Filmstarts.de schreibt zum Inhalt:
Der sympathische Nerd David (Jonny Weston) hat sich vorgenommen den diesjährigen Wissenschaftswettbewerb an seiner High School zu gewinnen. Da er keine großartige Idee hat, womit er das schaffen könnte, begibt er sich im Labor seines Vaters auf die Suche nach einem passenden Objekt. Doch was er dort findet übertrifft alle seine Vorstellungen: Eine Zeitmaschine. Zu allem Überfluss besitzt sein Vater auch noch einen Sportalmanach, ein Buch mit allen Sportergebnissen der vergangenen Jahre. Er beschließt, in die Vergangenheit zu reisen, um Sportwetten abzuschließen und bringt dadurch das Raum-Zeit-Kontinuum ins Schwanken.
Der Trailer:
Der beste komische Moment war die Sache am Ende mit den nun 2 (!) klobigeren Videokameras. Noch schnell ein Einwurf um mal eben das Potenzial einzubringen, dass das Karussell nochmal los gehen könnte. Gekonnt gemacht! 
BTW, ein Meme, das dieser und fast alle anderen Zeitreisefilme immer als selbstverständlich bringen, ist dass es nur eine "echte" Zeitlinie für die Erde (oder eine protagonistische Person) geben kann. Sobald diese Linie im Laufe einer Reise in die Vergangenheit "repariert" wird, verfällt der "schlechtere" Zweig zu - öhm - Zeitstaub... Dabei ist die heutige Sicht der bekannteren Physiker (z.B. Brian Greene) zum Thema eher so, scheint mir, dass es eine Menge Paralleluniversen geben kann, und die "verworfenen" Zeitlinien dann selbstverständlich weitergehen können. Der Reisende würde also nicht "die Erde retten", sondern wählt einfach die für ihn angenehmere Variante und entfleucht egoistischerweise dahin... 
