Herr der Ringe - Die Rückehr des Königs
#1
Geschrieben 10 Dezember 2003 - 17:06
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
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#2
Geschrieben 10 Dezember 2003 - 18:55
#3
Geschrieben 11 Dezember 2003 - 19:21
#4
Geschrieben 15 Dezember 2003 - 14:16
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
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#5
Geschrieben 16 Dezember 2003 - 09:38
#6 Gast_rms67_*
Geschrieben 16 Dezember 2003 - 10:57
#7
Geschrieben 16 Dezember 2003 - 14:06
also, rms67, ich fürchte, der Grund, warum manche Menschen diese Filme so lieben, hat nur im allemarginalsten mit den SFX zu tun. Ehrlich gesagt waren die ersten beiden HdR-Filme welche, bei denen ich hundertprozent an den Spezialeffekten "vorbeigucken" konnte. Deshalb weiß ich nicht, ob meine Meinung dir weiterhilft, baer ich sag sie trotzdem:
Ja, der erste Teil ist Großartig. Dem zweiten weit überlegen - er hat eine klarere Dramaturgie, die Charaktere werden sehr sorgfältig eingeführt und tatsächlich nimmt der Film sich vom Gefühl her einfach mehr Zeit als Die zwei Türme (Was seltsam ist - denn in Die Gefährten wird mehr Buchhandlung abgewickelt als in die Zwei Türme, und beide Filme sind gleich lang. Wahrscheinlich hat es damit zu tun, dass das Buch selbst es auch langsam angehen lässt). Die Spezialeffekte sind absolut sekundär.
Der Plot von Die Zwei Türme funktioniert übrigens auch rundum, wenn man ihn als das mittelstück sieht, dass er ist. Dazu sollte man nur eben die Gefährten vorher gesehen haben.
Der spezielle Reiz bei den Herr der Ringe-Filmen liegt aber zweifellos in den so gnadenlos richtig getroffenen Figuren aus dem Roman. Mir ist es egal, ob hier und da die Handlung etwas verändert wird, solange es wirklich Gandalf, Frodo, Sam, Aragorn, Legolas, Gimli, Merry, Pippin und Boromir (der für sich allein schon Grund genug ist, die Gefährten zu sehen!) sind, die ich auf der Leinwand sehe, und: Sie sind es!
Es ist aber gut möglich, dass dieses Gefühl nur von leuten zu teilen ist, die zufällig im Alter zwischen zehn und vierzehn den Herrn der Ringe für das wichtigste Buch auf der Welt hielten. Du weißt schon: Das ist das Alter, in dem alles schrecklich, langweilig oder peinlich ist - ausgenommen das Lesen von solchen Büchern, soweit es mich betrifft.
Ich hör jetzt besser auf, bevor ich mich ganz davontragen lasse ...
R. Scott Bakker
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#8 Gast_RMS_*
Geschrieben 16 Dezember 2003 - 14:46
Danke, Jakob. In diesem Fall werde ich mir die beiden anderen Teile bei Gelegenheit anschauen. Wer weiss ... vielleicht werde ich noch ein grosser Fan.Ja, der erste Teil ist Großartig. Dem zweiten weit überlegen - er hat eine klarere Dramaturgie
#9
Geschrieben 17 Dezember 2003 - 17:56
Zuerst einmal wird gemeckert, angefangen mit dem größten Ärger hin zum kleinsten.
1. Denethor - Nein, den armen Truchsess haben sie mir würiklich zu entwürdigend behandelt! Nicht nur, dass er zu einem sabbernden Scheusal mutiert - noch dafür ist er es jetzt selbst, der Faramir in den fast sicheren Tod schickt. Während der Schmerz über den Verlust seiner beiden Söhne im buch nachvollziehbar ist, erscheint Denethor im Film nur noch wie ein Verantwortungsunfähiger Psychopath. Das war zu viel, zu dick. Und dann sein Abgang: ich habe aus dem buch das Bild eines Denethor vor Augen, der reglos auf dem Scheiterhaufen liegenbleibt und den Palantir umklammert hält (Wo war der Palantir Denethors? - na gut, nciht so wichtig ...), keinen Stuntman, der brennend zur Tür rausläuft. Nicht, dass ich so sehr auf Werkgetrue beharre, aber ich glaube, es wäre einfach besser gewesen, wenn Denethor etwas ernstzunehmender gewesen wäre. Und wenn Gandalf ihn nicht verprügelt hätte (Obwohl man das als Comic Relief durchgehen lassen könnte ).
2. Arwen Lebenskraft ist an den Ring gebunden? Wieso? Was soll das? Überflüssig.
3. Die Häuser der Heilung fehlen. OK, sie kommen in der Extended Edition, aber sie FEHLEN auch einfach in der Filmdramaturgie. Eowyn und Faramir sind im zweiten und dritten Teil sorgfältig aufgebaute Charaktere (tatsächlich baut der Film sie sorgfältiger und schöner aus als die buchvorlage!), die beide ihren Höhepunkt haben - und dann wird ihre Closure einfach rausgeschnitten! Besonders bei Faramir tut das weh. In einem Moment fast tot, im nächsten glücklicher Krönungsgast. Da hätte man doch lieber ein paar schlachtminuten sparen können und dafür die Häuser der Heilung reinnehmen.
4. Irgendwie erscheint mittelerde, insbesondere Mordor, geographisch extrem zusammengeschrumpft. Das liegt offensichtlich daran, dass Jackson sich große Mühe gegeben hat, die Handlungsstränge immer wieder erzählerisch und visuell zu verbinden - was ihm auch mit bravour gelungen ist. Aber der Preis dafür ist der Verlsut des Größenmasstabs. Der Weg durch Gorgoroth erscheint jetzt etwa so, als Ob Frodo und Sam ein Fußballfeld überqueren. Hier hätte ich ein bisschen weniger visuelle Verbindung und ein bisschen mehr Weite bevorzugt.
5. Saruman fehlte - aber das ist eigentlich kein Fehler von Teil 3, sondern eine von Teil 2. Da hätte er ans Ende gehört.
6. Ein bisschen viel Gezappel beim Ring-Finale. Weniger wäre mehr gewesen.
7. Die Totenarmee war ein bisschen sehr trashig - dieses Grün ...
8. Die letzte Szene mit Sam und seiner Kleinfamilie. Ja, ich weiß, dass sie ausgesprochen werkgetreu war, aber sie funktioniert einfach nicht richtig. Rosie ist kein Charakter des Films, sie ist einfach so reingeworfen, und all die Blumen und Kinder, das wirkt zu billig. Ich glaube, ich wäre glücklicher gewesen, hätte Sam einfach einen Moment vor der Tür gestanden, "Ich bin zurück" gesagt und wäre dann reingegangen. Ein bisschen mehr Melancholie aushalten, ein bisschen weniger Spießerkitsch!
Jetzt die Pluspunkte:
1. Eowyn tötet den Hexenkönig von Angmar.
2. Eowyn tötet den Hexenkönig von Angmar.
3. Eowyn tötet den Hexenkönig von Angmar.
4. Der Konflikt Frodo/Gollum Sam ist schön aufgebaut - besonders fies ist, das Gollum jetzt zwei böse Seiten hat, und dass man tatsächlich das Gefühl hat, das Frodo genauso werden könnte. Und Sams Seelenqualen kann man wirklich mitfühlen. Das ist Männerfreundschafts-Kitsch der zutiefst netten Sorte. Hier von homoerotischen Untertönen zu reden, ist mehr als eine Untertreibung, und ich wäre rein gefühlsmäßig nicht wirklich überrascht über einen leidenschaftlichen Abschiedskuss zwischen den beiden gewesen (einmal ist keinmal ...) Aber genug davon - ich plane, euch demnächst in diesem Topic mit einem Text zum Thema "Der Heterosexuelle als homosexueller Melancholiker im Herrn der Ringe" zu plagen.
5. Kankra war wie zu erwarten großartig grausig! Ein bisschen zu langgezogen vielleicht, die Sequenz ...
6. Pippin ist wirklich der eigentliche Held dieses Films. Die Szene, in der er Denethor Treue schwört ... überhaupt, plötzlich hat der Junge eine Mimik! Und setzt sie subtil und wirklungsvoll ein. Auch Merry macht ne ganz gute Figur, obwohl seine Mimik sich auf den sogenannten "Strike!"-Ausdruck und Ärger zu beschränken scheint ...
7. Gerade die Schlachtenszenen zu Beginn sind zerschmetternd. Kaum noch was von der heroischen oder komischen Erleichterung von Helms Klamm, wenig Pathos. Einfach ein Haufen Leute, die zermalmt werden. Sehr effektvoll, sehr stilisiert, sehr bedrückend. Ich hätte nicht damit gerechnet. In die gleiche Kerbe schlägt auch die erschreckend fantisierende Ansprache Theodens vor der Schlacht. Drei mal "Tod". Ächz, das ist unheimlich, wenn die guten so was machen. Ab da geht dann endlich die Heroik los - und lässt schnell wieder nach. Wahrscheinlich ist es gut, dass das Totenheer so trashig ist - dann hat man wenigstens ganz am Ende ein halbwegs erträgliches Gefühl.
8. Betreffs erträgliches gefühl: Legolas, der ein Mumakil erledigt, war natürlich absolut überflüssig und ein billiger Gute-Laune-Erzeuger. Aber funktioneirt hat er. Es gba Publikumsapplaus. Endlich sind Dick und Doof zurück und lockern diese apokalytische letzte schlacht ein bisschen auf ("He, es sind genug für uns beide da!" - "Der zählt aber trotzdem nur als einer!"). Das kam, als ich es gebraucht habe.
9. Was ich wirklich geliebt habe, war, als Sam auf den letzten Metern versucht, Frodo mit dem Gedanken ans Auenland voranzubringen, und Frodo hat es vergessen. Ja, das war dick aufgetragen, aber es hat auch rübergebrahct, dass die Kräfte der verzweiflung einfach stärker sind. Es gab schon mal einen Vorgeschmack darauf, dass Frodo einfach nicht fähig sein würde, den ring zu zerstören. Das niemand es mit Absicht würde tun können. Das ist eigentlich ein erstaunlich pessimistischer Blickwinkel, den keiner der mir bekannten Tolkien-Epigonesken Fantasyzyklen teilt.
10. Ich habe mich lange gefragt, warum die Konfronation Gandalfs mit dem Hexenkönig am Tor nicht vorkommt, aber ich glaube letztlich, es war die richtige Entscheidung, sie wegzulassen: In gewissem maße musste dass ein realistischer "Kriegsfilm" sein, und es ist einfach nicht einsehbar, warum der Hexenkönig vor dem Tor steht, nachdem er vorher die Stadt regelmäßig auf seinem geflügelten unhold angegriffen hat. Trotzdme, schade um die Szene.
11. Habe ich erwähnt, dass eben dieser Hexenkönig von Angmar übrigens von Eowyn getötet wird?
Insgesamt bin ich zu etwa 80 Prozent glücklich. der Film kam etwas schwerfällig in die Gänge, aber nach ner Stunde hat er das richtige Gleichgewicht gefunden und eine erstaunliche Geschichte zuende erzählt. In meinem Herr-Der-Ringe-Film-Ranking kommt er ganz knapp hinter Die Gefährten und ein gutes Stück vor Die zwei Türme.
R. Scott Bakker
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#10
Geschrieben 17 Dezember 2003 - 21:55
stöhn! Bitte nicht. Impalaich plane, euch demnächst in diesem Topic mit einem Text zum Thema "Der Heterosexuelle als homosexueller Melancholiker im Herrn der Ringe" zu plagen.
#11
Geschrieben 18 Dezember 2003 - 09:03
Hmm, ich fand ihn eigentlich schon im Buch extrem unsympathisch. Bei seinem Abgang haben die Filmemacher wohl nach einer visuell interessanten Alternative gesucht, deswegen würde ich auch das durchgehen lassen.1. Denethor - Nein, den armen Truchsess haben sie mir würiklich zu entwürdigend behandelt! Nicht nur, dass er zu einem sabbernden Scheusal mutiert
Ja, fand ich auch. Mag ja sein, dass der "Platz" in der Kinofassung endlich ist, aber dann soll Peter Jackson in Interviews nicht immer labern, dass er die Kinofassungen bevorzugt, die Szene fehlt definitiv. Ich warte jetzt schon auf die Extended Edition von ROTK.3. Die Häuser der Heilung fehlen. OK, sie kommen in der Extended Edition, aber sie FEHLEN auch einfach in der Filmdramaturgie.
Das hatte mich auch gewundert und ich sehe auch keine Veranlassung dafür. Klar, es ging den Filmemachern darum, den Schicksalsberg, Barad-Dur und das schwarze Tor in den Bildkader zu bekommen, aber das wäre auch mit größeren Entfernungen möglich gewesen. Unbestreitbar schön war aber, Thema zusammenschrumpfen, der Blick auf Osgiliath vom Balkon in Minas Tirith.Der Weg durch Gorgoroth erscheint jetzt etwa so, als Ob Frodo und Sam ein Fußballfeld überqueren.
Selbst an dem Anfang von Teil 3 hätte er mich nicht groß gestört. Ich weiß nicht, ob es dem Film so geschadet hätte vom Tempo her, wenn Jackson die Szene drinnen gelassen hätte. Ach ja, einen kleinen Hänger konnte ich ausmachen in den Armeelagern von Rohan, da hätte ich vielleicht ein wenig gekürzt, da trat die Handlung für mich etwas zu sehr auf der Stelle. Die Filmemacher haben Aragorn wohl auch nur "mitgenommen", damit er noch das Schwert erhalten kann, denn im Buch ziehen er, Legolas und Gimli ja schon von Edoras aus Richtung Erech. Mal ne Geographie-Frage: Wo ist dieses Zeltlager eigentlich? Ist es kurz vor den Toren von Edoras, dann wäre es doch noch nicht nötig. Ist es weiter weg? Dann sehe ich ein geographisches Problem, denn der Pfad der Toten ist ja unmittelbar südlich von Edoras, währed die Reiter von Rohan ja das Gebirge an der Nordseite umreiten und somit weit nach Osten ziehen. Im Film sieht es so aus, als wäre der Pfad der Toten nebenan. Noch was: Es gab ja bereits Vorwürfe, dass Aragorn zu passiv sei und gerade aus diesem Grund wurde die heftig kritisierte Szene mit dem Klippensturz in Teil 2 eingefügt. Warum ist Aragorn jetzt beim Pfad der Toten passiver als im Buch? Im Buch ist er es, der um diesen Pfad weiß und auch sofort dahin losreitet.5. Saruman fehlte - aber das ist eigentlich kein Fehler von Teil 3, sondern eine von Teil 2. Da hätte er ans Ende gehört.
Fand ich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Genau DAFÜR hat Sam doch die ganzen Mühen auf sich genommen. Die Hauptmotivation der Hobbits ist doch u.a., dass die Harmonie im Auenland bestehen bleibt. Voila.8. Die letzte Szene mit Sam und seiner Kleinfamilie. Ja, ich weiß, dass sie ausgesprochen werkgetreu war, aber sie funktioniert einfach nicht richtig. Rosie ist kein Charakter des Films, sie ist einfach so reingeworfen, und all die Blumen und Kinder, das wirkt zu billig.
Grins. Klar, die Szene war klasse, wie schon im Buch, aber warum hat sie Dich soo begeistert?1. Eowyn tötet den Hexenkönig von Angmar. 2. Eowyn tötet den Hexenkönig von Angmar. 3. Eowyn tötet den Hexenkönig von Angmar.
Ja. Warum hat man nicht einfach die Dramaturgie des Romans beibehalten? Hier kann man echt fragen, ob die Änderungen (Frodo schickt Sam weg, die Konfrontation mit Gollum) notwendig waren.5. Kankra war wie zu erwarten großartig grausig! Ein bisschen zu langgezogen vielleicht, die Sequenz ...
Stimmt, das wird wohl der Grund sein. Das macht in der Tat Sinn und könnte der Beweggrund für die Macher gewesen sein, das wegzulassen. Wenn der Regiekommentar da ist, sind wir schlauer. @Impala: Auch noch einige Anmerkungen.In gewissem maße musste dass ein realistischer "Kriegsfilm" sein, und es ist einfach nicht einsehbar, warum der Hexenkönig vor dem Tor steht, nachdem er vorher die Stadt regelmäßig auf seinem geflügelten unhold angegriffen hat.
Yep. Da kann Jackson noch so viel labern, dass er die Kinofassungen bevorzugt.Also, wir können festhalten: das einzige, was man sich im späteren noch angucken wird, werden die 3 extended Versions sein.
Genau so habe ich das auch empfunden. Der Rezensent der Tageszeitung die WELT schrieb gestern, dass der zweite Teil Gandalfs Film wäre und der dritte Gollums. Der zweite Teil gehört Gandalf? Entweder ist dieser Rezensent der WELT sehr dumm oder sehr blind. Gandalf ist über 90% in TTT off-screen.War der heimliche Star von TWO TOWERS Gollum so ist es in RETURN OF THE KING Sam, der viele Filmminuten hat und alles richtig macht.
Ich hatte zunächst auch den Gedanken, dass es schade ist, dass die beiden nur Sidekicks sind, aber zum einen ist das im Roman ja auch so und zum anderen ist halt ein sehr großes Figurenarsenal zu bewältigen.während Legolas für ominöse Feststellungen und Stunts zuständig ist und Gimli die Gags vorgibt. Letzteres ist ja eigentlich schade
Darüber wollte ich eh noch reden, mir war das sogar zu kurz. Die Rückreise über die Karte - ich weiß nicht, ob das "normale" Publikum, dem die Karte nicht so vertraut ist, was davon hat. Hätte man nicht z.B. die Rückreise über eine mit Musik unterlegte Montage machen können, um Zeit zu sparen? Klar, Laufzeit, aber ich hätte schon sehr gerne gesehen, wie Legolas und Gimli sich die Höhlen angucken und Gandalf mit dem Wirt in Bree spricht. War aber wohl nicht möglich, selbst dieser recht gehetzte Monolog wurde von den meisten Mainstream-Rezensenten als viel zu lang kritisiert . Man kann es nicht allen recht machen, gut, dass es Extended Editions gibt. Was wollte ich sonst noch sagen? Ach, jetzt bin ich eigentlich etwas ausgepowert. Ach ja, erstmal nur (man kann ja in den nächsten Tagen noch mehr schreiben) dieses: Minas Morgul hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Mehr Ruinen, weniger Licht, nicht ganz so "metallisch" und scharfkantig. So, jetzt gebe ich auch Ruhe.Einige haben gejämmelt, dass die Abschiedsszenen zu langgezogen waren, aber ich finde nach 10 Stunden ist das völlig angemessen und organisch.
- • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
- • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
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• (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
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• (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
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• (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
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• (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)
#12
Geschrieben 18 Dezember 2003 - 13:58
Lass mir doch meinen Spaß. must ja nich lesen .QUOTE ich plane, euch demnächst in diesem Topic mit einem Text zum Thema "Der Heterosexuelle als homosexueller Melancholiker im Herrn der Ringe" zu plagen. stöhn! Bitte nicht. Impala
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#13
Geschrieben 18 Dezember 2003 - 14:43
Da erlaube ich mir noch mal ne Gegenthese: Sam hat die ganzen Mühen für Frodo auf sich genommen! Von daher ist das Ende andererseits schon angemessen: denn Frodo muss ja gehen, genau wie die Magie Mittelerde verlassen muss. Deshalb ist das Ganze ja auch so unendlich traurig: Weil um etwas getrauert wird, was man nie wirklich ganz hatte. So empfindet man es als Zuschauer, und so empfindet es auch Sam. Und auch Sam muss am Ende in die "Real World" zurück, und da hat man halt eine (relativ beliebig ausgewählte) Frau und Kinder und keine innige Seelenbeziehung zum wichtigsten Mann im eigenen Leben.QUOTE
8. Die letzte Szene mit Sam und seiner Kleinfamilie. Ja, ich weiß, dass sie ausgesprochen werkgetreu war, aber sie funktioniert einfach nicht richtig. Rosie ist kein Charakter des Films, sie ist einfach so reingeworfen, und all die Blumen und Kinder, das wirkt zu billig.
Fand ich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Genau DAFÜR hat Sam doch die ganzen Mühen auf sich genommen. Die Hauptmotivation der Hobbits ist doch u.a., dass die Harmonie im Auenland bestehen bleibt. Voila.
Natürlich will ich damit nicht behaupten, Liebe unter Männern sei prinzipiell "inniger, magischer, wahrer". Aber im Herrn der Ringe kann man schon mal feststellen, dass alle bedeutungsvollen emotionalen Beziehungen welche zwischen Männern sind. OK, Aragorn und Arwen sind da Ausreißer, aber als Gegengewicht haben wir Aragorn und Legolas, Gimli und Legolas, Frodo und Sam, Merry und Pippin, Gandalf und der Balrog (OK, das wird jetzt vielleicht etwas zu phantasievoll ...).
Es geht mir gar nicht um die langsam langweilige These, dass Der Herr der Ringe so unglaublich homoerotisch sei. Was ich aber schon glaube, ist, dass der innigen, emotionalen Beziehung zwischen Männern hier eine besondere Bedeutung als Projektionsfläche für das Gute und Wahre zukommt. Und dass man sich schon fragt, warum diese Beziehung nicht auch sexueller Art sein soll. Mir persönlich ist es zumindest lieber, den Herrn der Ringe so zu betrachten. Wenn ich die Wahl habe, die Gefährten entweder als einen klassischen Männerbund zu betrachten, der sich durch frauenfeindliche Ausschlussmechanismen konstituiert, oder aber als eine Gemeinschaft warmer Brüder, die sich einfach alle so gernhaben, dass sie immer beisammenbleiben wollen, dann entscheide ich mich doch für letzteres. Womit niemandem eine andere lesart benommen sei ...
R. Scott Bakker
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#14
Geschrieben 30 Dezember 2003 - 12:41
Nachdem ich jetzt endlich (musste auf ein Date mit Familie nach Heiligabend warten) Teil 3 gesehen habe, geht mir doch im Großen und Ganzen wie damals schon beim Lesen der Bücher das Dumpf-Militaristische des Zyklus auf den Geist. (S. auch meine Kommentare dazu im HdR-Rassismus-Thread.)
Jakob, ich finde deine Postings oben gut, aber, mal abgesehen von Frodo & Sam, ist m.E. das Homoerotische an HdR nicht mehr als das in allen Soldatengeschichten, die das Leben im Krieg als hart aber ehrlich/ehrenhaft darstellen. Frauen können uns nicht wirklich verstehen, also sterben wir lieber heldenhaft und unter uns... Natürlich sind Aragorn, Legola und Gimli auch Freunde, aber ich sehe keine Komponente außer der kriegerisch-männlichen (und das war zu Tolkien's Zeit nun mal Männersache), die eine Frau in diesem Team ausgeschlossen hätte. (Übrigens wies mich meine Cousine beim "Prereview" des 2. Films darauf hin, dass unter den Elben die der Klammburg zu Hilfe kamen, auch keine Weiblichen zu sehen waren.)
Im Positiven: Mir bleiben aus den Filmen die vielen Bilder, die jetzt wesentlich klarer im Kopf sind als früher. Die Städte fand ich alle toll konstruiert, obwohl Minas Tirith mit diesem gewaltigen (phallischen? ) Felsen mittendrin mir wieder etwas zu protzig anmutete; die Zwergenstadt im 1. Film sei hier auch lobend erwähnt. Die computergenerierten Wesen, von den Trollen bis zu den Kampfelefanten, waren große Klasse. Von den menschlichen Darstellern wird mir Kate Blanchett als Galadriel vorrangig in Erinnerung bleiben; auch Gandalf (als Grauer/"Stormcrow") wurde meisterhaft (m.E. besser sogar als in Buch oder Hörspiel) von Ian McKellen gesprochen/dargestellt.
Von den 3 Filmen gefällt mir bisher nach wie vor am meisten der (erweiterte) 1. - das war mir aber schon im Vorhinein klar. Mir ist HdR - hier wage ich ein Outing - immer ab der Hälfte etwas zu düster und letztendlich megaloman gewesen. (Anfang der Achtziger, als ich schon mal fieberhaft eine HdR-Verfilmung begleitet hatte, fragte ich mich ob dies auch bei Ralph Bakshi der Grund gewesen war, warum er den Folgefilm nicht schaffte.)
P.S.: Das Ende fand ich übrigens auch passend, zumindest als bildliche Zementierung woher Sam eigentlich herkam.
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 30 Dezember 2003 - 13:05.
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#15
Geschrieben 31 Dezember 2003 - 14:31
Da hast du natürlich vollkommen recht. Es ist nur so, dass ich dazu neige, Charaktere, die ich trotzdem mag, dann wohlmeinend zu interpretieren. Und um das ganze theoretisch zu begründen: Natürlich ist die Grundstruktur der Gefährten eine klassisch männerbündische, und natürlich gibts im Herrn der Ringe einen Haufen Beispiele für den aktiven Ausschluss von Frauen zur Aufrechterhaltung dieser Grundstruktur (insbesondere Eowyn). Sogar noch klassischer: Mit dem Ausschluss von Frauen wird scheinbar gleichzeitig die Sexualtät ausgeschlossen. Aber das schöne daran ist doch, dass letzterer Ausschluss eben nicht hundertprozentig sicher funktioniert; Sexualität als Homoerotik ist präsent, und das stellt die harten Männer dann wieder ein ganz kleines Stück weit in Frage ... will gar nicht behaupten, dass sei besonders subversiv, aber beim HdR wird dieser kleine Bruch in der hegemonialen Männlichkeit schon etwas mehr ausgespielt als in anderen typischen Männer-Militär-Filmen. Toll finde ich zum Beispiel nach zweitem Sehen die Szene, kurz bevor Aragorn nach seiner Krönung Arwen gegenübertritt. Zuerst steht er nämlich vor Legolas, der ihn erst mit einem dezenten Kopfnicken darauf hinweist, dass seine Frau weiter hinten steht ...Jakob, ich finde deine Postings oben gut, aber, mal abgesehen von Frodo & Sam, ist m.E. das Homoerotische an HdR nicht mehr als das in allen Soldatengeschichten, die das Leben im Krieg als hart aber ehrlich/ehrenhaft darstellen. Frauen können uns nicht wirklich verstehen, also sterben wir lieber heldenhaft und unter uns... Natürlich sind Aragorn, Legola und Gimli auch Freunde, aber ich sehe keine Komponente außer der kriegerisch-männlichen (und das war zu Tolkien's Zeit nun mal Männersache), die eine Frau in diesem Team ausgeschlossen hätte.
R. Scott Bakker
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#16
Geschrieben 31 Dezember 2003 - 14:51
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#17
Geschrieben 31 Dezember 2003 - 15:32
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#18
Geschrieben 20 Januar 2004 - 10:04
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
#19
Geschrieben 09 Februar 2004 - 11:05
Gregory Benford, Larry Niven, "Himmelsjäger"
Gerade am Lesen
Gregory Benford, Larry Niven, "Sternenflüge"
Gerade gesehen
Serie "Mad Men"
#20
Geschrieben 09 Februar 2004 - 11:28
Dass Bilbo seinem Freund Sam auf einmal nicht mehr vertraut sondern Angst hat, dass er nach dem Ring tracht, war für mich ein guter Ausdruck des Wahnsinns.Als kleines Beispiel mag ich da den Wahnsinn des Ringträgers anführen
Volle Zustimmung obwohl da bestimmt noch was kommt. Ich könnte mir vorstellen dass die Kuh noch weiter gemolken wird... SullivanSchöner Film, aber kein Jahrhundertwerk und ich bin wirklich froh, dass das der letzte Teil war und ich mich nicht noch einmal ins Kino schleppen muss.
#21
Geschrieben 09 Februar 2004 - 20:25
Das sind sie im Buch aber auch.Schade war, dass Gimli und Legolas die ganze Trilogie über nur Stichwortgeber waren.
Du meinst Frodo, nicht Bilbo. Die Szene steht so aber auch im Buch, verfasst von einem Engländer. Willst Du Deine Einordnung nicht lieber nochmal überdenken?Naja, und dass Gollum zum Schluss mit Bilbo um den Ring kämpft ordne ich unter "typisch amerikanisch" ein.
AFAIK hat Tolkien Sequels etc. testamentarisch verboten.Ich könnte mir vorstellen dass die Kuh noch weiter gemolken wird...
- • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
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#22
Geschrieben 10 Februar 2004 - 09:14
Da bin ich beruhigt. Es käme also nur noch "Der kleine Hobbit" für eine Verfilmung in Frage (obwohl die Geschichte kurz im ersten Teil erzählt wurde) oder irgendetwas, was in Mittelerde spielt und nichts mit den Ringen zu tun hat.AFAIK hat Tolkien Sequels etc. testamentarisch verboten.
#23 Gast_RMS67_*
Geschrieben 10 Februar 2004 - 09:30
#24
Geschrieben 10 Februar 2004 - 13:14
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
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#25
Geschrieben 11 Februar 2004 - 11:07
Das diesjährige "Forum des alten Films" wird um 5 Tage verlängert. Damit wird es erstmals möglich, hintereinander die verlängerte Langfassung aller Teile des "Herrn der Ringe" in voller Länge zu zeigen.
(Frag mich eh wann daraus eine 17-teilige Fernsehserie geschnitten wird...)
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#26
Geschrieben 12 Februar 2004 - 18:00
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
#27
Geschrieben 15 Dezember 2004 - 10:11
Eowyn und Faramir sind immer noch zu kurz geraten, aber wenigstens macht es so Sinn. Ja, es war schön, mal wieder Mittelerde zu besuchen und was soll ich sagen: das Gute siegt am Ende, aber das hattet ihr gewusst, oder? Das Bonus-Material ist wieder enorm und ich muß natürlich wieder alles von A-Z gucken. Ein schönes Weihnachtsvorhaben: mit Mutti unter dem Gabentisch jeden Tag eine extended Folge anzugucken. Oh ja. Und dann The Silmarillion lesen. So sei es, ImpalaAlso, wir können festhalten: das einzige, was man sich im späteren noch angucken wird, werden die 3 extended Versions sein.
#28
Geschrieben 15 Dezember 2004 - 10:56
-- nEx
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