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PR 2711 - Falle für den Jäger


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11 Antworten in diesem Thema

#1 64Seiten

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Geschrieben 30 Juli 2013 - 10:35

Folgend Hauptpersonen, Untertitel und eine erste Anmerkung auf Basis der Leseprobe von hier http://www.perry-rho...rstauflage.html

Spoiler


#2 Gen. Bully

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Geschrieben 31 Juli 2013 - 11:47

Eingefügtes Bild
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#3 Gast_Günther Drach_*

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Geschrieben 31 Juli 2013 - 13:07

Uff. Habe ich jetzt zu spät gemerkt.
Spoiler

Bearbeitet von Günther Drach, 31 Juli 2013 - 13:07.


#4 64Seiten

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Geschrieben 01 August 2013 - 11:41

Für solche Actionromane bin ich wohl mitlerweile einfach zu alt. Leute, das mag das heutige Popcornkinopublikum ansprechen, aber für mich hat dauerndes BUMMBUMMBUMM einfach zuwenig Substanz.

#5 64Seiten

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Geschrieben 01 August 2013 - 13:55

Mal noch ein paar Sachen zum Roman
Spoiler
Am meisten an der ganzen Geschichte stört mich aber die Kurzsichtigkeit Tolots. Diese Beschreibung war unwürdig. Der Haluter hat einst Jahrhunderte in einem Schwarzen Loch verharrt. Zwar gezwungenermaßen, aber ohne Ausraster. Und hier und lässt er sich von einer Tonaufnahme aus der Reserve locken. Damit tut man dieser Figur absolut unrecht. Er hätte einfach abwarten können. Er wusste, dass er das Ziel ist, also hätte Vloyt den nächsten Zug machen müssen, irgendwann. Damit hätte Tolot einfach Zeit gewinnen können. Und was mir noch auffiel, der Roman war äußerst kurz. Word sagt ~151.800 Zeichen mit und nur 131.700 Zeichen ohne Blanks!! Zum Vergleich, Band 2710 hatte ~195.000 bzw. ~167.800 Zeichen. Das sind gut 20% weniger Text.

Bearbeitet von 64Seiten, 01 August 2013 - 14:06.


#6 Amtranik

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Geschrieben 01 August 2013 - 18:16

Obwohl von Leo Lukas, war das einer der besten Romane des jungen Zyklus für mich. Trotz etwas abweichender Beschreibungen diverser Protagonisten. Lukas ist mit seinem Stil doch etwas weiter von den anderen weg. Ansonsten ist sogar mir ein dicker Bock aufgefallen. Die anderen von 64 Seiten wieder mal gekonnt aufgezeigten Handlungsschwächen machen mir in einer Heftromanserie weniger aus, manche fallen mir nicht mal auf. Dieser Uleb sagt in einer Szene, er will die Posbis schonen indem er Ihre Plasmakomponenten verschont damit sie sich wieder aufbauen können um im nächsten Moment seinem Schiff den Befehl zu geben die Krusenstern beim absetzen zu Staub zu zerblasen?? Ansonsten, hätte ich es irgendwie interessanter gefunden wenn man den Spieß umgedreht hätte und den Jäger gefangen hätte. So hat man zu guter letzt doch wieder mal nur das Gefühl 3 Romane gelesen zu haben die im Prinzip überflüssig gewesen sind.

#7 64Seiten

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Geschrieben 01 August 2013 - 19:08

witzig auch die Szene:

Klaus genoss den Anflug zusammen mit Christian und Leo im »Schwerelosen Raum«, [..]
Nur die Sitzgelegenheiten der drei Deutschen waren gravomechanisch fixiert.

* Namen und Völker geändert

#8 Jaktusch † 

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Geschrieben 01 August 2013 - 23:39

Und was mir noch auffiel, der Roman war äußerst kurz. Word sagt ~151.800 Zeichen mit und nur 131.700 Zeichen ohne Blanks!! Zum Vergleich, Band 2710 hatte ~195.000 bzw. ~167.800 Zeichen. Das sind gut 20% weniger Text.


Leo Lukas-Romane sind oft kürzer als der Durchschnitt. Von mir aus darf er das gerne, solange seine Romane besser sind als die der meisten Kollegen. Und das sind sie (für mich).

Jaktusch
Man erwirbt keine Freunde, man erkennt sie.

#9 howdy10

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Geschrieben 02 August 2013 - 07:26

Ich fand den Roman GUT GEH. Es waren ein paar Stolpersteine drinnen, die nicht zu sehr störten. Plotdriven war das Geschehen auf der XYANGO und die Beeinflussung (Blinde Flecken) des Bordrechners. Die guten Szenen waren die Gespräche mit der Enkelin und zugleich die Selbsterkenntnis von PR wie doof die geschriebene Einladung war. Ich finde es gut, dass der Baalol nur "entmachtet wurde" und nicht gevolzt.
Ein Fan-Fiction-Projekt, das einen Blick wert ist:
Eingefügtes Bild
Mehr auf:
http://www.scifinet....on-neo-pra-neo/
http://www.scifinet....nische-formate/

#10 Puh

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Geschrieben 03 August 2013 - 17:25


Leo Lukas-Romane sind oft kürzer als der Durchschnitt. Von mir aus darf er das gerne, solange seine Romane besser sind als die der meisten Kollegen. Und das sind sie (für mich).

Jaktusch

Ich kann da sowieso nur immer wieder drauf verweisen, dass kurze Texte regelmäßig schwieriger zu gestalten sind als ein langatmiges Geschwafel. Ellmer z.B. hat oft die längeren Romane - und ich bin regelmäßig versucht, die Hälfte heraus zu streichen und der festen Überzeugung, dass es nicht auffiele.
Ging mir bei John Irving aber oft auch nicht anders.Eingefügtes Bild

Bearbeitet von Puh, 03 August 2013 - 17:25.


#11 Gen. Bully

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Geschrieben 04 August 2013 - 13:46

Wo der Puh Recht hat, hat er Recht.
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#12 Gen. Bully

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Geschrieben 14 August 2013 - 10:19

War doch ein schöner Roman. Gelungener Abschluß der Trilogie und ein paar köstliche Szenen als Perry sich mit den Posbis in der Oblast unterhält. Klar waren da auch ein paar Logikhänger drin aber nicht allzu störend. Das der Jaj sich z.B. so schnell von Springer in Uleb verwandeln kann, kann man einfach damit erklären, daß die Springerinkarnation ein computergeneriertes Hologram war.
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