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Der Asteroidenkrieg


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10 Antworten in diesem Thema

#1 Dave

Dave

    Hamannaut

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Geschrieben 25 November 2003 - 20:58

Der AsteroidenkriegBen BovaHeyne 10/2003Die Natur schlägt zurück. Nach verheerenden Vorboten bahnt sich eine gigantische Klimakatastrophe an, die der an schwindenden Rohstoffen leidenden Erde den Gnadenstoß geben könnte. Dies ist die Ausgangssituation des Romans.Der Raumfahrtunternehmer Dan Randolph sieht die einzige Lösung darin, den ersten Schritt in Richtung des Asteroidengürtels zu wagen, um der Krise durch dortigen Rohstoffabbau entgegen zu wirken. Zunächst kooperiert er noch mit Martin Humphries, einen anderen Großunternehmer, dessen Motivation allerdings mehr in Zugewinn von Macht und Reichtum liegt. Der riskante Versuch eines neuen Raketenantriebs wird gewagt, und mit Hilfe einer innovativen Produktionstechnik, die auf der Erde verboten ist, gelingt Randolph vom Mond aus der Start einer ersten Mission. Der sich hintergangen fühlende Hamphries hat allerdings noch einen Trumpf im Ärmel.Natürlich darf bei dem Gerangel die schöne Dame nicht fehlen, und einige originelle Subplots erhöhen den Lesespaß.Trotz der vielleicht komplizierten Lage, die mit den sozialen und politischen Verwicklungen des Szenarios verbunden ist, liest sich das Buch erstaunlich leicht und geradlinig. Mehr noch ein Buch der alten Schule als es z.B. die Planetenbücher des Autors sind. Die sentimentalen Momente, die Ben Bova zu erzeugen versteht, stellen sich erst gegen Ende ein, in dem sich der Mensch jenseits der schützenden Erdatmosphäre bewähren muss.Leider hat Heyne es versäumt darauf hinzuweisen, dass es sich bei DER ASTEROIDENKRIEG um den ersten Band eines neuen Zyklus handelt, wobei der zweite Roman im Original bereits erschienen ist (THE ROCK RATS). So gibt es zumindest in diesem Roman auch keinerlei Gefechte, wie es der Titel vielleicht suggerieren könnte, und die Handlung säumt sich um eine handvoll Protagonisten.Es wird wohl kein Fehlurteil sein, wenn ich diesen Roman als reine Durchschnittsware bezeichne, die sich allerdings stets angenehm und ohne Durststrecken lesen lässt. Der Roman erweckt kaum den Wunsch nach mehr und es gibt auch keine Hinweise, wie sich die Geschichte in der Zukunft noch entwickeln könnte. Wer noch nichts von Ben Bova gelesen hat, sollte es vielleicht eher mit dem sehr gelungenen und wissenschaftlich orientierten Roman VENUS versuchen.

Bearbeitet von Dave, 25 November 2003 - 22:14.


#2 rockmysoul67

rockmysoul67

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Geschrieben 26 November 2003 - 00:06

Auch ich empfehle "Venus": Es handelt sich dabei um einer der gelungeren Werke Bovas. Interessant ist zusätzlich, dass es um die gleichen Figuren dieser Trilogie geht. Es ist sozusagen der Nachfolger von dieser Trilogie (auch wenn der Roman vorher geschrieben wurde). Ich warte auch schon lange auf den dritten Teil... Bova nimmt sich die Zeit. Dafür hat er in der Zwischenzeit "Saturn" geschrieben, und das ist wohl das lahmste Buch Bovas... Hoffentlich wird der dritte Teil gut.

#3 Henrik Fisch

Henrik Fisch

    Soeinnaut

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Geschrieben 26 November 2003 - 08:31

Yes, rocky,„Venus“ hat mir auch ausgezeichnet gefallen: Geradlinige Hard-SF mit netten Helden und fiesen Fieslingen, einem kleinen Tweist in der Mitte und einem schönen Ende. Abenteuer-SF ohne Ballast, gerade Recht um die grauen Zellen zwischendurch auch mal zu entlasten.Vom „Asteroidenkrieg“ erwarte ich nichts anderes und das ist auch gut so. Wenigstens ein Autor, auf den man sich noch verlassen kann. Das Buch liegt deswegen auch schon auf meinem, glücklicherweise wieder etwas kleineren, Stapel ungelesener Bücher.Sehr schön fand ich auch „Rückkehr zum Mars“, ein sehr ruhiger Mars-Roman nach einem ähnlichen Strickmuster wie „Venus“, aber ohne großartige viel Action. Auch sehr angenehm zu lesen.Bis dennen,Henrik Fisch
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#4 Henrik Fisch

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Geschrieben 26 November 2003 - 08:35

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#5 ghostwriter

ghostwriter

    Yoginaut

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Geschrieben 26 November 2003 - 20:07

Interessant, dass ihr vor allem "Venus" herausstellt. Nach dem, was man z.B. bei Amazon so darüber lesen kann, bekommt man den Eindruck, es sei eher der schwächste der "Planeten-Romane". Ich für meinen Teil habe bisher nur "Jupiter" gelesen und war davon sehr angetan (wie man sieht :D ).Den "Asteroidenkrieg" heb ich mir wohl auch erstmal für später auf. Die Sache mit der Titelgebung finde ich allerdings auch nicht gerade gelungen. Tilo

#6 MartinHoyer

MartinHoyer

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Geschrieben 28 November 2003 - 20:18

Ich habe den "Asteroidenkrieg" gerade unverletzt überstanden und frage mich seitdem, ob es möglich wäre, daß sich Ben Bova irgendwann in den 60er/70er Jahren des letzten Jahrhunderts auf eine einsame Insel zurückgezogen, seine Gesellschaftswahrnehmung beendet und sich nur noch (grob) über technische Neuerungen auf dem Laufenden gehalten hat? Der Roman mag als simples SF-Abenteuer noch einigermaßen goutabel sein (*), aber ich bin seit der Auffrischungslektüre von Asimovs "Foundation"-Zyklus nicht mehr über so viele Anachronismen gestolpert ... Was etwas heißen will, zumal zwischen diesen Erzählungen immerhin mehr als ein halbes Jahrhundert liegt. Es mag sein, daß es an meiner jungspundigen Erwartungshaltung als Leser liegt, die SF-Veteranen kaum nachvollziehen können, aber irgendwie hinterläßt der Roman einen sehr unbefriedigenden Eindruck. Wissenschaftliche Neugier wird kaum geweckt, da jede verarbeitete Idee an anderer Stelle bereits sehr viel besser verarbeitet worden ist; das Spannungspotential der Ansätze von Polit- und Wirtschaftsthriller bewegt sich auf der geruhsamen Ebene des "Denver Clans" und wenn man ganz ehrlich und ein klein wenig böswillig ist, kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, daß Mr. Bova auch seine starken weiblichen Protagonisten lieber barfuß und schwanger am heimischen Herd angekettet sehen würde. Bei der Vielzahl an kleinen stilistischen Schwächen weiß ich nicht, ob sie einer womöglich einsetzenden Senilität des Autors oder mangelnder Erfahrung des Übersetzers zuzuschreiben sind, doch auf jeden Fall wurde es mit allmählich zu bunt, auf jeder Seite wenigstens einmal lesen zu müssen, daß eine Frau manikürte Fingernägel hat und eine Tastatur bedient. Die letzten Sympathien verscherzt sich Bova bei mir damit, daß die Auflösung des Plots in etwa so überhastet kommt, wie sie spätestens seit dem zweiten Drittel des Romans vorhersehbar war. *) Als Randbemerkung sei gestattet, daß ich die letzten Tage damit zugebracht habe, historische Primärquellen des Ostseeraums vor dem einsetzenden Winter zu schützen. Wenn man sich des abends davon erholen will, ist man wirklich nicht wählerisch bei der Wahl seiner Lektüre. Trotzdem war der Roman unbefriedigend.

Bearbeitet von MartinHoyer, 05 Dezember 2003 - 12:27.

Though my soul may set in darkness, it will rise in perfect light;
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)

#7 Henrik Fisch

Henrik Fisch

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Geschrieben 03 Dezember 2003 - 08:26

Sodale,bei mir geht es jetzt gerade los - nachdem ich „Das Jesusvideo“ von Andreas Eschbach verschlungen und mir mehrmals beim Lesen glattweg die Luft weggeblieben ist; unglaublich phantastisches Buch - und der Anfang vom „Asteroidenkrieg“ liest sich doch recht flott: Die Welt versinkt dank globaler Erwärmung im Chaos und es werden Überlegungen angestellt, die Asteroiden auszubeuten. Erst einmal nicht schlecht.Bis dennen,Henrik Fisch
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#8 Henrik Fisch

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Geschrieben 05 Dezember 2003 - 08:40

Etwas stimmt nicht mit dem Buch, und zwar ganz und gar nicht!Auf dem Titel steht „Der Asteroidenkrieg“ aber der Inhalt wird von Martin mit seiner „Denver Clan“-Kategorie aufs Trefflichste beschrieben: Irgendwie geht es die ganze Zeit darum, dass sich die Protagonisten ausboten und durch Einsatz von Geld und Bestechung einen Geschäftsvorteil zu verschaffen. Dagegen ist nichts einzuwenden, auch nicht in der SF, wenn es denn nicht so oberflächlich und langweilig wie hier passieren würde.Dazu verstehe ich die Motivation der Hauptperson nicht: Er will zu den Asteroiden um dort die Rohstoffe auszubeuten und so die Menschheit zu retten. Nur warum er die Menschen beglücken will - wohlgemerkt ein milliardenschwerer Großindustrieller, dem es nach eigener Aussage in seinem Vorleben auch nur ums Geld ging - darüber schweigt sich der Roman aus. Der Tod seiner Geliebten - die nebenbei wohl Präsidentin der Vereinigten Staaten war - kommt dafür zu kurz weg.Auch die globalen Umweltkatastrophen könnten als Argument für einen Denkumschwung herhalten. Allerdings erwähnt diese Bova immer nur in ein bis zwei kleinen Sätzen. Schlimmer noch: Es wimmelt in dem Buch nur so von Touristen, die auf dem Mond oder in den Bergen Urlaub machen und Spaß haben. Da will sich ein globales Klima-Katastrophen-Szenario beim besten Willen nicht einstellen.Weiterhin wurmt der Schreibstil, der mich eher an Literarische Werke wie „Die drei Fragzeichen“ erinnert: Alles schön einfach halten; nur nicht anstrengen beim Lesen. Und so ganz nebenbei haut Bova auch noch die Erfindung eines Tarnanzuges in die Tasten, der ein kurzes Kapitel lang benutzt wird, um den schlimmsten Rivalen der Hauptperson auszuspionieren. Was dann aber fatalerweise im Verlauf der weiteren 60 Seiten nicht den Hauch einer Auswirkung auf die Handlung hat. Schrieb hier ein verzweifelter Lektor „Bitte 10 Seiten längen“, oder wie dürfen wir diese Entgleisung interpretieren?Zum Schluss fällt mir noch auf, dass Bovas Frauenbild mehr und mehr dem ansonsten von mir hochverehrten R. A. Heinlein entspricht: Hochintelligente wohlgebaute Superbienen, die vor allem dazu da sind mit den männlichen Handelnden ins Bett zu steigen. Nun ja.Ich habe mich jetzt bis auf Seite 260 dieses neuesten Werkes von Ben Bova vorangelesen und bin durchaus enttäuscht.Bis dennen,Henrik Fisch

Bearbeitet von Henrik Fisch, 05 Dezember 2003 - 08:43.

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Serie "Mad Men"

#9 rockmysoul67

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    Temponaut

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Geschrieben 05 Dezember 2003 - 12:53

Motivation ... Menschheit retten ... milliardenschwerer Großindustrieller ... Vorleben ... Präsidentin der Vereinigten Staaten ... globales Klima-Katastrophen-Szenario

Bei den "Sonnensystem-Romanen" von Bova der letzten 15 Jahren hängt vieles zusammen. Viele Probleme, Umstände, Personen kommen immer wieder vor. So wird die Machtübernahme von religiösen Gruppierungen sehr überzeugend dargebracht in 'Jupiter'. Das Problem ist nur, dass wenn man als Leser als erstes Mal ein Bova-Buch liest, gewisse Umstände zwar erklärt kriegt, andere Umstände aber halt nur als Hintergrund in der Geschichte verwoben erhält. So kann man beispielsweise bei 'Saturn' über die religiösen Machtverhältnisse denken "Wie und wann sollten bloss die Religiösen die führende Weltmacht geworden sein? So ein Quatsch!", doch das denkt man nicht, wenn man ein Buch wie 'Jupiter' gelesen hat (aber nicht jeder liest sich brav zeitlich aufeinanderfolgend durch die Bücher Bovas). Wenn ich Bovas Herausgebern einen Tipp geben könnte, würde ich empfehlen bei jedem Buch einen zeitlichen Anhang mit Erklärungen zu bringen. Etwas Mühe beim Astroidenkrieg habe ich bei der Dreiteilung. Die ersten beiden Teile enden ohne schönen Abschluss: Der Text scheint einfach abzubrechen. Ich komm nicht um das Gefühl herum, dass man hier einen Roman in drei Stücke geschnitten hat um dreimal abzukassieren. Jedenfalls gibt Bova sich keine Mühe einen runden Abschluss pro Teil zu machen. Und dann dauert die Ausgabe vom dritten Teil zu lange. Inzwischen ist soviel Zeit vergangen (es ist sogar ein weiterer Roman, Saturn, erschienen), dass ich mir die ersten beiden Teile nicht mehr richtig in Erinnerung habe. Die Figur von Amanda empfinde ich als sehr schwach gezeichnet. Dies ist erstaunlich, denn sie ist die Person, um die sich eigentlich alles dreht. Humphries und Fuchs kämpfen um sie (folglich ist sie übrigens auch die künftige Mutter von Van aus 'Venus'). Okay, wegen Frauen führen wir Männer Kriege, wie man jetzt wieder mal sieht. Aber weshalb eigentlich um diese Frau? Mal abgesehen, dass sie bildhübsch ist, zeigt sie keine interessante Eigenschaft, weder in Wort noch in Tat. Mal abgesehen von diesen zwei Schwächen fand ich die ersten zwei Bücher noch unterhaltend und recht gelungen. Im Allgemeinen mag ich die Bücher von Bova, weil sie von der "Eroberung" unseres eigenen Sonnensystems handeln, wobei die persönlichen, technischen und insbesondere die politischen Hindernisse enorm für die handelnden Personen sind (somit zeigt Bova eine recht realistische Zukunft der nächsten 200 Jahren). Dieses Grundkonzept gefällt mir persönlich mehr als Sternenreise oder Besuch von intelligenten Ausserirdischen. Allerdings hätte ich gerne etwas mehr realistische Beschreibungen der technischen Seite gesehen (statt ein "O, das machen wir halt mit Nano-Technologie"), aber Bova schreibt halt für ein grösseres Publikum.

Bearbeitet von rockmysoul67, 05 Dezember 2003 - 15:16.


#10 Mammut

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    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 02 Juli 2004 - 10:24

Also, wie ich schon an anderer Stelle schrieb, ist das wohl mit Abstand der flachste Roman, den ich die letzten zwanzig Jahre gelesen habe, der Vergleich mit Dallas und Denver passt außerordentlich gut, das Niveau ist das gleiche.

#11 Dave

Dave

    Hamannaut

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Geschrieben 02 Juli 2004 - 19:19

Also, wie ich schon an anderer Stelle schrieb, ist das wohl mit Abstand der flachste Roman, den ich die letzten zwanzig Jahre gelesen habe, der Vergleich mit Dallas und Denver passt außerordentlich gut, das Niveau ist das gleiche.

Das ist ja noch gar nichts... :rolleyes: 'Die Sanduhr Gottes', ihr gebührt der Titel! Obwohl, da gäbe es noch weitere Konkurrenz... ;)

Bearbeitet von Dave, 02 Juli 2004 - 19:20.



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