»Solaris« (Tarkovskij)
#1
Geschrieben 19 Dezember 2003 - 09:00
Kennt jemand "absurdes Theater"? Vielleicht aus der Schulzeit, Samuel Beckett ("Warten auf Godot")? Wer damit etwas anfangen kann, wird Tarkovskijs "Solaris" mögen: Quälende Pausen in den Dialogen, scheinbar end- und ziellose Kamerafahrten, visuelle und akustische Verfremdungen, übertriebene Gefühlsdarstellungen ... Tarkovskij zieht alle Register, um eine drückende, surreale Stimmung zu erzeugen. Alle Stellen, die Lem in seinem Buch mit philosophischen, gesellschaftlichen oder wissenschaftlichen Exkursen verbringt, füllt der Regisseur mit ... tja, mit meditativen, fast psychedelischen Bildern. Wer das nicht mag, sollte die zweieinviertel Stunden lieber mit etwas anderem verbringen als mit diesem Film.
Tarkovskij greift auch ein anderes sperriges Element des Romans auf, nämlich die Anwesenheit von damals aktueller, heute veralteter Technik in einer Handlung, die mindestens 200 Jahre in der Zukunft liegt. Die ersten 45 Minuten des Films spielen auf der Erde (Kelvin trifft u.a. Berton, der im Buch nur in Form eines alten Protokolls auftritt), die genau so aussieht wie die Erde der siebziger Jahre. Dieser Widerspruch ist eindeutig nicht aus Einfallslosigkeit oder Geldmangel vorhanden, sondern als weiteres verfremdendes Element; auch wechselt der Film gelegentlich zwischen Farbe und Schwarzweiß.
Um so überzeugender wirkt die Station: Keine hochglanzpolierte, superfuturistische, designergestylte Station, sondern ein Platz, an dem Wissenschaft getrieben wird. Es ist wohl dieses Element, das am ehesten einen Vergleich mit Kubricks ähnlich liebevoll ausgestattetem Film "2001" zulässt.
Was die Handlung angeht, bleibt der Film erstaunlich nah am Buch. Einige Nebenelemente wurden umgeordnet, um sie verfilmbar zu machen (so wie Bertons Auftritt). Die allerletzte Szene, Kelvins Landung auf dem "alten Mimoiden", hat Tarkovskij völlig umgeschrieben. Sie passt von der Stimmung wunderbar, birgt aber eine geringfügig optimistischere Note als das Buch, indem hier der geknüpfte "Kontakt" mit dem denkenden Ozean vertieft wird. ("Optimistisch" ist natürlich ein relativer Begriff bei diesem Stoff.)
Zur DVD: Nicht die englische Version kaufen! Sie beinhaltet zwar die Original-Tonspur auf russisch (wichtig für Cineasten), dafür reisst aber die englische Übersetzung mehrfach ab, wie ich von mehreren Seiten gehört habe. Die deutsche Ausgabe ist technisch einwandfrei (von der Augenschmerzen verursachenden DVD-Navigation mal abgesehen).
Wer (wie ich) ein Freund früher elektronischer Musik ist (Klaus Schulze, Tangerine Dream, Kraftwerk), sollte ein Ohr auf die Filmmusik von Tarkovskijs Landsmann Edward Artemiev werfen. Sie ist als CD erhältlich, die auch die Musik zu "Stalker" und ""The Mirror" enthält, zwei weiteren Filmen von Tarkovskij.
-- tichy
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#2
Geschrieben 19 Dezember 2003 - 09:19
ARGH! Die DVD von Icestorm ist im falschen Bildformat abgetastet (1,85:1 statt 2,35:1), womit die deutsche Scheibe einzig und ausschließlich für die Tonne ist. Nix einwandfrei! Um Gottes Willen, ja nicht kaufen! :chainsaw:Zur DVD: Die deutsche Ausgabe ist technisch einwandfrei.
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#3
Geschrieben 19 Dezember 2003 - 09:33
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#4
Geschrieben 16 Mai 2006 - 09:42
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#5
Geschrieben 11 Oktober 2006 - 21:34
Bearbeitet von TheFallenAngel, 11 Oktober 2006 - 21:51.
#7
Geschrieben 12 Oktober 2006 - 12:28
Allerdings hätte ich besser die obige Rezension von tichy noch einmal lesen sollen, denn dann hätte ich mich vermutlich noch bis zur Orbitalstation durchgeschleppt, die ich vermisst habe zu Beginn.
#8
Geschrieben 30 Oktober 2006 - 08:50
Jupp. Immer wenn ich wach werd und die augen aufmach, beginnt die nächste vorstellung :-)Kennt jemand "absurdes Theater"?
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#9
Geschrieben 31 Januar 2007 - 13:11
Deine Ausführungen in allen Ehren, tichy, und ich stimme mit diesen auch fast hundertprozentig überein, aber diese Aussage halte ich doch für etwas gewagt. Man muss vor allem bedenken, dass Tarkovsky unter teilweise schlimmen Bedingungen arbeiten musste und vom Regime seines Landes nicht wirklich unterstützt wurde. Das Ambiente der zukünftigen Erde war schlichtweg Notwendigkeit, um das Projekt überhaupt verwirklichen zu können. Mag sein, dass es denn mal später als "genialer" Kniff dargestellt wurde. Aber die harte Produktions-Realität hat da sicher anderes diktiert. Was aber auch völlig egal ist, denn an diesen Kleinigkeiten sollte man den Film sicherlich nicht festmachen. Bis dennen, Henrik†¦ Die ersten 45 Minuten des Films spielen auf der Erde (Kelvin trifft u.a. Berton, der im Buch nur in Form eines alten Protokolls auftritt), die genau so aussieht wie die Erde der siebziger Jahre. Dieser Widerspruch ist eindeutig nicht aus Einfallslosigkeit oder Geldmangel vorhanden, sondern als weiteres verfremdendes Element; †¦
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#10
Geschrieben 31 Januar 2007 - 14:49
#11
Geschrieben 31 Januar 2007 - 14:58
Dann solltest Du Dir auf keinen Fall "Stalker" vom gleichen Regisseur anschauen! Und damit keine Unstimmigkeiten auftauchen: Für mich ein echtes SF-Highlight! Bis dennen, Henrik... Mag sein, dass Tarkowskij ein Genie gewesen ist, ich konnte - zwischen den Gähn-Attacken - nichts dergleichen feststellen. ...
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#12
Geschrieben 31 Januar 2007 - 16:17
Ich bin nun wahrlich kein Film- oder gar Tarkovsky-Experte, aber die Aussage, dass er unter schlimmen Bedingungen gearbeitet hätte, verwundert mich nun doch sehr. Klar wurden seine Filme afaik häufig einige Jahre lang unter Verschluss gehalten um anschliessend in zensierten Versionen gezeigt zu werden, aber das heisst nicht, dass er nicht einiges an finanzieller Unterstützung für seine Projekte erhalten hätte. Zumindest wurde das von nem Filmprof bei der Vorführung eines Tarkovsky-Films, wo ich letztens war, so erzählt. Was nun aber der Grund für den Schwarz-Weiss-Anfang mit Autofahrt durch Moskau war, weiss ich leider auch nicht. Aber ich glaub den Wechsel von SW zu Farbe oder andersrum war ein bevorzugtes Stilmittel von ihm.Deine Ausführungen in allen Ehren, tichy, und ich stimme mit diesen auch fast hundertprozentig überein, aber diese Aussage halte ich doch für etwas gewagt. Man muss vor allem bedenken, dass Tarkovsky unter teilweise schlimmen Bedingungen arbeiten musste und vom Regime seines Landes nicht wirklich unterstützt wurde. Das Ambiente der zukünftigen Erde war schlichtweg Notwendigkeit, um das Projekt überhaupt verwirklichen zu können. Mag sein, dass es denn mal später als "genialer" Kniff dargestellt wurde. Aber die harte Produktions-Realität hat da sicher anderes diktiert.
#13
Geschrieben 31 Januar 2007 - 16:22
Ich denke, das werde ich auch nicht tun . *** AelitaDann solltest Du Dir auf keinen Fall "Stalker" vom gleichen Regisseur anschauen!
#14
Geschrieben 02 Februar 2007 - 07:55
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#15
Geschrieben 02 Februar 2007 - 10:10
Tarkovsky-Filme habe ich bisher ausschließlich auf DVD gesehen und das hat bei mir ganz hervorragend funktioniert. Gerade "Stalker" zieht mich jedes mal in seinen Bann, auch wenn ich mal nicht so in Stimmung bin. Und bei mir steht nun nicht gerade der Monster-Fernseher.
Nun sind Tarkovsky-Filme eigentlich auch grundsätzlich nicht die Einfachsten. Notorische "Lindenstraße"-Kucker sind also eventuell auch nicht wirklich das richtige Publikum. Aber die gehen auch nicht ins Kino.
Aber natürlich ist die große Leinwand noch einmal ein ganz anderes Erlebnis. Und sollte "Stalker" mal irgendwo in einem von mir erreichbarem Kino laufen †¦ dann gibt es einen Kondesstreifen, so schnell bin ich in dem Kino.
Bis dennen,
Henrik
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#17
Geschrieben 19 Juni 2007 - 12:32
Nicht unmöglich. Es heisst zwar immer, "Solaris" sei als Antwort auf "2001" gedacht gewesen, aber vielleicht war "Stalker" dann noch ein Postscriptum.Was ich immer schon mal fragen wollte... Ist diese endlose Autofahrt durch japanische Straßentunnel vielleicht eine Persiflage auf die Transfer-Szene in Kubricks "2001" ? Gruß, Konrad
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#18
Geschrieben 29 Juni 2007 - 09:00
Das ist ein ziemlich schlechter Tip: natürlich sollte man sich die englische DVD kaufen. Und selbstverständlich soll man den Film nicht in Englisch gucken. Es gibt schließlich nicht nur russischen Ton, sondern auch englische und sogar deutsche (!) Untertitel.Zur DVD: Nicht die englische Version kaufen! Sie beinhaltet zwar die Original-Tonspur auf russisch (wichtig für Cineasten), dafür reisst aber die englische Übersetzung mehrfach ab, wie ich von mehreren Seiten gehört habe. Die deutsche Ausgabe ist technisch einwandfrei (von der Augenschmerzen verursachenden DVD-Navigation mal abgesehen).
Ansonsten auch sehr empfehlenswert die Version von Criterion, da sie das beste Bild und Original-Monoton hat.
#19
Geschrieben 29 Juni 2007 - 18:29
Wie ? Man sollte sich den russische Originalton mit deutschen Untertitel antun ? Dazu empfehle ich noch zu enge Schuhe, Korsett und Daumenschrauben... Dadurch kann man die Qualen der Darsteller besser nachvollziehenDas ist ein ziemlich schlechter Tip: natürlich sollte man sich die englische DVD kaufen. Und selbstverständlich soll man den Film nicht in Englisch gucken. Es gibt schließlich nicht nur russischen Ton, sondern auch englische und sogar deutsche (!) Untertitel. Ansonsten auch sehr empfehlenswert die Version von Criterion, da sie das beste Bild und Original-Monoton hat.
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#20
Geschrieben 29 Juni 2007 - 18:57
Selbstverfreilich. Originalton ist IMHO immer besser, egal in welcher Sprache ein Film gedreht wurde - Englisch, Russisch, gar Chinesisch oder Japanisch. Eine Synchro stellt dafür immer ein Kompromiss zwischen Sinnwiedergabe und Lippensynchronität dar. Und je weniger die Originalsprache der deutschen ähnelt, umso schlechter gibt die deutsche Synchro den originalen Film wieder.Wie ? Man sollte sich den russische Originalton mit deutschen Untertitel antun ?
#21
Geschrieben 29 Juni 2007 - 20:19
Wie kann man das überhaupt fragen. Wer eine Synchronisation Untertiteln vorzieht, sollte lieber gleich das Buch zum Film lesen oder auf ein deutsches Remake warten.Wie ? Man sollte sich den russische Originalton mit deutschen Untertitel antun ?
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#23
Geschrieben 30 Juni 2007 - 14:02
Kaum ...Gibt es bei "Solaris" wirklich "Das Buch zum Film"?
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#25 Gast_Christoph_*
Geschrieben 05 Juli 2007 - 22:26
#26
Geschrieben 30 August 2012 - 14:37
Dem kann ich nur zustimmen.Vielleicht nicht das Buch zum Film, aber wer sich für Tarkowskij selbst interessiert, sollte vielleicht mal zu diesem Buch greifen:
Andrej Tarkowskij: Die versiegelte Zeit. Gedanken zur Kunst, zur Ästhetik und Poetik des Films. Erscheinen bei Ullstein. 1986.
Ich finde alle seine Filme, die ich gesehen habe (Solaris, Stalker, Nostalgia) einfach genial.
Von Tarkowskis "Solaris" gibt es allerdings zwei verschiedene deutsche Synchronfassungen. Die auf der DVD halte ich nicht für die optimale Lösung. Die Version, die vor dem DVD-Zeitalter gelegentlich im TV gezeigt wurde, ist die meiner Meinung nach beste Umsetzung ins Deutsche (nicht allein von der Eindeutschung der Dialoge her, sondern auch von der Besetzung mit Synchronsprechern).
"Stalker" ist ein weiteres Meisterwerk, ähnlich wie "Nostalgia". Das oben genannte Buch kann man allen Cineasten empfehlen. Tarkowski liebte lange Kameraeinstellungen, was aber nicht jedermanns Sache ist. Wenn ich mich recht erinnere, wurde eine Szene in einem (wenn nicht sogar seinem letzten) Werk in einem Stück über zehn bis fünfzehn Minuten gedreht.
Für Action-Gemüter sind die Filme allerdings nichts.
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#27
Geschrieben 31 August 2012 - 08:10
Solaris von 1968
Aber die kennt fast niemand...
Ad astra
"Die Raumfahrt hat uns alle wieder zu Kindern gemacht."
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