STORY CENTER 2015
#1
Geschrieben 11 Juli 2013 - 13:25
KALTES KLARES WASSER
Eine Selbstverständlichkeit für Bewohner westlicher Gesellschaften; in Ländern der Dritten Welt ist es nicht selbstverständlich, manchmal ist es ein knappes Gut, vielleicht ein Schatz. Die ganze Welt braucht es …
Und auch in den Ländern, in denen wir leben, ist die Selbstverständlichkeit in Gefahr. Nicht nur der Chef des Nestlé-Konzerns, sondern auch der Deutsche Bundestag hat festgestellt, dass »Wasser kein Menschenrecht« ist (was so formuliert freilich falsch ist, aber das bleibt hier mal dahin gestellt; es ist bekannt, was damit gemeint ist).
Aber wie auch immer – es geht nicht ohne Wasser.
Oder?
Gesucht sind Science-Fiction-Geschichten. Sie spielen immer auf der Erde; erlaubt ist es, dass sich die Menschheit bereits im Sonnensystem bewegt. Es gibt keine außerirdischen Zivilisationen – weder direkt noch indirekt (also auch keine Präastronautik).
Die Geschichten dürfen dystopisch oder utopisch sein; der Autor ist gefordert, über seine Einstufung Auskunft zu geben.
In den dystopischen Geschichten sollen Szenarien entwickelt werden, in denen es unmöglich ist, das Wasserproblem dauerhaft und weltumspannend zu lösen. Relevant in diesen Geschichten ist der Ausweg, den die menschliche Gesellschaft gefunden hat, um trotz permanentem und zunehmendem Wassermangel im Großen und Ganzen zu überleben. In diesen Geschichten darf der Wassermangel die Menschheit nicht untergehen lassen. Es darf aber auch keine die Verknappung beseitigenden Lösungen geben, also z. B. irgendwelche grandiosen Erfindungen.
In den utopischen Geschichten geht es z. B. um Alternativen zur Befriedigung des (biologisch fundierten) Bedürfnisses der irdischen Organismen, ihr Überleben dank Wassers sicherzustellen. Hier kommen z. B. auch Erfindungen zum Zuge – aber sie sollten nicht bei den Haaren herbeigezogen sein, sondern erkennbar Weiterentwicklungen heute bekannter technischer Möglichkeiten sein. Und alles, was geeignet ist, das Problem der Wasserknappheit zu lösen, ist hier erlaubt.
Es sei auch hier vor exposéartigen Zusammenfassungen gewarnt: Keine Chance. Handlung und Figuren, Spannung und Idee sind gefordert.
Einsendeschluss:
31.05.2015
Die weiteren Bedingungen für die Ausschreibung finden sich unter www.pmachinery.de/unsere-projekte/projektbedingungen. Die Anforderungen an die Manuskripte unter www.pmachinery.de/unsere-projekte/manuskripte sind nach Möglichkeit zu berücksichtigen; die Nichteinhaltung ist kein Ausschlusskriterium.
#2
Geschrieben 15 Juli 2013 - 15:20
Bi-lal kaifa
(Mehr muss nicht gesagt werden)
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#3
Geschrieben 16 Juli 2013 - 06:59
Siehe www.pmachinery.de/unsere-projekte/projektbedingungen.Wie lang darf die Geschichte denn eigentlich sein? Ich schreibe ja lieber längere Texte.
My.
#4
Geschrieben 16 Juli 2013 - 08:02
Bi-lal kaifa
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#5
Geschrieben 16 Juli 2013 - 10:24
Deine Vermutung ist völlig richtig, ergo nun: Gewissheit <vbg>.Da steht keine max. Länge. Heißt das vielleicht, dass es keine Längenbegrenzung gibt?
(Es gibt in meinen Anthologien, nebenbei bemerkt, niemals ein Limit.)
My.
#6
Geschrieben 16 Juli 2013 - 11:12
Bi-lal kaifa
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#7
Geschrieben 16 Juli 2013 - 13:04
... "very big grin" ...Was heißt eigentlich <vbg> ? ? ?
My.
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