Wenn Du das Zuckerschlecken meinst... Heute nicht mehr, aber damals© ...
Ich meinte schon das "unbefriedigend"...
Geschrieben 02 Januar 2014 - 21:14
Wenn Du das Zuckerschlecken meinst... Heute nicht mehr, aber damals© ...
Geschrieben 02 Januar 2014 - 21:30
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
Geschrieben 06 Juli 2014 - 16:13
Bearbeitet von MoiN, 06 Juli 2014 - 16:32.
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Geschrieben 06 Juli 2014 - 16:25
Geschrieben 06 Juli 2014 - 16:39
Bearbeitet von MoiN, 06 Juli 2014 - 19:13.
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Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
Geschrieben 06 Juli 2014 - 17:49
Geschrieben 06 Juli 2014 - 19:21
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Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
Geschrieben 06 Juli 2014 - 19:32
Erster Teil: ja, volle Zustimmung.Die größte Faszination liegt doch für einen Autor darin, seine eigenen Welten erschaffen zu können. So wie es Scheer und Ernsting am Anfang auch noch tun konnten, unbeschwert von PP, Kanon und dergleichen mehr. ;-)
Geschrieben 06 Juli 2014 - 19:35
Wer die Chance hat, außerhalb des PR-Kosmos Erfolg zu haben, nutzt das auch. Das zeigt die Erfahrung.
Eschbach, obwohl bekennender Rhodan-Fan, würde seine eigenen Buchprojekte nie an den Nagel hängen, nur um bei PR hauptamtlich mitwirken zu können. Wenn, dann nur am Rande beratend oder mal als Gastautor. Das könnte ich mir bei ihm überhaupt nicht vorstellen.
Die größte Faszination liegt doch für einen Autor darin, seine eigenen Welten erschaffen zu können. So wie es Scheer und Ernsting am Anfang auch noch tun konnten, unbeschwert von PP, Kanon und dergleichen mehr. ;-)
Geschrieben 06 Juli 2014 - 20:11
Die brauchen sich aber auch nicht aus dem Nichts eine Leserschaft zu erschreiben. Gerade das PR-Fandom ist doch DAS Beispiel für Fan-basiertes Marketing. Es gibt genug, die erstmal kaufen, weil PR draufsteht.Nicht, um sich und andere zu beschweren, sondern um eine für gute SF unverzichtbaren Rahmen abzustecken. Das ist etwas, das die Macher von NEO wohl ums Verrecken nie kapieren werden.
Ich glaub, die Frage stellt sich ihm nicht nicht aus vertraglichen Gründen, sondern eben aus schriftstellerischen Gründen: Immer mal bei PR einen Roman abliefer ist doch geil, macht dieses doch immer noch gigantische PR-Fandom auf ihn als eigenständigen Schriftsteller aufmerksam und bringt die Leute dazu, seine Bücher zu lesen.
Eschbach war bereits erfolgreicher Autor, bevor er zum ersten Mal einen Gastroman schrieb. Er dürfte bereits vertraglich derart gebunden sein, dass sich die Option für ihn gar nicht mehr stellt.
Ich verstehe ihn so, dass ein Schriftsteller eigentlich zum Ziel hat, seine eigene Fantasie zu Papier zu bringen. Autoren wie Michelle Stern schreiben (jedenfalls liest sich ihr Interview so) an Serien mit, weil das technisch machbar ist, Geld bringt und nur einen Mindestaufwand an Weltenbau- und Schwerpunkt-Kreativität erfordert. Loser sind das also nicht, sondern eben Geldverdiener.Soll dein erster Satz andeuten, dass nur die Loser bei PR anheuern?
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
Geschrieben 06 Juli 2014 - 20:39
Ich verstehe ihn so, dass ein Schriftsteller eigentlich zum Ziel hat, seine eigene Fantasie zu Papier zu bringen.
Bearbeitet von Arl Tratlo, 06 Juli 2014 - 20:41.
Geschrieben 06 Juli 2014 - 20:45
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
Geschrieben 06 Juli 2014 - 20:52
Möglich, wenn auch die Definition der Welt der Fantasie entspringt.
Geschrieben 06 Juli 2014 - 21:00
Erster Teil: ja, volle Zustimmung.
Zweiter Teil: Öha! Das Erste, das Scheer damals getan hat, war, das Umfeld der neu entstehenden Serie zu strukturieren. Zitat: "Ich werde demnach auf keinen Fall mit dem Bau des 120. Stockwerks beginnen, sondern mit dem soliden Fundament."
Das Zweite, das er getan hat, war, für sich und andere einen technischen Kanon zu erstellen. Zitat: "Das Abenteuer Technik ist mit der PERRY RHODAN-Serie so untrennbar verbunden wie der heranreifende Mensch mit der Nabelschnur."
Geschrieben 06 Juli 2014 - 21:00
Bearbeitet von Herr Schäfer, 06 Juli 2014 - 21:01.
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
Geschrieben 06 Juli 2014 - 21:39
Geschrieben 06 Juli 2014 - 21:47
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
Geschrieben 06 Juli 2014 - 23:15
Alles eine Kategorienfrage.
Ich denke mal, viele Autoren haben als "Fan" angefangen. Sogar Redakteure, wie man hört.
Geschrieben 07 Juli 2014 - 09:52
Heißt das nicht: Daaadaaada?Jajaja.
Bearbeitet von MoiN, 07 Juli 2014 - 09:56.
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Geschrieben 07 Juli 2014 - 10:26
Das ist natürlich später anders geworden. Je komplexer, umso schwieriger wurde es für die Autoren, die Ansprüche bestimmter Fangruppen zu befriedigen. Alles mußte stimmen - und wenn nicht, gab's und gibt's halt Prügel.
Geschrieben 30 Juli 2014 - 19:24
Das, was oft von Seiten des Lesers für Fantasie gehalten wird, ist zumeist die Kombination einer wohldefinierten Welt mit Wissen.
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
Geschrieben 30 Juli 2014 - 20:58
Bearbeitet von Arl Tratlo, 30 Juli 2014 - 21:01.
Geschrieben 31 Juli 2014 - 16:36
Bearbeitet von September68, 31 Juli 2014 - 17:19.
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
Geschrieben 31 Juli 2014 - 19:57
Geschrieben 01 August 2014 - 15:45
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
Geschrieben 01 August 2014 - 15:53
Geschrieben 03 August 2014 - 08:22
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
Geschrieben 03 August 2014 - 09:37
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Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
Geschrieben 03 August 2014 - 11:48
Ist das nicht Voraussetzung für einen guten Roman generell?
Sonst wirken die Charaktere doch "konstruiert", wenn sie nicht ein "Eigenleben" entfalten, das nur noch "beschrieben" wird (vom Autor).
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
Geschrieben 03 August 2014 - 12:09
Natürlich! Gerade das Schreiben nach Vorgaben birgt die Gefahr einer durchkonstruiert wirkenden Story, der Stoff mutiert zur Fleißarbeit.
Allerdings bedeutet das im Umkehrschluss nicht, generell einen guten Roman abliefern zu können, wenn man nur sorgfältig darauf achtet, den handelnden Personen genug Eigenleben in einem dynamisch gehaltenem Setting zu gewähren. Vielleicht ist hier ein wenig ZEN gefragt.
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