insgesamt wenig fiktive Geschichten mit Menschen mit Down Syndrom erzählt werden, ob jetzt als Buch oder Film oder was auch immer - zumindest was ich so kenne.
Hallo,
mir sind spontan nur die Krimis des Autors Colin Cotterill eingefallen. Sein Dr. Siri löst die Fälle zusammen mit zwei Leuten, von denen einer das Down Syndrom hat.
Viele Grüße
heschu
Carpe diem!
- • (Buch) gerade am lesen:Alles, was mich interessiert ...
#3 Gast_Jorge_*
Geschrieben 26 August 2012 - 21:03
Duddits(Dreamcatcher)
Douglas "Duddits" Cavell
Bob Leman
Loob(Loob)
http://weirdfictionr...m/2012/01/loob/
auf deutsch in
Insekten im Bernstein - The Magazine of Fantasy and Science Fiction
#4
Geschrieben 27 August 2012 - 00:14
#no13
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#5
Geschrieben 27 August 2012 - 00:42
Das heißt korrekt Asperger Syndrom.Aspberger
Theodor Sturgeon: Die ersten ihrer Art
Darin kommt ein Baby mit Down-Syndrom vor.
http://www.epilog.de...rsten-ihrer-art
Adele Sansone: Florian lässt sich Zeit (keine Science Fiction)
Kim Edwards: Die Tochter des Fotografen (keine Science Fiction)
Bearbeitet von Ulrich, 27 August 2012 - 00:50.
#6
Geschrieben 27 August 2012 - 00:51
#no13
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#7
Geschrieben 27 August 2012 - 01:02
#8
Geschrieben 27 August 2012 - 11:19
#9
Geschrieben 27 August 2012 - 13:18
Hallo beisammen,
siehe Titel - fallen euch welche ein?
Nicht direkt SF, sondern eher am Rande des Genres mit etwas Dystopie und Horror: Noir, von Olivier Pauvert. Hier hat die Hauptfigur das Aussehen des Down-Syndroms. Und in Vampyrrhic von Simon Clark kommt ein Down-Junge vor, den die Vampire nicht anrühren wollen. Das Buch ist aber nun wirklich Horror.
Vilm. Der Regenplanet
Vilm. Die Eingeborenen
Vilm. Das Dickicht
Galdäa. Der ungeschlagene Krieg
Das Universum nach Landau. Roman in Dokumenten und Novellen
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• (Film) gerade gesehen: Enterprise, Staffel 4
#10
Geschrieben 27 August 2012 - 16:17
Das hängt auch mit der Beschreibung des Syndroms zusammen. Bei der Erzählung "Scanner leben vergeblich" geht es um Raumfahrer, die Schwierigkeiten mit der menschlichen Interaktion haben, kaum oder gar nicht auf Körpersignale achten können, unempfindlich gegen die Bedingungen im All sind, dafür sich aber dafür voll und ganz auf das Navigieren im All konzentrieren können. Erinnert entfernt an das Asperger-Syndrom. Asperger können in Teilgebieten erstaunliche Leistungen vollbringen, indem sie sich nur auf eine Sache konzentrieren oder Spezialinteressen haben.Da geht es wenn wenn Behinderungen etc. vorkommen eher um Aspberger oder um andere Besonderheiten die leichter inRichtung Superkräfte umdeutbar sind.
Es gibt auf der einen Seite Menschen mit Asperger-Syndrom, die haben keine Schwierigkeiten im Alltag, andere dafür umso mehr. Und nicht jeder ist superschlau.
Eine Idealisierung dieses Sydroms, das manche betreiben, kann ich so nicht teilen.
Bearbeitet von Ulrich, 27 August 2012 - 16:18.
#11
Geschrieben 27 August 2012 - 21:27
#12
Geschrieben 27 August 2012 - 22:37
Bearbeitet von Trurl, 27 August 2012 - 22:37.
Wie die Welt noch einmal davonkam, aus Stanislaw Lem Kyberiade
- • (Buch) gerade am lesen:Jeff VanderMeer - Autorität
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#13 Gast_Jorge_*
#14
Geschrieben 28 August 2012 - 22:46
#15
Geschrieben 29 August 2012 - 23:16
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#17
Geschrieben 09 Oktober 2012 - 15:45
Oh, das hatte ich mißverständlich ausgedrückt. Gemeint war, daß man dieses Buch nun wirklich nicht mehr zur SF, sondern eindeutig zum Horror zählen muß - natürlich nur in dem Maße, in dem man solche Schubladen für sinnvoll hält. Die meisten Horror-Texte finde ich furchtbar langweilig, und gruseln tuts mich kaum. Vampyrrhic gefiel mir jedoch gut. Siehe Rezension im Heyne SF-Jahr 2011, S. 1026.Vamphyrric - weiss nicht ob das mein Holz ist, ist das Buch "nun wirklich Horror" weile es so schlecht oder so gut ist? Ich war bislang kein großer Fan von Horror ...
Blumen für Algernon sollte man sowieso gelesen haben...
Bearbeitet von fahrenheit.451, 09 Oktober 2012 - 15:46.
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