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PR 2723 - Nur 62 Stunden


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22 Antworten in diesem Thema

#1 64Seiten

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Geschrieben 15 Oktober 2013 - 09:29

Untertitel und Teile der Seite 3

Spoiler


Da bin ich doch mal gespannt ob der
Spoiler

Bearbeitet von 64Seiten, 15 Oktober 2013 - 09:29.


#2 64Seiten

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Geschrieben 16 Oktober 2013 - 12:00

hmm, wenn man so das TiBi von Band 2724 sich anschaut

https://lh6.googleus.../2724_Cover.jpg

dann könnte man folgendes Szenario für diesen Band hier kostruieren:
Spoiler


#3 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 16 Oktober 2013 - 13:31

Denkbar ist das. Wobei ich mich bis heute frage, wieso
Spoiler

  • (Buch) gerade am lesen:Will Adams - Die Jagd am Nil
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#4 64Seiten

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Geschrieben 16 Oktober 2013 - 14:00

Liegt wohl daran, dass die
Spoiler


#5 Quinto

Quinto

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Geschrieben 25 Oktober 2013 - 18:57

Der Großkapitulator aus NEO stiefelt also jetzt auch in der EA herum. Wo der NEO-Geist einzieht, gibt es für mich keinen Platz mehr. Daher ziehe ich aus, gewissermaßen als Opfer einer Eigenbedarfskündigung. MMT legt hier im übrigen einen solide geschriebenen Roman hin. Leider ist er nur Teil einer Hanswurstiade. Realistisch gesehen war zwar anderes zu erhoffen aber nicht wirklich zu erwarten. Überträgt man die bisherige Handlung auf die Gegenwart, so ergibt sich unter dem Arbeitstitel "Das alogische Tribunal" nämlich etwa folgendes.

Die Richter des UN-Kriegsverbrechertribunals geraten mit gutmütigen Außerirdischen in Kontakt und sehen nun die Chance, ihre alogische Gerechtigkeit durchzusetzen. Als erstes veranlassen sie die Besetzung von Hawaii, weil sie George W. Bush und W. Putin wegen früherer und noch geplanter Verbrechen suchen. Eine Begründung, warum zu diesem Zweck Hawaii besetzt werden muss, überlege ich mir vielleicht später. Die Richter mischen sich dann in die Streitigkeiten zwischen Israel und den Arabern ein und verbieten den USA, Nachschub nach Israel zu liefern. Als Warnung wird eine Transportflotte versenkt. Dann findet ein Agent der Alogie heraus, dass Georgies alter Freund Dick Cheney am Amazonas nach neuen Ölquellen sucht. Cheney wird gejagt und festgenommen, weil .... egal. Hauptsache er wird festgenommen. Doch Georgie befreit ihn wieder! Mission accomplished! Dann Keilerei zwischen Arabern und Israelis, und zwar ohne Erlaubnis. So etwas geht nicht. Die Alogie greift nach kurzer Warnung ein, löst Hawaii aus dem Untergrund und fliegt mit der Insel zum Mittelmeer. Was dort geplant ist? Ein Selbstmordattentat auf den Staat Israel vielleicht wie beim 11. September in New York. Aber, Überraschung, Hawaii kommt nicht an! Und warum nicht? Vielleicht weil sich der betrunkene Pilot verflogen hat, die Insel überladen war und in der Sahara abgestürzt ist, oder die Original-Hawaiianer die Insel in Notwehr explodieren ließen, mal sehen. Statt dessen verbünden sich die alogischen Richter mit dem israelischen Regierungschef, indem sie ihm seinen geheimsten Wunsch erfüllen wollen. Dann erobert die Alogie St. Petersburg, weist die Bewohner aus und siedelt die Ureinwohner wieder an! Putin flieht nach Washington, da er nirgendwo in Russland sicher ist, wird von israelischen Hellsehern aufgespürt, entführt und mit dem Tode bedroht. Zu Wladimirs Rettung und aus allgemeinen moralischen Erwägungen stellt Georgie sich dem Tribunal. Was der Alogie droht, können wir uns denken: eine Standpauke, die von einem Ende des Universums zum anderen dröhnt. Denn wie Georgie und Wladimir sich schwören: "Das alogische Tribunal soll uns jetzt mal richtig kennenlernen." Da zittern die Feinde.

Nur ein schon lange in der Rhodan-Serie beheimateter Leser wird so etwas ertragen. Aber wer denkt sich das aus? Der eine oder andere Mitlesende wird sich vielleicht noch an Matthias Horx' Roman "Parody R.Hodan - Die galaktische Gurke" erinnern.
http://www.perrypedi...Parody_R._Hodan

Horx hat die unvermeidliche Entwicklung der Serie hin zu ihrer eigenen Karikatur vorweggenommen. Unvermeidlich deshalb, weil eine Serie dieser Art natürlich ein Balanceakt ist. Man muss stets das Gleichgewicht halten zwischen neuen Handlungsideen und dem, was die Leser erwarten und zu akzeptieren bereit sind. Das ist eine Kunst, die etwas ganz anderes ist als die Kunst, nach einem Entwurf einen Heftroman zu schreiben. Und an dieser Stelle kommt das Peter-Prinzip zur Auswirkung:
http://de.wikipedia....i/Peter-Prinzip

Irgendwann treten Leute an die Spitze, die das Gleichgewicht nicht mehr halten können. Das ist kein persönlicher Makel. Man ist einfach die falsche Person für die gestellte Aufgabe. Vandemaan und Montillon sind auch in doppelter Weise entschuldigt. Erstens war wohl niemand anders verfügbar, nachdem Anton angesichts eines schlimmen Zyklus nicht mehr vermittelbar war und Borsch für NEO benötigt wird, um dort gleichfalls zu zeigen, wie man sich blamieren kann. Zweitens ist die Situation heute viel schlimmer als noch vor 10, 20 oder 30 Jahren. Vor 30 Jahren, nach Voltz' Tod, wäre die Gelegenheit zu einer behutsamen Weiterentwicklung gewesen. Das hat man sich nicht getraut, obwohl die Serie durch die regelmäßigen Zeitsprünge von Anfang an auf Weiterentwicklung angelegt war. Vielleicht fehlten auch die Ideen oder Mahr und Vlcek blockierten sich gegenseitig oder wie auch immer. Jedenfalls kam es erst zur Stagnation und dann mit dem Thoregon-Zyklus noch mal zu einem kurzen Aufschwung auf der bekannten Zwiebel-Basis. Feldhoff, da stimme ich anderen zu, hat später maßgeblich zu einem Verfall der Serienkultur beigetragen. Wie seine Vorgänger wusste er anscheinend keinen anderen Ausweg als das bekannte "weiter so". Aber während die Serienkultur zuerst vernachlässigt und dann geschwächt wurde, wird inzwischen auf ihr ungeniert herumgetrampelt. Die Personen heißen zwar wie früher, die Kulisse ist geblieben, aber der frühere Geist ist aus der Serie gewichen. An seine Stelle tritt plumpe Effekthascherei, notdürftig zusammengehalten durch wendungs- und windungsreiche "Erklärungen", die nicht mal den naheliegendsten Überlegungen standhalten und dies auch gar nicht mehr beanspruchen. In gewisser Weise ausgeglichen wird das durch eine augenzwinkernde Übereinstimmung zwischen Autoren und vielen Lesern: die Autoren tun so, als ob sie Erklärungen liefern, die Leser tun so, als ob sie sie glauben würden. Mehr noch, sie legen sich selbst die gar nicht vorhandenen Erklärungen zurecht oder verbessern sie in Gedanken. Damit können beide Seiten bestens leben. Ich nicht. Ich habe entschieden etwas gegen dummes Zeug, das sich nicht mal mehr die Mühe intelligenter Tarnung gibt.

Es ist mir klar, dass manche hier nicht von Geist sondern von Ungeist sprechen werden, der schon lange ausgemistet gehört hätte. Modernisierer gibt es immer und überall, aber wenn man wie ich nicht mehr ganz jung ist, dann wird man doch skeptisch gegen gut gemeinte, aber nicht gut gemachte Modernisierungen. Zu oft wird mit dem Bad auch gleich das Kind ausgeschüttet.

Zwei Einträge aus dem Parody R.Hodan-Lexikon:
"Großer Skrupel: Moralische Hemmnis-Krankheit, die den Befallenen daran hindert, Gegner mit Strahlwaffen umzunieten oder Sonnensysteme abzufackeln. Geht einher mit depressivem Grüblertum über Sinn und Zweck des Universums."

"Gutes Kosmokratisches Imperium (GUKKI), auch abgekürzt Gutes Imperium: Im Jahre 9900 gegründeter Verein zu allgemeinen Güte e. V. Vereinigt alle bekannten Galaxien und ihre Monster unter der Oberherrschaft der Endlichen Inkarnation Parody R.Hodans. Grundsätze: Freiheit, Breiheit, Gutgläubigkeit. Ziel des Imperiums ist gar keins mehr, weil es aus Mangel an Feinden folgenlos vor sich hindümpelt."

Das Original wird die Parodie in Kürze einholen.

#6 Lüy Piötlerc

Lüy Piötlerc

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Geschrieben 26 Oktober 2013 - 07:55

Der Großkapitulator aus NEO stiefelt also jetzt auch in der EA herum.

Damit dürften sich meine düstersten Befürchtungen bewahrheiten. Die Frick-Anomalie hat also die Grenze ihres Paralleluniversums überschritten, seither breitet sich der Effekt der Borsch-Depression auch im Universum der EA aus.

Überträgt man die bisherige Handlung auf die Gegenwart, so ergibt sich unter dem Arbeitstitel "Das alogische Tribunal" nämlich etwa folgendes...


Großartig! Eingefügtes Bild
Diese Gustostückln, die da gespielt werden, einer satirischen Betrachtung zu unterziehen ist garnicht so einfach! Das muß man erst mal toppen können!

Peter-Prinzip ist eine gute Erklärung für die offensichtliche Überforderung von Expokratur (und einigen Autoren).
Wenn mir mein Primar anschafft, ich möge doch den einen Patienten operieren, weil er plötzlich Bauchschmerzen hat, würde ich (mit recht) etwa folgendes sagen: "Oida - håms da eibrochn unta da Glåtzn? I bin doch ka Chirurg! I schneid doch den net auf!"
Aber scheinbar kann man zu einem Chef-Redax nicht einfach sagen: "Nein, mach ich nicht - dafür bin ich nicht qualifiziert!"

Das Original wird die Parodie in Kürze einholen.

In ziemlicher Kürze...
"Alle Werte im grünen Bereich!"
Letzte Worte des Cheftechnikers beim Sprung von Terra-Luna durch Twin-Sol
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#7 Amtranik

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Geschrieben 27 Oktober 2013 - 21:48

Also der Roman für sich hat mir gut gefallen. Selbstverständlich hat aber Quinto auch recht. Liest man das bisher konstruierte Szenario so am Stück durch, dann kommt man nicht umhin sich zu fragen ob das wohl nochmal im laufe der folgenden ca 80 Bände halbwegs zu logischer Handlungsführung zu entknäueln sein wird. Der umgestaltete irdische Mond ist zum jetzigen Zeitpunkt ganz klar ein Seitenfüllendes Gimmick, ein aahhh ooohhh ahaaaa ohne sichtbaren Sinn und Verstand. Die Atopen sind mächtig genug auch ohne den irdischen Mond zum Supertodesstern umgebaut zu haben. Als Drohkulisse hat er auch nicht unbedingt was getaugt und das Kristallsystem der Arkoniden fiel auch einer einfachen Flotte ohne Darth Vader artiges Himmelsgefährt. Wozu der spökes also? Das Intermezzo mit Tolot einigermaßen gäähn - im Rückblick betrachtet... Mega-Gäääähn - eine einige Seiten, ja Romanausgabenschinderei muss man sagen. Was mich aber leider so richtig ärgert ist die Tatsache das sich das jüngere Perryversum in soweit treu bleibt das sich mal wieder alles durch Zauber....äh Psikräfte entscheidet. Die Tefroder müssens richten. Mal ganz abgesehn davon das es mir nicht so richtig einleuchten will wieso unser Putin von St.Petersburg ausgerechnet nach Washington flieht, wo er sich doch an seinen 5 Fingern ausrechnen kann, das man dort zuerst nach ihm suchen wird. Wieso schippert er nicht nach Nord-Ost Sibieren oder Fidschi? Aber schaltet man die höheren Hirnregionen aus und konzentriert sich aufs Tagesgeschäft dh den jeweiligen Roman, dann ist das durchaus ok. Sicher lange nicht das Niveau der Star Trek Relaunch Serie aber sicherlich im guten Mittelfeld zu ähnlichen Formaten.

#8 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 28 Oktober 2013 - 19:56

Eine Begründung, warum zu diesem Zweck Hawaii besetzt werden muss, überlege ich mir vielleicht später. Die Richter mischen sich dann in die Streitigkeiten zwischen Israel und den Arabern ein und verbieten den USA, Nachschub nach Israel zu liefern. Als Warnung wird eine Transportflotte versenkt. Dann Keilerei zwischen Arabern und Israelis, und zwar ohne Erlaubnis. So etwas geht nicht. Die Alogie greift nach kurzer Warnung ein, löst Hawaii aus dem Untergrund und fliegt mit der Insel zum Mittelmeer. Was dort geplant ist? Ein Selbstmordattentat auf den Staat Israel vielleicht wie beim 11. September in New York. Aber, Überraschung, Hawaii kommt nicht an! Und warum nicht? Vielleicht weil sich der betrunkene Pilot verflogen hat, die Insel überladen war und in der Sahara abgestürzt ist, oder die Original-Hawaiianer die Insel in Notwehr explodieren ließen, mal sehen. Statt dessen verbünden sich die alogischen Richter mit dem israelischen Regierungschef, indem sie ihm seinen geheimsten Wunsch erfüllen wollen. Dann erobert die Alogie St. Petersburg, weist die Bewohner aus und siedelt die Ureinwohner wieder an! Putin flieht nach Washington, da er nirgendwo in Russland sicher ist, wird von israelischen Hellsehern aufgespürt, entführt und mit dem Tode bedroht. Zu Wladimirs Rettung und aus allgemeinen moralischen Erwägungen stellt Georgie sich dem Tribunal.
. Man muss stets das Gleichgewicht halten zwischen neuen Handlungsideen und dem, was die Leser erwarten und zu akzeptieren bereit sind.

Irgendwann treten Leute an die Spitze, die das Gleichgewicht nicht mehr halten können. Vielleicht fehlten auch die Ideen oder Mahr und Vlcek blockierten sich gegenseitig oder wie auch immer. Feldhoff, da stimme ich anderen zu, hat später maßgeblich zu einem Verfall der Serienkultur beigetragen. der frühere Geist ist aus der Serie gewichen. An seine Stelle tritt plumpe Effekthascherei, die Autoren tun so, als ob sie Erklärungen liefern, die Leser tun so, als ob sie sie glauben würden. Mehr noch, sie legen sich selbst die gar nicht vorhandenen Erklärungen zurecht oder verbessern sie in Gedanken.
skeptisch gegen gut gemeinte, aber nicht gut gemachte Modernisierungen. Zu oft wird mit dem Bad auch gleich das Kind ausgeschüttet.
Das Original wird die Parodie in Kürze einholen.

Sehr schön formuliert, Quinto. Hat mich blendend unterhalten. Inhaltlich kann ich deinen Überlegungen aber nicht viel abgewinnen. Das Einzige, was ich zumindest emotional nachvollziehen kann, ist dein Bedauern, dass der Geist der Serie die Biege gemacht hat - respektive, ihm Beine gemacht wurden. Aber ich bin mir nicht mal sicher, ob alle, die dies lesen und zustimmend nicken, das Gleiche meinen. Es gab den Geist des Heldentums bis hin zum Militaristischen genauso wie den Geist des Pazifismus bzw. Humanismus und der Erziehung zur Toleranz in dieser Serie, Schaut man sich Beiträge verschiedener Leser an, so bevorzugen sie alle ganz unterschiedliche Facetten der Serie, welcher Geist "entwich" also deiner Meinung nach? Die Fehler der vergangenen Expokraten beurteile ich zum Beispiel auch anders als du, schon Feldhoff kreidete ich es an, dass er mehr von Computerspielen als von Literatur geleitet war. Auch hier also eigentlich nur Ansichtssachen, die du aufzählst. Witzig finde ich deine Argumentationsweise zur Unlogik der Handlung. Du unterstellst anderen Lesern, dass sie sich Erklärungen zurechtphantasieren, um nicht mit Unlogik leben zu müssen. Du selbst bringst dann möglichst absurde Erklärungsansätze, um dies Muster zu widerlegen. Aber eigentlich tust du ja nur das Gleiche mit umgekehrten Vorzeichen. Und deine Argumentation lässt sich aus meiner Sicht auf den Nenner reduzieren: Ich will nicht lange auf Erklärungen für Dinge warten, sondern sofort wissen, was passiert und warum es passiert. Das aber widerspricht einem wesentlichen Spannungselement von Fortsetzungsromanen. Und in denen werden die Leser nicht zuletzt durch die Spannung zum Weiterlesen veranlasst. Warum wurde der Mond auf seinem Transfer aus dem Neuroversum abgefangen und zu einer Eintrittskarte für irgendetwas umgebaut? Wir wissen es nicht. Und ich gebe dir Recht, dass diese Frage irgendwann zufriedenstellend aufgeklärt werden muss. Aber mit einer vermeintlichen Analogie mit Hawai kommst du da keiner Lösung näher. Und wenn du nicht selber konstruktiv drüber spekulieren willst, dann musst du eben bis zur Erklärung durch die Expokratur ausharren - oder eben für dich entscheiden, dass du mit Serienhandlungen nichts (mehr) anfangen kannst.
Nebenbei: Die Idee, den Mossad auf Putin und Obama zu hetzen finde ich genial, besser geeignet wäre höchstens noch der dänische Geheimdienst, bekanntermaßen der beste der Welt.
Also, ich warte gelassen auf die kommenden Erklärungen - wäre aber tatsächlich sauer, wenn sie denn erst irgendwann im übernächsten Zyklus kämen nach der Devise: Die gerade aktuellen übermächtigen feindlichen Wesenheiten erinnern sich, dass sie ja schon anno dunnemals die Onryonen veranlasst haben etc. etc. Solche nachträglichen Pseudoaufklärungen hatten wir in der Veragngenheit leider einige Male, so was brauche ich dann auch nicht. Aber zur Zeit bin ich noch guter Dinge, dass alles irgendwie doch einen Sinn ergeben wird (ohne dass ich ihn mir zurechtdenke).

#9 64Seiten

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Geschrieben 29 Oktober 2013 - 09:56

Man merkt der Schreibe von MMT an, dass er gerne noch weitere ZAC-Träger geschrottet hätte. Ansonsten war das Szenario vorhersehbar, was die Aktionen der Spezialisten der Geheimdinste leider zur Farce verkommen ließen. Die waren wiedermal an Dilettantismus kaum zu überbieten.

some outtakes

Einzig die Beschäftigung mit der seltsamen nicht lebenden Substanz, die an Bord eines Onryonenschiffs gefunden worden war, hatte sie von ihrem Schreibtisch weggeholt und ihr das Gefühl gegeben, wieder mal selbst etwas bewegen zu können.

Und was ist mit den Lineartorpedos? Wieder einer dieser kleinen Bugs.

Womöglich hatte der Kindsoldat lernen müssen, sich durchzusetzen.

Gerade Gucky sollte wissen, dass es auch kleinwüchsige Erwachsene geben kann. Zumal zu vermuten ist, dass die Tefroder Maske gemacht haben. Diese Annahme mit dem Kind ist einfach absurd, zieht sich aber wie ein roter Stumpfsinnsfaden durch die Romane.

Er musste tatenlos mit ansehen, wie die beiden Tefroder verschwanden, durch einen weiteren Teleportationssprung davongetragen, irgendwohin.

Idioten. Was soll man da noch sagen? 30 gegen 2 und die beiden hauen ab. Ein mobiles Antigrav- oder Fesselfeld hätte ausgereicht die beiden einfach auf der Stelle schweben zu lassen/ auch wenn der Teleporter theoretisch hätte entkommen können. Dann aber nur alleine. Wenn man solche Spezialisten sein eigen nennt braucht man echt keine Feinde.

Hoch spezialisierte Einsatztruppen waren von tefrodischen Agenten genarrt worden

Müllmänner sind auch Spezialisten. Denen ich mit dieser Aussage aber definitiv nicht auf den Schlips treten will.

»Du magst dich an Abmachungen halten – aber gilt das auch für den TLD?

Was soll der TLD ausrichten? Die haben nicht mal zwei mehr oder weniger Wehrlose dingfest machen können. LOL

»Es war an Bord des Schiffs des perfekten Jägers Vlyoth«

Hat der sich Perry Rhodan gegenüber wirklich so genannt? Und selbst wenn, würde Perry ihn wohl kaum als perfekten Jäger bezeichnen.

»Bitte«, hörte er sich sagen, »lasst ihn nicht sterben. Nicht auch noch ihn.«

Das ist nicht Perry RhodanEingefügtes Bild Eingefügtes Bild

Ärzte mit müden Gesichtern

=>Noch eine Staffel Spezialisten.Eingefügtes Bild Was sind das für Gurken? Die Operation kann ja maximal 1,5 Std. gedauert haben und die Hauptaufgabe hatten eh Nanobots übernommen. Von was also sind die Müde? Eingefügtes Bild Eingefügtes Bild

#10 Quinto

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Geschrieben 29 Oktober 2013 - 17:02

welcher Geist "entwich" also deiner Meinung nach?

Ich werde mich bemühen, den Geist der Serie mal in einem Beitrag deutlich zu machen. Dazu dann kann dann jeder seine Meinung äußern. In Kürze nur eines. Wenn du vom "Geist des Heldentums" sprichst, dann nimmst du einen dramaturgischen Kniff für die Hauptsache, vor allem aber behandelst du Heldentum als Vorstufe zum Militarismus. Ganz verkehrt. Und wenn du vom "Geist des Pazifismus" sprichst, dann ist das etwas anderes als der Geist der Serie. Ich möchte sogar sagen, dass es Pazifismus, ein Begriff mit etwas schillerndem Inhalt, im Sinne eines Hinhaltens der anderen Wange in der Serie nie gegeben hat und auch jetzt nicht gibt. Richtig ist, dass es eine Zeit gegeben hat, in der man zeigte, dass Spannung auch ohne tausende zerstörter Raumschiffe herstellbar ist und in der man Humanismus besser herausarbeitete als in den sehr aufgesetzt wirkenden Szenen, die Scheer dazu parat hatte. Darlton war bekanntlich von Anfang an Vertreter eines deutlichen Humanismus, aber er war so klug, ihn zwar als Handlungsmaxime zu propagieren, aber auch oft an der Realität scheitern zu lassen. Es blieb Borsch vorbehalten, den Gegner erst durch Friedenspredigten zu zermürben und dann durch eilige Kapitulation in die Knie zu zwingen. Was es bei NEO (soweit ich es kenne) und jetzt auch in der EA gibt ist nicht etwa Humanismus sondern eklatante Dummheit eines Rhodan in Szenen, die für humanistisches Handeln denkbar ungeeignet sind.

Und deine Argumentation lässt sich aus meiner Sicht auf den Nenner reduzieren: Ich will nicht lange auf Erklärungen für Dinge warten, sondern sofort wissen, was passiert und warum es passiert.

Falsch. Was die Mondkaperung und -weiterreise betrifft, so geht es mir um die groteske Diskrepanz zwischen behauptetem Anlass, ergriffener Maßnahme und erzieltem Ergebnis. Es interessiert mich auch nicht, was die beiden Strategen noch an "Erklärung" nachzureichen gedenken. Die bisherige Handlung als Ganzes genommen beweist für mich ausreichend, dass die beiden zu keinem plausibel erscheinenden Handlungsentwurf in der Lage sind. Sie denken sich lediglich vordergründige Knalleffekte aus, die sie dann bedenkenlos aneinanderreihen und die Fugen dazwischen mit irgendwelchem Geschwafel zukleistern. Da es ihnen auf den Inhalt des Geschwafels nicht ankommt, sieht die Handlung der eines Adventure-Spiels wie Monkey Island ähnlich:
"In der Bar redet man mit dem Koch, nimmt man alle Becher und geht in die Küche, hier füllt man einen Becher mit Grog und geht zum Gefängnis. Nun geht man zum Gefängnis und schüttet den Grog über das Schloß (nicht vergessen den Grog auf dem Weg dorthin umzufüllen, weil dieser die Becher zerfrißt). Bei der Wahrsagerin klaut man ein Gummihähnchen und geht zur Schwertmeisterin, welche auch das erste Crewmitglied wird. Am Ende der Insel lebt ein Einsiedler, zu ihm gelangt man indem man das Gummihähnchen mit dem Kabel benutzt."
http://www.tentakelv...i1/mi1loes.html

Wenn ich witzige Spiele suche oder haarsträubende Einfälle lesen möchte wie im "Anhalter durch die Galaxis", dann möchte ich mich dazu bewusst entscheiden. Und dann freue ich mich über gut erfundenen Blödsinn wie den Unwahrscheinlichkeitsantrieb. Es gibt kaum Unangenehmeres als eine Parodie, die nicht als solche gekennzeichnet ist.

Das aber widerspricht einem wesentlichen Spannungselement von Fortsetzungsromanen. Und in denen werden die Leser nicht zuletzt durch die Spannung zum Weiterlesen veranlasst.

Scheint bei mir jedenfalls nicht geklappt zu haben. Vielleicht werde ich auch mal einen Beitrag zum Thema Dramaturgie verfassen. Der könnte allerdings böse werden. Vandemaan unterrichtet Wikipedia zufolge Deutsch und Literatur. Ob er wirklich diese Handlung seinen Schülern als Maßstab für eine gute Geschichte empfiehlt?

#11 Arl Tratlo

Arl Tratlo

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Geschrieben 29 Oktober 2013 - 17:19

Vielleicht werde ich auch mal einen Beitrag zum Thema Dramaturgie verfassen.


Nur zu. Ich lese das gern.
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#12 Nuggnugg

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Geschrieben 29 Oktober 2013 - 17:47

Da vergleicht doch tatsächlich jemand mit Liebe und Fantasie produzierte klassische Adventure Games mit der bleiernen Langeweile der Rhodan-Serie im Bande des Herrn (Frick) 27xx. Mir schwinden die Sinne.

(Quinto) will nicht lange auf Erklärungen für Dinge warten, sondern sofort wissen, was passiert und warum es passiert.

Ach komm. Du hast wirklich Vertrauen darin, Erklärungen zu bekommen? Biste 2700 eingestiegen, oder was? Wie war es denn im letzten Zyklus? Auf die meisten Erklärungen warten wir immer noch, oder sie waren hanebüchen und aus dem Darmausgang gezogen ("Der Anzug hat unseren Perry verweicheit, nee erlisch jetzt").

Selbst im Verlagsforum läuft die Masche nicht mehr so einfach, deshalb hat Kaenneff ja auch seine Wunderwaffe dort platziert, diesen grünen Porcuiden, der kann dann immer, wenn die Wogen zu hoch schlagen ein quasi-amtliches mysteriöses "Kommt alles noch ..." murmeln, in der (begründeten) Hoffnung, später erinnert sich sowieso keiner mehr so genau.

#13 Tiff

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Geschrieben 29 Oktober 2013 - 21:47

Selbst im Verlagsforum läuft die Masche nicht mehr so einfach, deshalb hat Kaenneff ja auch seine Wunderwaffe dort platziert, diesen grünen Porcuiden, der kann dann immer, wenn die Wogen zu hoch schlagen ein quasi-amtliches mysteriöses "Kommt alles noch ..." murmeln, in der (begründeten) Hoffnung, später erinnert sich sowieso keiner mehr so genau.

Der grüne Höllengeier ist wirklich super drauf.

Auf Erklärungen kann ich auch längere Zeit verzichten, wenn wenigstens Spannung aufgebaut worden wäre. Bully verschwindet im schwarzen Gully, die Atopen übernehmen die Milchstraße, und alles woran ich dabei denke, ist, es sind noch 75 Romane, bis der Zyklus endlich vorbei ist und wieder was Neues anfängt.

Diese Atopen gehen mir noch mehr auf den Senkel als die Kosmokraten.

#14 Arl Tratlo

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Geschrieben 29 Oktober 2013 - 22:38

und alles woran ich dabei denke, ist, es sind noch 75 Romane, bis der Zyklus endlich vorbei ist und wieder was Neues anfängt.


Wir sprechen uns dann bei Band 1825 wieder...
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#15 Amtranik

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Geschrieben 29 Oktober 2013 - 22:39

Diese Atopen gehen mir noch mehr auf den Senkel als die Kosmokraten.


Und die waren wirklich dereinst mal cool und geheimnisvoll, man mags kaum glauben.

Bearbeitet von Amtranik, 29 Oktober 2013 - 22:39.


#16 Odin10

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Geschrieben 29 Oktober 2013 - 22:51

Hört doch auf zu lesen.

#17 Nuggnugg

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Geschrieben 29 Oktober 2013 - 23:30

Hört doch auf zu lesen.

Wer liest denn hier überhaupt noch Perry Rhodan? Die aktuelle EA meine ich natürlich. Wer kauft? Ich habe keine Ahnung. Ich persönlich erkläre mich nicht schuldig, Euer Ehren.

#18 64Seiten

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Geschrieben 30 Oktober 2013 - 07:34

Ich persönlich erkläre mich nicht schuldig, Euer Ehren.

Und ich sehe keine Schuld darin PR zu lesen.

#19 Gast_DrHackenbusch_*

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Geschrieben 30 Oktober 2013 - 09:56

Hört doch auf zu lesen.

Wie man an einigen Herrschaften hier sieht, hält doch selbst das nicht vom Lästern ab!
Da braucht es nur die Überschrift eines Romans (sollte das nicht reichen, tut's mit Sicherheit jeder noch so kleine Spoiler) und schon kann man daraus folgern, wie unsäglich mies der Autor, der gesamte Zyklus und sowieso die "Herren aus Rastatt" sind.

#20 64Seiten

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Geschrieben 30 Oktober 2013 - 10:22

die "Herren aus Rastatt"

Eingefügtes Bild Eingefügtes Bild Jetzt verstehe ich die Abkürzung "HaR" die ich in einem anderen Thread gelesen hatte, aber nicht zuordnen konnte. Eingefügtes Bild Eingefügtes Bild Ich dachte zuerst an einen Tippfehler HdR aka Herr der Ringe, aber das machte irgendwie keinen Sinn in dem Zusammenhang.

#21 Nuggnugg

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Geschrieben 30 Oktober 2013 - 11:53

Wie man an einigen Herrschaften hier sieht, hält doch selbst das nicht vom Lästern ab! Da braucht es nur die Überschrift eines Romans (sollte das nicht reichen, tut's mit Sicherheit jeder noch so kleine Spoiler) und schon kann man daraus folgern, wie unsäglich mies der Autor, der gesamte Zyklus und sowieso die "Herren aus Rastatt" sind.

Wenn Du das Heft liest, stellst Du vermutlich fest, dass MMT ein weitaus fähigerer Autor ist als Clark Darlton. Das weiß ich aber schon und würde es nie bestreiten. Die literarischen Stärken der Autoren waren aber nicht das, was mich an PR fasziniert hat. Das hatte andere Gründe, und die sind seit bestimmt 20 Jahren nicht mehr gegeben. Und die kannst Du leicht am "kleinen Spoiler" nachvollziehen. Und nein, es geht nicht darum, dass Perry nicht mehr so ist wie früher. Ganz im Gegenteil!

#22 64Seiten

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Geschrieben 04 November 2013 - 08:59

Mich würde mal interessieren ob es sich bei der Datumsangabe im Kommentar um einen Fehler handelt. Dort schreibt RC was vom 15. November 1514 NGZ, es war aber, lt. Band 2722 der 15. September.

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Geschrieben 20 November 2013 - 11:41

MMT in seinem Blog über diesen Doppelband http://mmthurner.wor...ronald-tekener/


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