Evolution der Leere
Abschluss des Void-Zyklus
Peter F. Hamilton
Inmitten des intersolaren Commonwealth schwärt ein riesiges schwarzes Loch. Langsam verschlingt es Stern um Stern. In seinem Inneren: ein fremdartiges Universum, in dem die Gesetze der Physik auf dem Kopf stehen. Manche Menschen glauben, man könne in diesem Universum ein perfektes Leben führen, und brechen zu einer Pilgerfahrt auf. Andere sehen in den Pilgern eine unberechenbare Gefahr, die zum Wachstum des schwarzen Loches führt. Sie wollen die Pilger aufhalten. Um jeden Preis.
Der Abschluss der grandiosen Void-Trilogie (Quadrologie im Deutschen durch die Teilung des ersten Bandes) ist schon seit ein paar Wochen auf dem Markt. Ich bin leider noch nicht dazu gekommen mit Hamiltons neuesten Ziegelstein zu Gemüte zu führen, die Vorgänger haben mir aber allesamt richtig gut gefallen, nach der etwas durchwachsenen Commonwealth-Reihe konnte Hamilton hier fast wieder an seine Alte Höchstform aus dem Armaggeddon-Zyklus anknüpfen. Wie sind eure Eindrücke zum neuen Band?