Saarland soll zweisprachig werden
#2
Geschrieben 21 Januar 2014 - 18:01
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
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#3
Geschrieben 21 Januar 2014 - 18:43
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#4
Geschrieben 21 Januar 2014 - 19:17
#5
Geschrieben 21 Januar 2014 - 19:50
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#6
Geschrieben 22 Januar 2014 - 18:53
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#7
Geschrieben 22 Januar 2014 - 20:12
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#8
Geschrieben 22 Januar 2014 - 20:22
Jammer nicht so rum und lern Französisch!Die sind einfach nur bekloppt. Sowas weltfremdes.
#9
Geschrieben 22 Januar 2014 - 20:49
#no13
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#10
Geschrieben 23 Januar 2014 - 20:06
#11
Geschrieben 23 Januar 2014 - 20:33
Weltweit ja, aber nicht für die Franzosen selbst, und für genau die will man anscheinend attraktiv werden. Da fast jeder fünfte Saarländer in der Landeshauptstadt Saarbrücken lebt, was sehr nahe an der Grenze liegt, ist die Situation ganz anders als in Baden-Württemberg. Da kann so eine Verordnung einer Fremdsprache von oben schon einiges bewirken.Französisch nimmt deutlich an Bedeutung ab.
#12
Geschrieben 23 Januar 2014 - 21:33
Ich weiß ja nicht, wie das ist, aber bisher die Saarländer, die ich kennen gelernt habe, haben alle immer ausschließlich Deutsch gesprochen, ich habe auch keine "Einsprengsel" aus anderen Sprachen außer aus dem Englischen bemerkt.
Entgegen mancher Meinungen in Dland gehört das Saarland eben doch zu diesem Land
Ganz davon abgesehen ob man das im Saarland jetzt gut oder eben nicht gut findet.
Da ist die Bevölkerung imemr noch ein wenig gespalten ;-)
Einsprengsel vom Englischen hört und liest man doch im ganzen deutschsprachigem Raum.
Ist doch eigentlich nichts besonderes.
Französisch können die Wenigsten.
So ist es in der Ecke in der ich lebe.
Einzig das Moselfränkische wird in Lux, Lothringen und dem Saarland gesprochen.
Es ist aber ein Dialekt der wiederum in jedem Ort ein klein wenig anders ist.
Leider geht diese Sprache der Jugend immer mehr verloren.
Mitten durch das Saarland geht aber auch die Sprachgrenze die das Moselfränkische vom Rheinfränkischen trennt.
und es wird wohl eher das Rheinfränkische sein das dem Fremden begegnet weil dieser Bereich den größten Bevölkerungsteil stellt.
Ebenso ist der "Dialekt" der im Internet in diversen saarländischen Wörterbüchern vorgestellt wird eher das Rheinfränkische und aus der Saarbrücker Ecke.
Französisch stammende Wörter haben wir durchaus im Dialekt.
Fasong, Fisematenten, Flemm, Trottwa,
diese Worte sind dem französischen sehr nahe.
Wohin gegen diese eher nciht auf diversen Internetseiten zu finden sind:
Qulang, Foschert, Ridoo ...
Hochdeutsch reden kann man hier auch. Nur will man es manchmal eben nicht.
Die Sprache des Nachbarn zu lernen ist doch in Ordnung.
wie das am besten zu machen ist eine andere Frage.
Ob mit leichtem "Zwang" oder doch eher auf "freiwilliger" Weise ....
Da streiten sich die Experten oder die die sich als solche titulieren ...
lothar
Bearbeitet von valgard, 24 Januar 2014 - 04:49.
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#13
Geschrieben 24 Januar 2014 - 21:30
#14
Geschrieben 25 Januar 2014 - 07:12
Französisch können die Wenigsten.
So ist es in der Ecke in der ich lebe.
Und in Saarbrücken ist es genauso. Eltern suchen händeringend die wenigen weiterführenden Schulen, die als erste Fremdsprache Englisch anbieten. Keine Sau spricht Französisch, und die französischen Pendler sprechen Deutsch. Die Einzigen, die sich ernsthaft mit der Sprache befassen müssen, sind die Pendler nach Luxemburg, aber auch da abhängig von der Art der Beschäftigung.
Die Idee ist, wie gesagt, völliger Mumpitz. Sie verhindert nicht die chronische Abwanderung - das Saarland hat neben der bundesweit niedrigsten Fertilitätsrate auch seit Jahren einen Netto-Migrationsverlust - und sie behindert die Zuwanderung, warum sollten sich die Leute sowas auch antun.
Aber unsere Landesregierung ist für solche Absurditäten bekannt. Damit kann man schön kaschieren, dass wir beim Schuldenabbau nicht vorankommen.
Bearbeitet von Diboo, 25 Januar 2014 - 07:14.
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#15
Geschrieben 25 Januar 2014 - 08:06
Es stellt sich aber die Frage, was dann ist, wenn ein Schüler aus einem anderen Bundesland kommt. (Ist ja heute nicht mehr so, dass Eltern ihr Leben lang denselben Job behalten.)
(...) und sie behindert die Zuwanderung, warum sollten sich die Leute sowas auch antun.
löst nur noch ausdauerndes Kopfschütteln aus. Ich komme mir schon vor, als hätte ich Parkinson.
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#16
Geschrieben 25 Januar 2014 - 11:21
Bearbeitet von valgard, 26 Januar 2014 - 05:51.
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#17
Geschrieben 25 Januar 2014 - 11:25
Zweisprachigkeit an sich ist nicht das Problem. Wir praktizieren das in der Familie auch und fahren sehr gut damit.
Selbstredend, wir auch.
Aber von oben verordnete Zweisprachigkeit
Das ist der Punkt.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
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#18
Geschrieben 25 Januar 2014 - 11:47
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#19
Geschrieben 25 Januar 2014 - 12:13
In Karnatka:
http://de.wikipedia....nataka#Sprachen
ist Kannada die Amtssprache. In der Hauptstadt Bangalore sprechen aber wohl nur ein Drittel diese Sprache. Die meisten dort sprechen Tamil oder Englisch.
Wir können eigentlich froh sein, das in Deutschland überwiegend Deutsch gesprochen wird, wenn auch die Anzahl derer, die im öffentlichen Raum kein Deutsch sprechen, sich die letzten Jahrzehnte deutlich erhöht hat.
Bearbeitet von Mammut, 25 Januar 2014 - 12:14.
http://defms.blogspo...blick-2023.html
#20
Geschrieben 25 Januar 2014 - 14:17
hehe da hat sich wohl der Dr. Freud mit in die Satzbildung eingemischt.Im Nachhinein finde ich es schade das ich nie richtig Französin gelernt habe.
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