Nein, wir setzen nur den Zeitschlitten Mark SFN IV ein, um deine Vorschläge schon in unseren jeweiligen Posts zu deren Erstentstehung einzubringen...Mist! Ihr wart schneller gewesen.
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Geschrieben 15 Juni 2013 - 07:15
Nein, wir setzen nur den Zeitschlitten Mark SFN IV ein, um deine Vorschläge schon in unseren jeweiligen Posts zu deren Erstentstehung einzubringen...Mist! Ihr wart schneller gewesen.
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/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
Geschrieben 15 Juni 2013 - 12:52
Seine komplette Flandry-Zyklus ist höchst lesenswert, ebenso Die Chroniken der Zeitpatrouille und selbstverständlich den Nicholas-Van-Rijn- aber auch sein Sternen-Zyklus.Von Anderson wäre noch zu erwähnen: A Knight of Ghosts and Shadows...
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 15 Juni 2013 - 13:02
Geschrieben 15 Juni 2013 - 15:54
Austriae Est Imperare Orbi Universo
Geschrieben 15 Juni 2013 - 20:26
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 15 Juni 2013 - 21:09
So ist es.Die Vorkosigan-Saga von Lois McMaster Bujold gehört meiner Meinung nach definitiv zu den Must Reads, ebenso aber auch Neal Stephensons Diamond Age und Snow Crash und selbstverständlich auch Vernor Vinges Zonen-des-Denkens-Zyklus.
Austriae Est Imperare Orbi Universo
Geschrieben 16 Juni 2013 - 13:46
Bearbeitet von antonrumata, 16 Juni 2013 - 13:48.
Geschrieben 16 Juni 2013 - 14:12
Ja, das ist durchaus überzeugend. Damit wären es von meiner Seite folgende fünf Must-Reads: "Der Wüstenplanet", "Blade Runner", "Neuromancer", "Solaris" und "Picknick am Wegesrand". Nichts davon lese ich besonders gerne, aber ich anerkenne die Bedeutung dieser Romane.Sergej Lukianenko bspw. übernahm für seinen Roman "Spektrum" die Zünder aus "Ein Käfer im Ameisenhaufen" und ist auch sonst nach eigener Aussage ein großer Strugazki-Fan. Ein Kapitel des Strugatzki-Romans "Picknick am Wegesrand" wurde durch Tarkowski mit "Stalker" verfilmt. Das Computerspiel "STALKER" lehnt sich indirekt an Buch und Film an. Vielleicht qualifiziert ein solcher Einfluss ein Werk zum "Must Read"?
Bearbeitet von Tiff, 16 Juni 2013 - 14:12.
Geschrieben 16 Juni 2013 - 14:22
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 16 Juni 2013 - 14:45
Geschrieben 16 Juni 2013 - 15:07
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 20 Juni 2013 - 08:38
† In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen : Meine Story KADAVER nominiert für den KLP - for free - lesen, drucken, downloaden!.
Geschrieben 20 Juni 2013 - 11:54
Geschrieben 20 Juni 2013 - 12:06
Ich muss auch Alfred ein bisschen Recht geben. Unabhängig von der ursprünglichen Fragestellung.
Und das aus folgendem Grund: Die 'Klassiker' stehen für Ihre Zeit (oder ihre politische Umgebung).
Bearbeitet von simifilm, 20 Juni 2013 - 12:07.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 21 Juni 2013 - 09:02
Da kann man sich sicher auch lange darüber streiten, aber unter "Klassiker" verstehe ich eigentlich ein Werk, das seine Zeit bis zu einem gewissen Grad überdauert. Um das bereits genannte Beispiel H. G. Wells wieder aufzugreifen: War of the Worlds und The Time Machine sind in meinen Augen zweifellos Klassiker.
Ein Klassiker in diesem Verständnis muss dabei keineswegs auch ein Werk sein, dass auch von den Zeitgenossen als wichtig oder einflussreich wahrgenommen wurde. Der Status eines Werks kann auch im Nachhinein wachsen (Beispiel aus dem Bereich Film: Hitchcocks Vertigo wurde bei Erscheinen von Kritik und Publikum eher lau aufgenommen und auch für die Bewunderer Hitchcocks war klar, dass der Film nicht zu den "wichtigen" gehört. --- Vertigo ist auf jeden Fall ein Klassiker, obwohl das bei Erscheinen noch gar nicht absehbar war.
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Geschrieben 21 Juni 2013 - 10:22
Komplette Zustimmung meinerseits. Was aber auch meinen Darlegungen nicht widerspricht (falls das deine Absicht war).
Vielleicht muss man zur Beschreibung eines Klassikers auch das Adjektiv 'stilbildend' hinzufügen. Vielleicht muss ein Klassiker (außer der in sich wohnenden Qualität des Werkes) zufällig Erster in einer bestimmten Hinsicht gewesen sein.
Und wenn er denn schon nicht Erster war, dann musste er einfach nur von jemandem geschrieben worden sein, der über deutlich mehr Verbreitungspotential als der Originalautor verfügt (z.B. Faust von Goethe)
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Geschrieben 21 Juni 2013 - 12:51
Bearbeitet von Frank Lauenroth, 21 Juni 2013 - 12:51.
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Geschrieben 28 März 2016 - 10:10
Die Hyperion-Gesänge von Dan Simmons, da gibt es einen Sammelband, der umfasst die zwei Romane Hyperion (erschienen 1989) und Der Sturz von Hyperion (erschienen 1990). Und dann gibt es noch eine Fortsetzung: Endymion. PFLICHT!
Das finde ich auch! Hier bei mir stehen allerdings 4 dicke Schwarten (neben dem restlichen Werk Simmons, ich bin sein ergebener Fan.). Im übrigen meine ich, dass es wichtig ist, überhaupt zu lesen. Man kann durchaus (wie ich selbst bis zum zwanzigsten Lebensjahr) Perry Rhodan lesen, dann mit Harry Harrison weiter machen und sich dann im Schwierigkeitsgrad steigern. Im Sport fängt mensch ja auch mit den einfachen Übungen, ständiger Wiederholung an. Lem allerdings ist ganz sicher ein Klassiker, als Lesefutter jedoch kaum geeignet. Zumindest habe ich das seinerzeit so empfunden. Ganz sicher sind seine Ideen bahnbrechend. Die Umsetzung lässt allerdings zu wünschen übrig - der Mann ist einfach kein Erzähler.
Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 28 März 2016 - 10:21.
Geschrieben 28 März 2016 - 12:12
Lem unterscheidet sich aber auch in sich... Ich hab z.B. glücklicherweise mit dem Unbesiegbaren angefangen! Großartig!
/KB
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Geschrieben 29 März 2016 - 13:02
Anderson, Poul, Höllenzirkus gibt es jetzt schon billig (hier stand vorher ein PreisSeine komplette Flandry-Zyklus ist höchst lesenswert, ebenso Die Chroniken der Zeitpatrouille und selbstverständlich den Nicholas-Van-Rijn- aber auch sein Sternen-Zyklus.
Geschrieben 29 März 2016 - 13:09
Lem allerdings ist ganz sicher ein Klassiker, als Lesefutter jedoch kaum geeignet. Zumindest habe ich das seinerzeit so empfunden. Ganz sicher sind seine Ideen bahnbrechend. Die Umsetzung lässt allerdings zu wünschen übrig - der Mann ist einfach kein Erzähler.
Wie andernorts geschrieben, halte ich Lem zwar nicht für einen stilistischen Innovator, aber die meisten seiner Romance und Kurzgeschichten sind doch sehr gut lesbar. Der futurologische Kongress und Memoiren, gefunden in der Badewanne lesen sich doch sehr flüssig. Wahrscheinlich spielt auch die Übersetzung eine Rolle; ich habe mal eine Fassung von Solaris gelesen, die fast unlesbar war.
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Geschrieben 29 März 2016 - 13:41
Die Roboter Märchen fand ich sehr eindrucksvoll.
Geschrieben 31 März 2016 - 15:41
Lem war in der Stadtbibliothek zu haben. Ihn zu lesen, hat mir nicht geschadet. Einiges hat mir sogar gut gefallen. Aber notfalls lese ich auch das Telefonbuch.
Geschrieben 01 April 2016 - 11:51
Das Telefonbuch und irgendwelche Kurzgeschichten der AutorInnen hier im SFN?
Ein absoluter "must read" sind John Normans Gor-Bücher, insbes. nach dem Anfangsband!
/KB
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Geschrieben 03 April 2016 - 16:47
Ein absoluter "must read" sind John Normans Gor-Bücher, insbes. nach dem Anfangsband!
Du lieber Himmel, ausgerechnet GOR! Der Sex ist ja ganz gut, aber der Rest doch arg naiv. Die Reihe wurde von mir schon in den 90ern verrissen... und dann habe ich sie als Inspiration für "Zeitenwende" genutzt. In Cendraka wäre John Grey ein ganz kleines Würstchen, echt. Jetzt muss ich John Norman nur noch die "Heimsteine" klauen, die sind auch ziemlich cool.
Geschrieben 03 April 2016 - 17:32
(Achte mal auf das Datum meines letzten Posts... )
/KB
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Geschrieben 04 April 2016 - 12:05
Reingefallen! Wuhaha... das musste ja mal passieren. Ich hätte darauf kommen können, war doch Band 1 noch einigermaßen spannend. Sonst hätte ich wohl kaum die anderen noch gekauft, seinerzeit. Irgendwie konnte mich Norman aber doch beeindrucken/beeinflussen. Mein erste Fall von Hassliebe!
Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 04 April 2016 - 12:06.
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