Crichton
#1
Geschrieben 08 Dezember 2003 - 22:37
#2
Geschrieben 11 Dezember 2003 - 14:53
Bearbeitet von Jürgen, 11 Dezember 2003 - 15:04.
#3
Geschrieben 11 Dezember 2003 - 16:06
Hm, das Buch "Congo" liebte ich, im Film blieb dann wenig von der genialen Erzählung übrig. Aus dem Roman (eigentlich ein abgeschriebener Reisebericht) "the 13th warrior" (auch bekannt unter zig anderen Namen) hätte man meiner Meinung nach gar nie einen Film machen sollen, da zuwenig realistischer Stoff vorhanden war. Wenn schon hätte man sich auf die Begegnung zweier Kulturen konzentrieren sollen, statt auf den Krieg mit den fiktiven Neanderthalern. Danke für deine Besprechung unter Highlights, Jürgen. Eine Besprechung in diesem Forum finde ich nicht (eine interne Suchfunktion wäre praktisch...). Meine Infoquelle stammt hauptsächlich von www.rottentomatoes.com - die amerikanische Review-Sammelseite - wo der Film fast unisono gnadenlos abgeschrieben wird, aber (habe ich inzwischen gesehen) das Buch oft gelobt wird. Da anscheinend Timeline doch eine technisch interessante Zeitreise und eine geschichtsnahe History beschreibt, werde ich mir das Buch mal antun.Verfilmungen von Chrichton-Bücher
#4
Geschrieben 13 Dezember 2003 - 22:55
Ich habe damals danach erst das 3 Jahre früher erschienene Airframe gelesen und war wieder hin und weg. Ein wesentlich stärkeres Buch, für mich ein "echter" Crichton wie die Ersten die ich von ihm las (Andromeda Strain und Coma) - sehr real und spannend bis zur letzten Sekunde.
Prey steht bei mir noch an.
(Sorry, dass ich die ganzen dt. Titel nicht weiß, aber ich lese seine Bücher immer in englisch.)
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 13 Dezember 2003 - 23:17.
/KB
Yay! SF-Dialog Ende März...
Senator: Und dies ist nun die Epoche der Laser?
Farmer: [..] Die Anzahl der Menschen auf der Erde, die voller Hass/Frustration/Gewalt sind, ist zuletzt furchterregend schnell gewachsen. Dazu kommt die riesige Gefahr, dass das hier in die Hände nur einer Gruppierung oder Nation fällt... (Schulterzucken.) Das hier ist zuviel Macht für eine Person oder Gruppe, in der Hoffnung dass sie vernünftig damit umgehen. Ich durfte nicht warten. Darum hab ich es jetzt in die Welt verstreut und kündige es so breit wie möglich an.
Senator: (erblasst, stockt) Wir werden das nicht überleben.
Farmer: Ich hoffe Sie irren sich, Senator! Ich hatte eben nur eine Sache sicher kapiert - dass wir weniger Chancen dazu morgen haben würden als heute.
(Leiter eines US-Congress-Kommittees vs. Erfinder des effektivsten Handlasers, den es je gab, grob übersetzt aus der 1. KG aus Best of Frank Herbert 1965-1970, im Sphere-Verlag, Sn. 38 & 39, by Herbert sr.)
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