Bearbeitet von Dave, 25 November 2003 - 22:14.
Der Asteroidenkrieg
#1
Geschrieben 25 November 2003 - 20:58
#2
Geschrieben 26 November 2003 - 00:06
#3
Geschrieben 26 November 2003 - 08:31
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#5
Geschrieben 26 November 2003 - 20:07
#6
Geschrieben 28 November 2003 - 20:18
Bearbeitet von MartinHoyer, 05 Dezember 2003 - 12:27.
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#7
Geschrieben 03 Dezember 2003 - 08:26
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#8
Geschrieben 05 Dezember 2003 - 08:40
Bearbeitet von Henrik Fisch, 05 Dezember 2003 - 08:43.
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#9
Geschrieben 05 Dezember 2003 - 12:53
Bei den "Sonnensystem-Romanen" von Bova der letzten 15 Jahren hängt vieles zusammen. Viele Probleme, Umstände, Personen kommen immer wieder vor. So wird die Machtübernahme von religiösen Gruppierungen sehr überzeugend dargebracht in 'Jupiter'. Das Problem ist nur, dass wenn man als Leser als erstes Mal ein Bova-Buch liest, gewisse Umstände zwar erklärt kriegt, andere Umstände aber halt nur als Hintergrund in der Geschichte verwoben erhält. So kann man beispielsweise bei 'Saturn' über die religiösen Machtverhältnisse denken "Wie und wann sollten bloss die Religiösen die führende Weltmacht geworden sein? So ein Quatsch!", doch das denkt man nicht, wenn man ein Buch wie 'Jupiter' gelesen hat (aber nicht jeder liest sich brav zeitlich aufeinanderfolgend durch die Bücher Bovas). Wenn ich Bovas Herausgebern einen Tipp geben könnte, würde ich empfehlen bei jedem Buch einen zeitlichen Anhang mit Erklärungen zu bringen. Etwas Mühe beim Astroidenkrieg habe ich bei der Dreiteilung. Die ersten beiden Teile enden ohne schönen Abschluss: Der Text scheint einfach abzubrechen. Ich komm nicht um das Gefühl herum, dass man hier einen Roman in drei Stücke geschnitten hat um dreimal abzukassieren. Jedenfalls gibt Bova sich keine Mühe einen runden Abschluss pro Teil zu machen. Und dann dauert die Ausgabe vom dritten Teil zu lange. Inzwischen ist soviel Zeit vergangen (es ist sogar ein weiterer Roman, Saturn, erschienen), dass ich mir die ersten beiden Teile nicht mehr richtig in Erinnerung habe. Die Figur von Amanda empfinde ich als sehr schwach gezeichnet. Dies ist erstaunlich, denn sie ist die Person, um die sich eigentlich alles dreht. Humphries und Fuchs kämpfen um sie (folglich ist sie übrigens auch die künftige Mutter von Van aus 'Venus'). Okay, wegen Frauen führen wir Männer Kriege, wie man jetzt wieder mal sieht. Aber weshalb eigentlich um diese Frau? Mal abgesehen, dass sie bildhübsch ist, zeigt sie keine interessante Eigenschaft, weder in Wort noch in Tat. Mal abgesehen von diesen zwei Schwächen fand ich die ersten zwei Bücher noch unterhaltend und recht gelungen. Im Allgemeinen mag ich die Bücher von Bova, weil sie von der "Eroberung" unseres eigenen Sonnensystems handeln, wobei die persönlichen, technischen und insbesondere die politischen Hindernisse enorm für die handelnden Personen sind (somit zeigt Bova eine recht realistische Zukunft der nächsten 200 Jahren). Dieses Grundkonzept gefällt mir persönlich mehr als Sternenreise oder Besuch von intelligenten Ausserirdischen. Allerdings hätte ich gerne etwas mehr realistische Beschreibungen der technischen Seite gesehen (statt ein "O, das machen wir halt mit Nano-Technologie"), aber Bova schreibt halt für ein grösseres Publikum.Motivation ... Menschheit retten ... milliardenschwerer Großindustrieller ... Vorleben ... Präsidentin der Vereinigten Staaten ... globales Klima-Katastrophen-Szenario
Bearbeitet von rockmysoul67, 05 Dezember 2003 - 15:16.
#10
Geschrieben 02 Juli 2004 - 10:24
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#11
Geschrieben 02 Juli 2004 - 19:19
Das ist ja noch gar nichts... 'Die Sanduhr Gottes', ihr gebührt der Titel! Obwohl, da gäbe es noch weitere Konkurrenz...Also, wie ich schon an anderer Stelle schrieb, ist das wohl mit Abstand der flachste Roman, den ich die letzten zwanzig Jahre gelesen habe, der Vergleich mit Dallas und Denver passt außerordentlich gut, das Niveau ist das gleiche.
Bearbeitet von Dave, 02 Juli 2004 - 19:20.
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