Den "Herr der Ringe" des 21. Jahrhunderts nicht zuende gelesen?! Schäm dich was! Das gilt auch für dich, Rusch! (Schreibt jemand, der es noch nicht mal angefangen hat. )was ich nicht zu Ende lesen konnte war "Otherland" von Tad Williams. Es war so kraus und nach 150 war so gut wie gar nichts passiert, dass ich es wieder weggelegt habe. Schon mit seinem Fantasyepos "Drachenbeinthron" hatte ich Schwierigkeiten, aber Otherland hat das ohne Probleme getoppt.
Der schlechteste SF-Roman
#61
Geschrieben 17 Oktober 2004 - 05:47
#62
Geschrieben 17 Oktober 2004 - 15:39
Bearbeitet von Rainer, 17 Oktober 2004 - 15:39.
#63
Geschrieben 17 Oktober 2004 - 18:49
Lass uns in 95 Jahren darüber reden, ob Otherland der Herr der Rinde des 21. Jahrhunderts ist. http://www.scifinet....tyle_emoticons/default/laugh.png Von einem Jahrhundertwert zu Beginn eines Jahrhunderts zu sprechen halte ich für übereifrig. Und bezogen auf dieses Werk sowieso. Aber ich weiss, dass man dieses Buch entweder liebt oder hasst.Den "Herr der Ringe" des 21. Jahrhunderts nicht zuende gelesen?! Schäm dich was! Das gilt auch für dich, Rusch!
#64
Geschrieben 17 Oktober 2004 - 22:49
#65
Geschrieben 17 Oktober 2004 - 23:57
Werner Heisenberg,Atomphysiker
- • (Buch) gerade am lesen:Der Totenerwecker von Wrath James Wright
- • (Buch) als nächstes geplant:???
-
• (Film) als nächstes geplant: ???
-
• (Film) Neuerwerbung: EUREKA-Season 5
#66
Geschrieben 22 November 2004 - 22:55
#67
Geschrieben 23 November 2004 - 06:34
das kann ich mir einfach net vorstellen bei einem so erfahrenen autorenteam! aber natürlich, wissen kann man nie.. inwiefern ein übersetzer *nachdichtet* oder *neuerfindet* ist ja etwas, das mich total interessieren würde zu erfahren... walterIm nachhinein stellt man sich natürlich die Frage, war der "Splitter" im Original vielleicht auch stilistisch schlecht und nur der hervorragende Übersetzer hat es geschafft, daraus einen lesenswerten Roman zu machen ? Bei dieser Überlegung kommt man dann doch etwas ins Grübeln.
E.E.Smith: Die Planetenbasis
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#68
Geschrieben 23 November 2004 - 14:19
#69
Geschrieben 23 November 2004 - 14:24
Bis Du des Wahnsinns knusprige Beute Der Roman ist doch Genial GreetzMein Vorschlag wäre "Cybercity" von Greg Egan
Werner Heisenberg,Atomphysiker
- • (Buch) gerade am lesen:Der Totenerwecker von Wrath James Wright
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#70
Geschrieben 23 November 2004 - 14:36
#71
Geschrieben 25 November 2004 - 12:38
#72
Geschrieben 07 Dezember 2004 - 17:16
Ich finde das Thema auch spannend. Es gab im Forum dazu eine "Nähkästchenplauderei", die ganz erhellend war: Deutschsprachige Übersetzungeninwiefern ein übersetzer *nachdichtet* oder *neuerfindet* ist ja etwas, das mich total interessieren würde zu erfahren...
#73
Geschrieben 08 Dezember 2004 - 21:01
Hallo Nachtstrom, ich kann hier nur für mich und meine Arbeit / Erfahrungen sprechen, habe aber von Kollegen auch ähnliche Vorgehensweisen gehört. Übersetzen ist ein Balanceakt zwischen Original und Übersetzung. Es soll idealerweise (für mich) so nah am Inhalt und O-Text sein, dass man "die Stimme" des Autors" noch heraushört, der deutsche Text aber 100 % die Möglichkeiten der Zielsprache nutzt. Das heißt, stilistische Eigenheiten, die sich genau so ins Deutsche rüberretten lassen, auch zu übernehmen und alles andere, im Sinne des Originales zu übertragen, als wäre der (englische etc.) Autor ein deutschsprachiger Schriftsteller, der sein Werk in seiner Muttersprache schreibt. Das bedeutet dann auch, englische Metaphern, Sprachbilder und Sprichworte in dem deutschen Leser bekannte Bilder, Sprichworte etc zu verwandeln. Da der Übersetzer jedoch eine autarke Person ist, kommt auch sein Tonfall hinein, er kann es kaum vermeiden, wenn er z. B. zwischen Synonymen wählt, welche ÜBS er bevorzugt etc. Mitunter muss ein Übersetzer bewusst die sprachliche Ebene wechseln, um wichtige Aspekte des Werkes zu bewahren. Ein Beispiel: Perdido Street Station. Die Mieville' che Sprache ist oft direkt, hart, er arbeitet viel mit Slang und anderen Idiomen, die sich nicht 1 : 1 ins Deutsche übersetzen oder gar übertragen lassen. Die Übersetzerin Eva Bauche-Eppers hat nun den ganzen Roman gewissermaßen "transponiert", auf eine andere Sprachebene gebracht. Die Übersetzung unterscheidet sich in dieser Hinsicht vom Original, aber das "barocke Gefühl" kommt in beiden Ausgaben beim Leser an. Zumindest habe ich nichts Gegenteiliges bisher vernommen. Was die Feinheiten angeht, so ist es verbreitet, dass ein Übersetzer einen Begriff oder auch mal einen belanglosen Halbsatz herauslöscht, wenn er sich partout nicht in einen deutschen Text bringen lässt, die Bezüge zu lang werden oder es gelinde gesagt, einfach Scheiße klingt. Ich habe gehört (!), dass Übersetzer von SF /F früher sogar gehalten waren, die Texte regulär zu kürzen, damit sie auf die vom Verlag gewünschte Länge kamen. Dazu sollte man erwähnen, dass eine Übersetzung ins Deutsche um ca. 30 - 50 % länger wird. Vom "neuerfinden" habe ich dagegen noch nie gehört. Es sei denn, du meinst damit: sachliche Fehler des Autors ausbügeln, die das dortige Lektorat auch übersehen hat. Das geschieht schon häufiger mal, aber auch da muss man sich manches verkneifen, wenn es nicht nur um eine verhauene Jahreszahl geht, sondern um die Idee / Voraussetzung, auf der das Ganze aufgebaut ist. Für solche großen Änderungen ist es zu spät, die hätte entweder der Original-Lektor finden müssen, oder der deutsche Gutachter rechtzeitig bemerken und abwinken müssen, ehe er den Roman seinem Verlag empfiehlt. Gruß, Lindainwiefern ein übersetzer *nachdichtet* oder *neuerfindet* ist ja etwas, das mich total interessieren würde zu erfahren... walter
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Die Kunst, Happy Ends zu schreiben, liegt darin, zum richtigen Zeitpunkt mit der Geschichte aufzuhören.
#74
Geschrieben 10 Dezember 2004 - 07:48
hi linda! erst mal danke für deine detaillierte und sehr interessante antwort! bei *radikalen kürzungen* denke ich sofort mal an die deutschen SF- leihbücher von früher (die ich mal voller leidenschaft gesammelt hab) und da vorallem an die übersetzungen von a.e. van vogt (kosmischer schachzug) oder z.b. hal clement, die wohl die ersten übersetzungen dieser autoren ins deutsche darstellen (bin mir nicht ganz sicher, weil es ja schon jede menge groschenromane gab damals) - ich glaube da nahmen sich die übersetzer sicher mehr freiheiten wie heutzutage, was die *zurechtkürzung* auf das leihbuchformat und die interpretation des originaltextes anging (vorallem vogts *kosmischer schachzug* liest sich in der leihbuch- übersetzung sehr wie ein groschenroman der damaligen zeit finde ich). *neuerfindung* - der begriff ist vielleicht etwas unglücklich gewählt, aber du hast eh richtig interpretiert - ich lese z.b. gerade haldemann's *der ewige krieg* in heynes *meisterwerke der SF* (und ärger mich schwarz über die vielen rechtschreib- und grammatikfehler, das erwarte ich mir eher von bastei net von heyne, aber: anderes thema) und im vorwort gibt es wiedermal so eine berühmte anmerkung des übersetzers/ herausgebers: .. *zum besseren leseverständnis mußten wir einige jahreszahlen ändern, das kann der autor nicht so gemeint haben..blablabla* im falle haldemanns dreht es sich unter anderem darum, daß seine von ihm gewählten jahreszahlen, die den einzelnen kapiteln vorgestellt sind, halt nicht mehr *up to date* sind, soll heißen, nicht das 21. jhdt. betreffen, also erfindet der übersetzer kurzerhand *neue*. liebe grüße walterIch habe gehört (!), dass Übersetzer von SF /F früher sogar gehalten waren, die Texte regulär zu kürzen, damit sie auf die vom Verlag gewünschte Länge kamen. Dazu sollte man erwähnen, dass eine Übersetzung ins Deutsche um ca. 30 - 50 % länger wird. Vom "neuerfinden" habe ich dagegen noch nie gehört. Es sei denn, du meinst damit: sachliche Fehler des Autors ausbügeln, die das dortige Lektorat auch übersehen hat. Das geschieht schon häufiger mal, aber auch da muss man sich manches verkneifen, wenn es nicht nur um eine verhauene Jahreszahl geht, sondern um die Idee / Voraussetzung, auf der das Ganze aufgebaut ist. F
Bearbeitet von nachtstrom, 10 Dezember 2004 - 17:40.
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#75
Geschrieben 10 Dezember 2004 - 16:59
#76 Gast_Gerd_*
Geschrieben 10 Dezember 2004 - 17:49
auch wenn ich nicht Linda bin - - vorab von mir zwei, drei Sätze:
Ich weiß von keinem einzigen literarischen bzw. der erzählenden Literatur zugehörigen Werk, das mittels eines Übersetzungsprogramms übersetzt und nachbearbeitet und schließlich veröffentlicht worden wäre. Und ich finde es ganz große klasse, wenn da anscheinend Leute, die von jeglichem Wissen unbeleckt sind, irgendwelchen Schwachsinn verbreiten.
Sorry, das geht natürlich nicht gegen dich - aber sowas nervt
Vor allem, wenn man weiß, dass die Übersetzer eigentlich dauernd (und im Augenblick aufgrund des geänderten Urheberrechtsgesetzes mal wieder etwas mehr) um Verbesserungen der Arbeitsbedingungen (sprich: mehr Geld & Zeit) ringen & das Ganze eh einem Kampf gegen Windmühlenflügel gleicht.
Dass sich manche Übersetzungen lesen, als wäre ein Übersetzungsprogramm für sie verantwortlich - nee, das ist auch Quatsch, soooo schlecht übersetzt nun wirklich niemand ...
Aber Linda oder Lomax können da sicher noch mehr dazu sagen.
Grüße
Gerd (der immer noch kleine Dampfwölkchen ausstößt)
#77
Geschrieben 10 Dezember 2004 - 18:21
Hallo Gerd,Ich weiß von keinem einzigen literarischen bzw. der erzählenden Literatur zugehörigen Werk, das mittels eines Übersetzungsprogramms übersetzt und nachbearbeitet und schließlich veröffentlicht worden wäre. Und ich finde es ganz große klasse, wenn da anscheinend Leute, die von jeglichem Wissen unbeleckt sind, irgendwelchen Schwachsinn verbreiten.
freut mich, daß Du dich darüber genauso geärgert hast, wie ich.
Aber sooo einfach konnte man die Argumente der Gegenseite nicht vom Tisch wischen.
Der Anlaß für die Diskussion war ein TV-Beitrag in dem die 3. Generation von
Übersetzungsprogrammen gefeiert wurde, die angeblich für Übersetzungen der Trivialliteratur quasi Standard wären.
In diesem Zusammenhang wurden auch Kompositionsprogramme für Trivialliteratur besprochen, die zwar noch verbesserungswürdig wären, aber mit einer minimalen Plotbeschreibung schon ganz beachtliche Ergüsse liefern würden.
Für mich war diese Diskussion die "Grabrede der Literatur" und ich habe mich daher auch ziemlich aufgeregt.
Gruß,
Konrad
#78
Geschrieben 10 Dezember 2004 - 20:21
#79
Geschrieben 10 Dezember 2004 - 20:27
Hallo Konrad, ich fang mal hinten an. Wenn ich mir so die meisten Gebrauchsanweisungen für Billigprodukte z. B. aus dem Fernen Osten so anschaue, dann habe ich häufiger das Gefühl, dass man einfach ein Programm mit dem Urtext gefüttert hat und der Text dann auf die Menschheit losgelassen wurde. Für Belletristik allerdings habe ich das bisher nur als Gerücht vernommen, dessen Wahrheitsgehalt für mich etwa dem einer Wandersage, "urbanen Legende" entspricht. Die Menschen, die Programme wie Babylon verwenden, um z. B. einen fremdsprachigen SPAM-Brief zu übersetzen, erhalten einen kruden Text, der vermutlich sogar hilft, den Inhalt annähernd einzuordnen und die Löschtaste zu betätigen. Als literarisch kann man das Produkt eines Computers aber beim besten Willen nicht bezeichnen. Was deinen ersten Absatz angeht (Übersetzung/Übertragung), so ist das sicher das Ideal, das ein Übersetzer anstreben möchte. Einen Text mit allen Metaebenen und Nuancen zu übertragen, bleibt jedoch aus finanziellen und praktischen Gründen in der Regel eher den literaturschaffenden Übersetzern vorbehalten. Belletristische Übersetzer können natürlich auch für Sternstunden sorgen. Insgesamt müssen sie jedoch mit engeren Zeitplänen und kleinerem Budget operieren. Das ist, zumindest in meinen Augen keine Entschuldigung für eine grundsätzlich schlechte Übersetzung. Bsp: Wenn ich in die Imbissbude gehe, erwarte ich handfestes, deftiges Essen, und keine 5 Sterne-Kost. Aber wenn die Pommes rot /weiß nicht schmecken und ich mich danach übergebe, dann bin ich unzufrieden. Jedoch macht es einen Unterschied, unter welchen äußeren Bedingungen eine ÜB entstanden ist. Die Nachbearbeitung (um auf den zweiten Absatz zurückzukommen) spielt, zumindest für mich, durchaus eine große Rolle. Im ersten Draft stecke ich, mit der Nase im Original, einfach noch zu tief im Urtext. Es schleichen sich manche Anglizismen, simpler Satzbau und der eine oder andere sprachliche Missgriff hinein. Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber doppelte Korrektur- (eigentlich mehr Lektorats)-durchgänge auf dem Papier sind nichts ungewöhnliches im Rahmen meiner Arbeit. Neben den vorhergehenden Änderungen in der Datei. Somit behandele ich eine Übersetzung also beinahe wie einen eigenen Roman. Und ich empfinde ich es als großen Vorteil, dass ich selbst schon viel länger schreibe als übersetze. Das erleichtert es, mich von der Vorlage zu lösen (im sprachlichen Sinne) und freier zu formulieren, bis auch der Klang stimmt und die Geschichte "fließt". Ich denke, dass viele "schlechte", schematische oder als holperig empfundene Übersetzungen dadurch zustande kommen, dass es an der sorgfältigen Überarbeitung des einmal übersetzten Textes fehlt. Das allerdings ist nur zum Teil Schuld des Übersetzers. Denn eigentlich ist ein Lektorat mehr, als nur Tippfehler anstreichen (denn das ist u. a. Korrektorat) und für die Leseflüssigkeit und die Ausmerzung formulierungstechnischer Aussetzer ist der Lektor zuständig. Spart hier der Verlag, trägt er eine gewissen Mitschuld. Salopp gesagt, verteilt sich die Verantwortung auf einige Schultern. Wirklich grottige Texte können eigentlich nur durchkommen, wenn jeder Beteiligte die Verantwortung weiterschiebt. Der fremdsprachige Autor auf den Lektor ("der wird's schon richten"-Mentalität), der Übersetzer dann wiederum auf seinen Lektor. Und wenn der Lektor zuviel "durchwinkt", ohne mit dem Übersetzer mal Tacheles zu reden, (oder die Klöpse selbst nicht bemerkt) kommt am Ende eben ein suboptimales Werk heraus. Für Fehler des Autors kann natürlich der Übersetzer nichts, denn, wie ich bereits an anderer Stelle schrieb, sind Änderungen nur in geringem Maße möglich. Also, ganz ehrlich, wenn ich die Übersetzungsprogramm-verunstalteten Texte betrachte, oder sehe, was bei "Plot-Programmen für phantasielose Autoren" herauskommt, mache ich mir keine Sorge um meinen Job. Versuch als winziges Beispiel mal, einem Computer regionale oder landestypische Eigenheiten beizubringen :-) Gruß, LindaMich würde dazu Dein Kommentar als Fachfrau interessieren. Gruß, Konrad
Unter dem Vollmond (Sieben Verlag) Mystery/Romance
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Die Kunst, Happy Ends zu schreiben, liegt darin, zum richtigen Zeitpunkt mit der Geschichte aufzuhören.
#80
Geschrieben 10 Dezember 2004 - 21:04
#81
Geschrieben 11 Dezember 2004 - 00:47
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Die Kunst, Happy Ends zu schreiben, liegt darin, zum richtigen Zeitpunkt mit der Geschichte aufzuhören.
#82
Geschrieben 11 Dezember 2004 - 01:01
#83
Geschrieben 08 Januar 2005 - 10:24
#84
Geschrieben 20 Januar 2005 - 03:17
Bearbeitet von MrMiagi, 21 Januar 2005 - 01:16.
#85
Geschrieben 20 Januar 2005 - 11:40
Bearbeitet von Motörfisch, 22 Januar 2005 - 18:36.
#86
Geschrieben 21 Januar 2005 - 01:17
#87
Geschrieben 22 Januar 2005 - 14:19
#88
Geschrieben 05 Februar 2005 - 01:53
Bearbeitet von badi, 05 Februar 2005 - 02:15.
#89 Gast_Gast JH_*
Geschrieben 15 Februar 2005 - 10:43
#90
Geschrieben 15 Februar 2005 - 12:02
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