Matthias Falke - Kristall in fernem Himmel (D9E Band 3)
#1
Geschrieben 02 April 2014 - 19:46
"What today's nationalists and neosegregationists fail to understand," Kwame said, "is that the basis of every human culture is, and always has been, synthesis. No civilization is authentic, monolithic, pure; the exact opposite is true. Look at your average Western nation: its numbers Arabic, its alphabet Latin, its religion Levantine, its philosophy Greek†¦ need I continue? And each of these examples can itself be broken down further: the Romans got their alphabet from the Greeks, who created theirs by stealing from the Phoenicians, and so on. Our myths and religions, too, are syncretic - sharing, repeating and adapting a large variety of elements to suit their needs. Even the language of our creation, the DNA itself, is impure, defined by a history of amalgamation: not only between nations, but even between different human species!"
#2
Geschrieben 03 April 2014 - 11:35
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#3
Geschrieben 03 April 2014 - 12:25
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#4
Geschrieben 03 April 2014 - 12:54
Danke für den Hinweis. Im Zusammenhang mit Hondh sind an 5 Stellen die Bindestriche verschwunden. Schuld war ein verstecktes Steuerzeichen in der ursprünglichen Word-Datei, das sich beim Print nicht ausgewirkt hat, aber komischerweise beim eBook.Irritierend finde ich auch die Binnenmajuskel-Schreibweise gewisser Komposita, z. B. HondhGebiet. Ist bislang bestimmt fünf, sechs Mal mit verschiedenen Begriffen vorgekommen. Möglicherweise handelt es sich aber auch um einen Formatierungsfehler, durch den dem E-Book die Bindestriche verloren gegangen sind.
Falls du noch solche Stellen entdecken solltest, gib mir einfach die Begriffe durch. Ich lasse dann in Kürze eine berichtigte Version online stellen.
#5
Geschrieben 03 April 2014 - 13:00
Jedoch erledigt sich das bald. Zum Schluss ist jede Figur einzigartig.
so kann man es auch sagen
#6
Geschrieben 03 April 2014 - 13:10
Allerdings war das bislang der reine Figuren-Overkill. Ich weiß immer noch nicht hundertprozentig wer da wer ist. Alleine auf der ersten Seite wurden mir acht Namen ohne weitere Details um die Ohren gehauen.
Das ist mir auch aufgefallen, zumal ich die Struktur an Bord begreifen wollte. Die Erwähnung von "Offizieren" hat mich irritiert in dem Zusammenhang. Ein heruntergekommener Prospektor, ein saufender Käptn, ein geschniegelter tipp-topp Erster Offizier, ein junger frisch akademisierter Zweiter Offizier, Leutnant noch dazu ... Interessante Konstellation. Das Raumschiff leidet außerdem unter Reparaturstau, allerdings können die Replikatoren alles Erdenkliche erzeugen, an Rohstoffen scheint es nicht zu mangeln, an Schablonen auch nicht. Warum wird dann nicht einfach alles repariert und ersetzt? Irgendwann wird auch erwähnt, dass das Schiff auf dem neusten Stand sei. Hm. Selbst die Interceptor hatte weder Schablonen noch Rohstoffe, das Schiff von Farne war auch eher Oldie, von Replikatoren keine Spur. Dazu die teilweise merkwürdig qualifizierte Besatzung der Scardanelli - ob das vielleicht ein verdeckter Agent ist? Gegen die Hondh?
Bearbeitet von Herr Schäfer, 03 April 2014 - 13:12.
#7
Geschrieben 03 April 2014 - 14:20
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#8
Geschrieben 03 April 2014 - 19:58
Ich markiere mir die Stellen und gebe dir die Liste, wenn ich durch bin.Falls du noch solche Stellen entdecken solltest, gib mir einfach die Begriffe durch. Ich lasse dann in Kürze eine berichtigte Version online stellen.
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#9
Geschrieben 04 April 2014 - 22:20
Spannend geschildert fand ich den Reparaturversuch im Mengerschwamm, auch wenn und die Erklärung der heilen Rückkehr der Außenbordler natürlich vorenthalten wird.
Da hast du Recht. Das Schiff wird zwar als Schrotthaufen postuliert, doch davon merkt man nicht viel (bis jetzt). Das Schiff (dessen Namen ich mir nicht merken kann ), übersteht problemlos heftige Gravitationswellen. (Also ohne irreperable Schäden.) Und alle notwendigen Systeme an Bord funktioneren, inklusive des emsigen Putzroboters, der darauf wartet, verschütteten Kaffee aufsaugen zu können.
Das ist mir auch aufgefallen, zumal ich die Struktur an Bord begreifen wollte. Die Erwähnung von "Offizieren" hat mich irritiert in dem Zusammenhang. Ein heruntergekommener Prospektor, ein saufender Käptn, ein geschniegelter tipp-topp Erster Offizier, ein junger frisch akademisierter Zweiter Offizier, Leutnant noch dazu ... Interessante Konstellation. Das Raumschiff leidet außerdem unter Reparaturstau, allerdings können die Replikatoren alles Erdenkliche erzeugen, an Rohstoffen scheint es nicht zu mangeln, an Schablonen auch nicht. Warum wird dann nicht einfach alles repariert und ersetzt? Irgendwann wird auch erwähnt, dass das Schiff auf dem neusten Stand sei. Hm. Selbst die Interceptor hatte weder Schablonen noch Rohstoffe, das Schiff von Farne war auch eher Oldie, von Replikatoren keine Spur. Dazu die teilweise merkwürdig qualifizierte Besatzung der Scardanelli - ob das vielleicht ein verdeckter Agent ist? Gegen die Hondh?
Was die Figuren angeht, so finde ich die Charakterisierung des Kapitäns etwas unbefriedigend bzw. wechselhaft. Mal will er alle hinrichten lassen, dann ist er wieder bester Freund und Vaterfigur. Das kann natürlich durch den Alkoholismus bedingt sein sollen, aber so ganz schmecken will mir das nicht.
Gut fand ich die nebenläufige Erwähnung,
Eine Sache gibt es noch, die ich unpassend finde (wie auch schon bei Niklas' Buch): die kulturellen Referenzen auf die Erdvergangenheit. Ich hatte es so verstanden, dass die Erde seit der Besetzung durch die Hondh vor 500 Jahren kaum noch Kontakte zu den ehemaligen Kolonien hat, aber trotzdem gibt es Anspielungen auf das Matterhorn, auf Apollo 13 und einige andere. Ich glaube kaum, dass sich solche Bezüge tatsächlich so lange halten würden.
So, jetzt will ich aber wissen, was da in der Dunkelheit wartet.
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#10
Geschrieben 05 April 2014 - 06:54
Für einen alkoholkranken Choleriker absolut typisch. Ich fühlte mich bei der Lektüre sofort an einen früheren ... erinnert, der sich genauso verhielt wie dieser Kapitän.Was die Figuren angeht, so finde ich die Charakterisierung des Kapitäns etwas unbefriedigend bzw. wechselhaft. Mal will er alle hinrichten lassen, dann ist er wieder bester Freund und Vaterfigur. Das kann natürlich durch den Alkoholismus bedingt sein sollen, aber so ganz schmecken will mir das nicht.
#11
Geschrieben 05 April 2014 - 09:15
Eine Sache gibt es noch, die ich unpassend finde (wie auch schon bei Niklas' Buch): die kulturellen Referenzen auf die Erdvergangenheit. Ich hatte es so verstanden, dass die Erde seit der Besetzung durch die Hondh vor 500 Jahren kaum noch Kontakte zu den ehemaligen Kolonien hat, aber trotzdem gibt es Anspielungen auf das Matterhorn, auf Apollo 13 und einige andere. Ich glaube kaum, dass sich solche Bezüge tatsächlich so lange halten würden.
Auf der einen Seite kamen mir diese Bezüge hier bei Matthias irritierender vor - bei Niklas sind sie mir gar nicht so ins Auge gesprungen. Auf der anderen Seite gibts später noch die Erwähnung
So, jetzt will ich aber wissen, was da in der Dunkelheit wartet.
DAS ist der richtig spaßige Teil des Buches
#12
Geschrieben 08 April 2014 - 08:21
http://www.fantasyguide.de/13507/
Lieber Ralfi, wir haben mit Innovation nix am Hut. Das wurde auch nirgends versprochen, da hast Du wieder zuviel vom falschen Kraut geraucht :-)
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
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#13
Geschrieben 08 April 2014 - 08:30
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#14
Geschrieben 09 April 2014 - 16:29
#15
Geschrieben 10 April 2014 - 11:34
Die Sache mit dem Mann über Bord-Szenario diente schließlich dazu, die Tatsache, dass es im Mengerraum keine Richtung gibt, zu verbildlichen, damit auch jeder dies begreift.
Was das Anvertrauen an einen verfetteten Navigator angeht: Überlichtschnell oder nicht, das ist hier die Frage. Auch die heutige Menschheit würde Schiffe unter diesen Umständen losschicken, ehe sie es gar nicht täte. Außerdem: gerade als PR_Leser sollte man doch an Ähnliches gewöhnt sein: Emotionauten haben den gleichen Status ...
#16
Geschrieben 10 April 2014 - 11:56
Eine als wirtschaftlich agierend postulierte Crew (Händler, bei Matthias sind es Prospektoren) auf einem Raumschiff unter militärischer Organisation: hüben wie drüben gibt es Offiziere und andere Dienstgrade, und das trotz überschaubarer Mannschaftsstärke. Interessant auch die Parallelen zu den Problemen, die die niederen Dienstgrade mit den Unterschieden der Gewinnbeteiligung hat. Allerdings kommt es dann nicht zur Meuterei auf der Bounty, sondern zu einem anders initiierten Gemetzel
Noch n bisschen Offtopic: meine Alienerlebnisse sind so lange her, dass ich erst jetzt retrospektiv die Form des Landoltringförmigen Schiffes aus Prometheus wiedererkenne. Aber es ist definitiv nicht das selbe Schiff. [/offtopic]
#17
Geschrieben 10 April 2014 - 18:08
http://sternenportal.org/
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• (Film) als nächstes geplant: Equi
#18
Geschrieben 11 April 2014 - 13:44
Schönes Beispiel, Wasser auf meine Mühle. Wir wissen nämlich alle, warum die Saturn-V-Rakete so wenig Platz bietet. In diesem Fall hat der Autor aber keinen Grund genannt, warum ein riesiger Frachter (!) so wenig Platz hat. Eigentlich hat er über den Frachter gar nichts erzählt. Die Kabinen auf Kreuzfahrern sind auch nicht unbedingt groß, trotzdem gibt's keine Etagenduschen.wie lang war eine SaturnV-Rakete? Und wieviel Platz hatte die Besatzung?
Nein. Dass einem übrigens als PR-Leser so manches zugemutet wird, heißt noch lange nicht, dass man das auch in anderen Romanen sucht. Die Idee mit den Navigatoren ist zwar originell, aber Originalität allein bringt's auch nicht.Emotionauten haben den gleichen Status ...
#19
Geschrieben 11 April 2014 - 13:59
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#20
Geschrieben 12 April 2014 - 20:30
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#21
Geschrieben 13 April 2014 - 13:28
Ich greif das mal ganz kurz, aber ernsthaft auf: Der Mengerschwamm ist auch für KIs navigierbar. Warum die Scardanelli dann zusätzlich einen Navigator hat, weiß ich momentan nicht. Jedenfalls gilt grundsätzlich, dass dieses ominöse Exonium oder wie das Material gleich heißt so überaus selten ist, dass es nicht ausreichend echte KI geben kann, sondern dass auf biologische Navis gesetzt wird. Oder andersrum? Sind die Menschen erst auf diese KI-Konstruktionsmöglichkeit gestoßen, als ihre Schiffe schon mit BioNavis unterwegs waren? Siehste, drei Romane reichen, und ich hab nicht mehr alle Details parat.Nein. Dass einem übrigens als PR-Leser so manches zugemutet wird, heißt noch lange nicht, dass man das auch in anderen Romanen sucht. Die Idee mit den Navigatoren ist zwar originell, aber Originalität allein bringt's auch nicht.
#22
Geschrieben 13 April 2014 - 13:36
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#23
Geschrieben 13 April 2014 - 15:04
#24
Geschrieben 13 April 2014 - 15:07
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#25
Geschrieben 13 April 2014 - 18:28
Ja, so sieht es aus. Das Exonium wird aber auch noch seine Rolle spielen ...Ich denke, hier wird Exonium mit Semi-Computronium verwechselt.
Es gibt immer etwas, wozu es etwas zu sagen gibt. Immer!
- • (Buch) gerade am lesen:Momentan wenig Zeit, sollte aber mal wieder ...
#26
Geschrieben 13 April 2014 - 18:40
Interessant ist, dass ein Science-Fiction-Autor den Namen John von Neumann nicht kennt. Ist andererseits keine Voraussetzung, um SF zu schreiben.Matthias gab mir ein sehr vergnügliches Interview, vielleicht hilft es bei der Lektüre!
http://www.fantasyguide.de/13512/
#27
Geschrieben 14 April 2014 - 08:08
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#28
Geschrieben 16 April 2014 - 16:45
Interessant ist, dass ein Science-Fiction-Autor den Namen John von Neumann nicht kennt. Ist andererseits keine Voraussetzung, um SF zu schreiben.
Ich weiß, Simi, ich sollte wieder googeln. Aber wer ist dieser Jonny Neumann? Noch nie gehört.
Ansonsten bin ich nach ca 50% der Lektüre auch nicht gerade schwer begeistert. Was ist eigentlich groß passiert? So gut wie nix. Figurenoverkill ja. Spannungsarm ja. Langweilig und irgendwie belanglos dahinplätschernd leider auch ja. Ich hoffe dann mal auf das letzte Viertel wie von einem Mitleser versprochen. Ansonsten, da leg ich mich jetzt schon fest, der bisher mit Abstand schwächste D9E Band.
Bearbeitet von Amtranik, 16 April 2014 - 16:52.
#29
Geschrieben 17 April 2014 - 08:36
Bearbeitet von Amtranik, 17 April 2014 - 08:36.
#30
Geschrieben 17 April 2014 - 09:09
Matthias gab mir ein sehr vergnügliches Interview, vielleicht hilft es bei der Lektüre!
http://www.fantasyguide.de/13512/
Die Frage warum die Leute die Woche für Woche Perry Rhodan lesen, nicht öfter mal ein Nova oder Exodus kaufen ist leicht erklärt.
1, Form/Format
2. Inhalt
3. Verfügbarkeit./Bekanntheitsgrad.
Desweiteren glaube ich ganz einfach, das die Mehrheit der Leser sich heimisch fühlen will, Soap mag und den großen Entwurf. Man möchte sich nicht alle 20 Minuten auf einen neuen Text, einen neuen Weltenentwurf mit wieder neuen Protagonisten einstellen müssen. Man will nicht Testperson ominöser literarischer Versuche werden sondern, konservativ mit dem bedient werden was man erwartet und für das man bezahlt hat. Das bekommt ja sogar Perry Rhodan in den Kritiken Woche für Woche zu spüren. Einfach mal im PR-Unterforum hier im Netzwerk ein paar threads durchlesen Matthias. Natürlich ist es irgendwie unfair, denn PR ist keinen deut besser als viele andere Produkte und hat dennoch viel mehr Leser. Das wurde aber auch ein bißchen über Jahrzehnte verdient. D9E ist auf einem guten Weg, jedenfalls inhaltlich. Ob die Verkaufszahlen stimmen weiß nur Ernst Wurdack. Aber ich fürchte, Nova oder Exodus werden immer ein Nischendasein führen. Erstmal muss man ernsthaft Interesse mitbringen um solche Produkte überhaupt zu bekommen. Man bekommt die nicht gerade an jeder Strassenecke hinterhergeworfen. Dann sind die Inhalte einfach für den Durchschnittsleser zu wenig einschätzbar und zu heterogen. Das gefällt nur einer Minderheit.
Bearbeitet von Amtranik, 17 April 2014 - 13:18.
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