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Untertitel und Spoiler aus KNFs Logbuch http://www.perry-rho...ktivatoren.html

Spoiler

Gucky erwacht – ein Verwandelter in einer verwandelten Welt

Der Untertitel »Gucky erwacht – ein Verwandelter in einer verwandelten Welt« deutet schon an, dass einige Dinge anders dargestellt werden, als man sich das als erfahrener Leser vielleicht vorstellt. Der Roman, der in Terrania und Umgebung spielt, bringt zudem Informationen zur aktuellen Situation anderer terranischer Mutanten.

Edit: Argl, kann ein Mod dem Threadtitel noch den Romantitel Der Paradieb befügen? Danke.

Bearbeitet von 64Seiten, 01 Oktober 2013 - 08:16.

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Hauptpersonen des Romans

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Severin Fock – Der Neunzehnjährige bekommt die Chance, seinem Idol beizustehen.
Andessou Bouring – Der Mediker betreut seit Jahren einen ganz besonderen Patienten.
Muaz und Shadin Riocourt – Die psi-begabten Geschwister werden in tragische Ereignisse verwickelt.
Gucky – Der Ilt erwacht – und sieht sich einer grauenhaften Erkenntnis gegenüber.
Die vier Eroberer – Das tefrodische Mutantenkorps macht Jagd auf Aktivatorträger.

Das hört sich danach an, also ob Gucky seinen ZAC verlieren wird. Allerdings glaube ich nicht, dass die Expokraten ernst machen.

link zur Leseprobe
http://www.perry-rho...1_Leseprobe.pdf

[derbenutzer]

*düster flüster* ... ich sage nur, da gibt es einen Herrn im Verlag, der heute einiges zu sagen hat. Und man hat diesen einmal mit einem »Stoppt Gucky«-Button gesehen ... *länger her* ... )) ;-)

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*düster flüster* ... ich sage nur, da gibt es einen Herrn im Verlag, der heute einiges zu sagen hat. Und man hat diesen einmal mit einem »Stoppt Gucky«-Button gesehen ... *länger her* ... )) ;-)

Das merkt man noch heute. Steht doch im Einleitungstext des Romans folgendes:

In der Startac-Schroeder-Klinik auf Terra liegt indessen einer der wichtigsten Helfer Perry Rhodans seit zwei Jahren im Koma: der Mausbiber Gucky.

Als wäre der Mausbiber ein Statist. War er nicht Jahrtausende lang ein Freund Perrys? Und nun nur noch Helfer? Respektlos!

[Arl Tratlo]

Das merkt man noch heute. Steht doch im Einleitungstext des Romans folgendes:

Als wäre der Mausbiber ein Statist. War er nicht Jahrtausende lang ein Freund Perrys? Und nun nur noch Helfer? Respektlos!

Quasi eine Art "Freund und Helfer"...

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Zuerst war mein Gedanke ja, dass die Tefroder ein Auge auf Guckys ZAC geworfen haben, aber das macht ja irgendwie keinen Sinn. Aktuell erscheint es mir deshalb logischer, dass die Rhodan oder Bostich dingfest machen wollen. Als Druckmittel würde es ja reichen einem der beiden den ZAC zu stibitzen. Damit hätte man den Träger in der Hand und der hätte dann 62 Stunden Zeit sich zu überlegen ob er leben oder sterben will.

[Klaus N. Frick]

Das merkt man noch heute. Steht doch im Einleitungstext des Romans folgendes:

Als wäre der Mausbiber ein Statist. War er nicht Jahrtausende lang ein Freund Perrys? Und nun nur noch Helfer? Respektlos!

Grins: Den Einleitungstext eines Romans schreibe ich nicht. Meist sehe ich den erst gedruckt.

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Grins: Den Einleitungstext eines Romans schreibe ich nicht. Meist sehe ich den erst gedruckt.

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Faszinierend, jetzt ist

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Gucky also ein PSIborg. Nächste Mission Assimilation der Tefrodermutanten. Schauen wir mal wo hier die Grenzen gesetzt werden und vor allem, wie. Und ich bin schon auf das Aufstöhnen der Guckyfanboys gespannt.

Zwei Dinge fielen mir auf

[Bouring sagt zu Gucky]
[..] Zum Beispiel, wieso die interne Uhr des Raumanzugs, aus dem man dich nach der missglückten Teleportation geschält hat, um genau vier Sekunden nachgegangen war. Wo du diese vier Sekunden verloren hast; und was in der Zeitlücke geschehen ist.«

Ein interessanter Punkt, im Zusammenhang mit den versteinerten Fingern die auf WOCAUD aufgetaucht sind. Was, wenn die Finger nicht aus der Zukunft kommen, sondern einfach einem verlangsamten Zeitablauf unterlagen? Gucky verlor 4 Sekunden. Die Finger 4 Mill. Jahre. Könnte doch sein.

[Toio:]
»Nun jagen wir nicht mehr nur Rhodan, sondern auch Bostich. Die beiden werden sich sicher treffen, wahrscheinlich mit Tekener zusätzlich.

Das ist mir zu optimistisch. Es könnte sich auch um Tek und Monkey handeln, die sich mit Rhodan treffen wollen. Oder Bully und Tolot oder, oder, oder....

Der Roman war sehr gut lesbar.

Bearbeitet von 64Seiten, 11 Oktober 2013 - 10:35.

[Quinto]

Zuerst war mein Gedanke ja, dass die Tefroder ein Auge auf Guckys ZAC geworfen haben, aber das macht ja irgendwie keinen Sinn. Aktuell erscheint es mir deshalb logischer, dass die Rhodan oder Bostich dingfest machen wollen.

Wozu der Handlung eine Logik andichten, die sie gar nicht hat? Ein Schuss von hinten durch die Brust ins Auge hat nichts mit innerer Logik zu tun. Der Sinn solcher Aktionen liegt nicht innerhalb der Handlung, danach muss man gar nicht erst suchen, sondern außerhalb von ihr.

Die äußere Logik besteht darin, die einzig vorhandene Idee zu vervielfältigen und auf möglichst viele Hefte zu verteilen: Jagd auf 1. Rhodan, 2. Tolot, 3. Bostich, 4. Gucky und so weiter. Dabei fallen ganz nebenbei noch alle möglichen Seitenhandlungen ab, denn nicht treffen sondern danebenschießen ist die Kunst. Von Zielstrebigkeit und aufeinander aufbauenden Handlungen keine Spur, statt dessen wird eine Nummernshow abgezogen, bei der die Ankündigungen stärker sind als die Nummer selbst. Wäre das alles für sich genommen noch lustig, spannend, unterhaltsam, dann wäre es noch okay. Aber so ist es nicht.

Zum Roman selbst. Den hätte ich ebenso überspringen können wie die letzten Hefte. Erstens weil Lukas ihn geschrieben hat. Er muss überall seine albernen Witzchen anbringen ("Po Pä Pylov", "Tempel der abgängigen Gottheiten"), er kann gar nicht anders. Über dieser Marotte vergisst er zweitens, aus einer potenziell vielversprechenden Situation einen spannenden Roman zu machen; es reicht wie üblich nur zu einem brauchbaren Routineheft.