Vom Schreiben leben - aber wie?
#1
Geschrieben 11 März 2013 - 11:38
Hier ein "Tipp"
Make a Living Writing ... practical help for hungry writers
πάντα ῥεῖ
BĂĽchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#2
Geschrieben 11 März 2013 - 21:24
Zur Strafe hörst du dir jetzt das Hörbuch an!
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
#3
Geschrieben 11 März 2013 - 22:34
Werner Heisenberg,Atomphysiker
- • (Buch) gerade am lesen:Der Totenerwecker von Wrath James Wright
- • (Buch) als nächstes geplant:???
-
• (Film) als nächstes geplant: ???
-
• (Film) Neuerwerbung: EUREKA-Season 5
#4
Geschrieben 11 März 2013 - 22:50
HeHe.....ganz einfach man schreibt einen Ratgeber mit sicheren Tips.zb:: ..schreibe einen Ratgeber mit sicheren Tips*lol*
@ANUBIS: Das ist genial! Ich kann einfach nicht anders, das MUSS ich guttenplaggen!
Schalom,
Schlomo
#no13
- • (Buch) gerade am lesen:Unitall 24: Der Flug der SPACE QUEEN
- • (Buch) als nächstes geplant:Ren Dhark 46: Geheimsache Schweres Wasser
-
• (Buch) Neuerwerbung: RD46 und U24
-
• (Film) gerade gesehen: Quiqueck & Hämat: PROLL OUT
#5
Geschrieben 12 März 2013 - 00:07
#6
Geschrieben 12 März 2013 - 00:30
Bearbeitet von Pogopuschel, 12 März 2013 - 00:31.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#7
Geschrieben 12 März 2013 - 00:37
#8
Geschrieben 12 März 2013 - 04:17
Es gibt immer etwas, wozu es etwas zu sagen gibt. Immer!
- • (Buch) gerade am lesen:Momentan wenig Zeit, sollte aber mal wieder ...
#9
Geschrieben 12 März 2013 - 11:49
#10
Geschrieben 12 März 2013 - 21:44
Wobei solche Ideen auch bei normalen Verlagen aufkommen. Wenn beispielsweise in einer Ausschreibung steht, dass man erst ein Buch oder mehrere Bücher des Verlags lesen soll ... ja, das ist dann schwierig, das zu beurteilen. Ich sehe schon beide Seite. Da gibt auf der einen Seite jede Menge Autoren, die für die Horrorausschreibung Blümchengedichte einreichen. Oder auch einfach in einer Art, wie sie nicht reinpasst. - Und umgekehrt will man als Autor auch nicht erst einkaufen müssen, um sich wo bewerben zu können.Und trotzdem werden genügend Unbedarfte aufstehen (ich sage nur DKZV), die auf solche Dinge anspringen ...
Letztendlich ist das Mittelding wohl das Beste. Mal ein Buch eines Verlags gelesen zu haben, bei dem man sich berwerben will, schadet sicher nicht. Aber für eine Bewerbung allein kann es kein Kriterium sein. (Vor allem, wenn man bedenkt, wie viel abgelehnt wird, da wäre man mit dem Bücherkauf schnell bei einer dreistelligen Summe.) Man kann sich ja auch anderweitig informieren. Oft reicht schon mal einmal bewusstes Rumsurfen auf der Verlagsseite.
#11
Geschrieben 20 März 2013 - 09:44
Auf der anderen Seite liest man, daß der Verkauf von eBooks in sensationelle Höhen schnellen soll. Widerspricht sich das nicht etwas?
Ich finde nicht. Überangebot - egal für welche Ware - führt in der Regel zu wachsendem Desinteresse. Das betrifft natürlich ganz besonders den Literarturmarkt, der in den letzten Monaten, im letzten Jahr geradezu überschwemmt wird mit Angeboten im eBook-Sektor.
Dies ist dann möglicherweise die Kehrseite der Medaille. Es werden keine neuen Leser mehr gewonnen, sondern allenfalls der Statusquo erhalten. Fast unmöglich für junge Autoren, in diesem Dickicht einen Fuß auf den Boden zu bekommen. Verlage gehen mehr und mehr dazu über, auf die Standard-Zugpferde zu setzen. Wer hat noch Mut zum verlegerischen Risiko? Wo allenorts nur noch Martschreierei herrscht und kaum noch jemand Qualität wahrnimmt, regiert die Vorsicht.
Das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeiten hat daran einen nicht unbeträchtlichen Anteil. Kostenloser Lesestoff auf Klick oder für ein paar Cent an jeder Ecke. Mal ehrlich - wer hat schon all die (tausende?) EBooks gelesen, die auf seiner Festplatte oder dem Speicher des Readers liegen?
Und die mangelnde Qualität vieler Texte tut dann ein übriges. Es stellt sich Frust ein. Und wer gefrustet ist, kauft kaum noch was. Ein Teufelskreis. - Ohne Ende? Wer könnte da schon von sich behaupten, ein Antwort zu wissen.
Bearbeitet von MoiN, 20 März 2013 - 09:49.
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#12
Geschrieben 21 März 2013 - 09:28
Im folgenden Video wird gezeigt, worauf man achten muß.
10 Goldene Regeln zum Millionen-Seller
Bearbeitet von MoiN, 21 März 2013 - 09:38.
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#13
Geschrieben 26 März 2013 - 23:44
Werner Heisenberg,Atomphysiker
- • (Buch) gerade am lesen:Der Totenerwecker von Wrath James Wright
- • (Buch) als nächstes geplant:???
-
• (Film) als nächstes geplant: ???
-
• (Film) Neuerwerbung: EUREKA-Season 5
#14
Geschrieben 27 März 2013 - 20:23
#15
Geschrieben 28 März 2013 - 08:38
Woher hast du den das? Ich höre allenthalben von befreundeten Phantastik- und anderen Kleinverlagen, die in Leipzig waren, dass es suuhuhuper gelaufen ist und ich doch auch unbedingt ausstellen sollte.Man hört hier und da momentan Klagen über die Leipziger Buchmesse. Über mangelndes Besucherinteresse an den Ständen.
Thorsten Low z.B. hat dieses Jahr seinen Stand doppelt so groß gebucht wie im vergangenen Jahr.
#16 Gast_Guido Latz_*
Geschrieben 28 März 2013 - 08:53
http://blog.fabylon-...eine-ruckschau/
Von dort müsste(n) auch (ein) noch Link(s) abgehen.
Was genau soll denn super laufen auf einer Veranstaltung, die einem als Verlag Geld kostet, aber keinen Umsatz bringt und somit Kosten verursacht? Ich meine das Ernst (...), ich möchte das wirklich mal verstehen. Wenn ich 100.000 EUR Gewinn im Jahr machen würde, würde ich auch überlegen, wem ich Geld geben könnte - aber vermutlich würde ich eh nur weiter Rechte einkaufen um den Gewinn noch mehr zu steigern, doof, wie ich wäre. Bin. Aber das ist halt mein Problem: Ich verstehe das Meiste nicht, was andere tun, wofür sie z.B. Geld ausgeben.
Bearbeitet von Guido Latz, 28 März 2013 - 08:54.
#17
Geschrieben 28 März 2013 - 09:15
#18 Gast_Guido Latz_*
Geschrieben 28 März 2013 - 09:20
#19
Geschrieben 28 März 2013 - 10:07
Bearbeitet von a3kHH, 28 März 2013 - 10:07.
#20
Geschrieben 28 März 2013 - 10:29
Ich weiß es nicht. Darum bin ich in den letzten Jahren auch nicht nach Leipzig als Aussteller. Was mir als Besucher aufgefallen ist, ist, dass die kleinen Kabuffs mit 2*2m, die sich Stände nennen und beinahe 1000 Euro kosten, von den allermeisten Besuchern einfach nicht registriert oder beachtet werden.Was genau soll denn super laufen auf einer Veranstaltung, die einem als Verlag Geld kostet, aber keinen Umsatz bringt und somit Kosten verursacht?
Wenn man nicht gerade auf RollenspielerCons geht, und marktfähige Titel hat, kann das durchaus sein. RollenspielCons mache ich nicht mehr, da habe ich etliche, allerschlechteste Erfahrungen. Da decken die Einnahmen nicht mal einen Bruchteil der Ausgaben.So etwas, also Stände außerhalb von Buchmessen, scheint mir einen größeren Werbeeffekt zu haben.
#21
Geschrieben 28 März 2013 - 10:40
Ăśberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
- • (Buch) gerade am lesen: Maxim Leo – Wir werden jung sein
#22 Gast_Guido Latz_*
Geschrieben 28 März 2013 - 10:55
#23
Geschrieben 29 März 2013 - 09:13
Der NORDCON hier in Hamburg ist so ein Mittelding zwischen LARP-, Brettspiel-, Rollenspiel-, Cosplay- , Literatur-Con und Mittelalter-Festival. In diesem Jahr wollen die Macher auch 'ne Kurzgeschichte im Programmheft veröffentlichen. Scheint mir zwar eher was für das jüngere Publikum (i.e. U30) zu sein, fand ich aber letztes Jahr ganz nett. Infos bei Nordcon.deWenn man nicht gerade auf RollenspielerCons geht, und marktfähige Titel hat, kann das durchaus sein. RollenspielCons mache ich nicht mehr, da habe ich etliche, allerschlechteste Erfahrungen. Da decken die Einnahmen nicht mal einen Bruchteil der Ausgaben.
Bearbeitet von a3kHH, 29 März 2013 - 09:14.
#24
Geschrieben 29 März 2013 - 11:17
Ich! Es sind allerdings nur 4-5 - alle einzelne HTML-Seiten (1 pro Roman) von Gutenberg.org. Zzt. Wizard of Oz auf meinem Smartphone (unterbricht manche öde U-Bahnfahrt momentan! ).Mal ehrlich - wer hat schon all die [..] EBooks gelesen, die auf seiner Festplatte oder dem Speicher des Readers liegen?
Es hilft natürlich, dass ich Papierbücher bei weitem bevorzuge. Die wolkenumschwebten Höhen meiner SUBs sind Stoff von Legenden...
Zum Threadthema: So gut wie alle Leute, die ich persönlich kenne (also nicht überwiegend elektronisch), die vom Schreiben leben, schreiben nicht nur Romane/Kurzgeschichten. Letzteres ist nur ein kleiner Teil ihres "outputs"...
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere WĂĽnsche erfĂĽllen,
dann wĂĽnschen wir einfach mit Willen
die WĂĽnsche-ErfĂĽllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller WĂĽnsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#25
Geschrieben 29 März 2013 - 11:34
Also ich kann aus meiner Erfahrung als Besucher der Frankfurter Messe sagen: solange es leer ist (so bis etwa 12:00 Uhr) fallen auch kleinere Stände auf, allerdings muss man dann schon systematisch alles abklappern und überall reingucken. Später ist man fußwund, genervt von überteuerten Fressalien (und hat deswegen schon Brote bei) und sieht oft vor lauter schiebenden Massen die kleinen Stände gar nicht mehr. Die Luft wird immer schlechter, der Hunger größer und so ab 15:00 ist einem total egal, was man noch nicht gesehen hat, man wartet darauf, dass der Bus wieder abfährt und man sich hinsetzen kann.Ich weiß es nicht. Darum bin ich in den letzten Jahren auch nicht nach Leipzig als Aussteller. Was mir als Besucher aufgefallen ist, ist, dass die kleinen Kabuffs mit 2*2m, die sich Stände nennen und beinahe 1000 Euro kosten, von den allermeisten Besuchern einfach nicht registriert oder beachtet werden.
Die Frankfurter Messe ist ja auch so dolle geeignet Bücher zu kaufen ... oder hat sich daran was geändert? Ist bei der Leipziger auch ein Verkaufsverbot?
Also, ich bin seit Jahren nicht mehr hin gefahren. In Leipzig war ich allerdings noch nie, das ist einfach zu weit weg.
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/
#26 Gast_Guido Latz_*
Geschrieben 29 März 2013 - 11:42
Bearbeitet von Guido Latz, 29 März 2013 - 11:44.
#27
Geschrieben 09 Januar 2014 - 13:22
Was verdiente ein Fantasy-Autor im Jahr 2013 (und den Jahren davor) mit seinen Projekten?
Jim C. Hines berichtet: 2013 Writing Income
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BĂĽchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#28
Geschrieben 09 Januar 2014 - 13:56
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, fĂĽr Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#29
Geschrieben 09 Januar 2014 - 20:23
"Imre Török ist langjähriger Bundesvorsitzender des Verbands deutscher Schriftsteller und auch selbst einer. Er arbeitet unter anderem auch noch als Ghostwriter - nicht untypisch für seine Branche"
http://www.n24.de/n2...ftsteller.html#
Bearbeitet von MoiN, 09 Januar 2014 - 20:24.
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#30
Geschrieben 10 Januar 2014 - 01:00
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