45 Antworten in diesem Thema

[Tiff]

Wie in PR 2745 angekündigt, erscheint am 2. Mai PR 2750.

Spoiler

Perry ist in der Larengalaxis einem kosmischen Rätsel auf der Spur. Bully, Gucky und Tolot gehen mit einem neuen Raumschiff der Menschheit auf große Fahrt.

Bearbeitet von Tiff, 31 M�rz 2014 - 08:35.

[Frank Chmorl Pamo]

Wie in PR 2745 angekündigt, erscheint am 2. Mai PR 2750.

Spoiler

Perry ist in der Larengalaxis einem kosmischen Rätsel auf der Spur. Bully, Gucky und Tolot gehen mit einem neuen Raumschiff der Menschheit auf große Fahrt.

Spoiler

Da hat man jetzt aber vom Verlag ganz schwer gespoilert ...
Dass sein vermeintlicher Tod kein Entsetzen bei Freunden auslöste, dass das fast steril hingenommen wurde, nehme ich Autor und Expokraten immernoch übel.

[Gen. Bully]

Da hat man jetzt aber vom Verlag ganz schwer gespoilert ...

Dilletantisch hoch 3.

[Heliogabal]

Uwe Anton schafft es wieder einmal den Leser mit einer Zusammenfassung der letzten 50 Romane zu langweilen und nebenher mich mit seinen Belehrungen über Psychospielchen aufzuregen. Unter einem Aufbruch hätte ich mir etwas anderes vorgestellt, sowas wie in Band 600 oder 2400 z.B. stattdessen Befindlichlichkeiten von Gucky, viel Wichtigtuerei um Quicksilver herum und den Rest kann man beim Proc in der Wikipedia nachschlagen.

Bearbeitet von Heliogabal, 03 Mai 2014 - 00:47.

[Schlomo]

Ha! Ich hab Heft 2750! Hab meine Schwester gebeten, mir ein Exemplar mitzubringen, wenn sie heute in die Stadt düst. Und das hat sie getan. Beides. (Also, sie war in der Stadt und hat das Heft mitgebracht. YEAH!)

Spoiler

S.4: Die Atmosphäre gefällt mir. Man kann sich so richtig in Iblan hineinversetzen. Ich würd mich in so einem Raumschiff auch unwohl fühlen.

S.5: Also die „Kernschussweite“ wird wohl so langsam aber sicher zum laufenden Gag ausgebaut?

S.6: „Wie meinen?“ Cool. Bin ja gespannt, ob auch noch „Merkwürden belieben zu scherzen“ kommt. Gefällt mir.
Sogar mitgerechnet. Das mit den Beibooten passt.

S.7: Stark!

- Zwischenmampf: Kaffee, Kippe -

S.8: Was ist ein Paros-Schirm?
Aha. And now for something cmpletely differnt.. Boah, das erhöht die Spannung – mitten in der Raumschlacht, nur 8 Tage später! ARRRGGHH!!!

S.9: Hm, also kann die Raumschlacht nicht sooo negativ ausgegangen sein. Ein Spannungskiller.
Trotzdem: Die Idee hat was.

S.10: Sein Auftraggeber? Oh, oh. Das lässt übles ahnen…
Ein T1000? Heftig.

S.11: Hm, da fehlt mir das Wissen aus den vorigen Zyklen. Hab damals nicht einmal die Spoiler gelesen.
Kleiner Mann mit freundlichem runden Gesicht? Der XXXXX, mein ehemaliger Mitschüler, der gemeint hat, dass mir das Heft „gefallen haben wird“ sieht genauso aus! Gibt`s für Leccore etwa eine reale Person als Vorbild?
Die Geheimnistuerei passt auch...

- Mampfpause: Reis mit Pfeffersoße, Blattsalat, Kaffee, Kippe -

S.12: Na ja, zumindest spricht Leccore nicht ganz so scriptisch.
„Zuckerman-Spektrum“ Cool!

S.13: Die Quick Silver Geschichte hat was vom Erstkontakt mit den Halutern...

S.14: Meine Assoziation war also nicht so daneben, sondern beabsichtigt. Gut gemacht.
Das kommt mir sehr bekannt vor: Hat der Mausbiber damals nicht auch bei Tolot... ?
Ah! Daher wissen die also, wo PR ist.

S.15: An das „Solare Haus“ kann ich mich noch von Heft 2700 erinnern. Es kam mir damals schon mit 150 m Kantenlänge „klein“ vor. Für PR Verhältnisse. Wenn man sich den Kasten aber mal in real vorstellt...
„Das tat sie schließlich immer.” (Gemeint ist das Vor-der-Nase-Liegen einer einfachen Lösung) Ist das ein selbstironischer Bezug auf die Expokratie? Ja? Ja? Manchmal erkenn ich so was sogar! Stark! Gefällt mir.

S.16: Dachte, Joschannan wollte auf Maharani bleiben? Ah, weiterlesen bildet. Ist er ja auch.

S.17: Wirklich informativer Lagebericht. Bin gespannt, ob ich auch noch herausfinde, was damals mit Bully geschehen ist, als er „starb“.

S.18: Klingt, als wollten sie das Solsystem abriegeln. Coole Sache!
Das Raumschiff, oder vielmehr dessen Name, löst bei mir wirklich den Pavlovschen Effekt aus. Sabber!

S.19: Wenn es nicht ganz so gigantisch wäre, würd es mir besser gefallen. Die GOOD HOPE II damals...

S.20: Dass mit dem Fest etwas faul ist, steht ja praktisch in Großbuchstaben drauf.
Die Gedanken der Säbelzahnratte... Fast ein wenig zu erwachsen.
Der ist ja wirklich behindert. Hoffentlich gibt sich das wieder. Das erklärt seinen Frust.

S.21: Ein Bild. Hm. Na, ja. Wenn et sein muus... (Zitat. Antwort eines Kellners in Holland auf die Frage eines alten Bekannten: „Sprech du düts?”)

S.22: Wieso singt der Roboter (oder was immer das auch ist) eigentlich sonst immer? Und vor allem: Wie klingt das?

S.23: Ein Schatzsucher! Das ist megacool.
Was ist „Mnemotektonisch“??? Etwas, das Erinnerungen erschüttert? Hm. Seltsames Wortkonstrukt. Aber interessant.

S.24: Sehr scriptisch. Also der Gucky Teil könnte auch von XXXXX sein.

S.25: Also die Art, wie hier Entscheidungen (bezüglich Personen) getroffen werden, sind – vorsichtig ausgedrückt – befremdlich, versprechen aber Spannung. Das hat was von den Seefahrerromanen aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Irgendwie altbacken, aber nicht unsympathisch.

S.26: Nicht schlecht, die Spiogentenstory.
Mh, ob`s den Großen Roten Fleck in ein paar Tausend Jahren noch gibt, möcht ich mal bezweifeln. Der schwächelt ja jetzt schon.

S.27: Stell ich mir vor wie die Baustelle des Todessterns. Soll das etwas in der Art werden? Die vielen Ozeanlayer (von der NASA als Clubsandwich bezeichnet), sollen wohl nicht nachgebaut werden?

- Mampfpause: Käsebrote, Kaffee, Kippe -

S.28: Ah! Wie damals Troja. Cool!
Die Erinnerung an die CREST und die MARCO POLO kam mir auch. Wirklich super, da weiß jemand, was ich lesen will. Astrein.
Ja, die Kritik an den letzten PR-Jahrzehnten ist unüberhörbar: Die fehlende Aufbruchstimmung.... Ich hab den Eindruck, da nimmt jemand die Kritik aus dem Forum ernst und hat die richtigen Schlüsse gezogen und entsprechend gehandelt. Respekt.

Megastark! War das der „Paukenschlag“ – oder wie hatte XXXXX das genannt? Also mir gefällt das, das weckt echt Erwartungen…

S.29: 35.000 ?!? Also ich hab schon in Käffern mit deutlich weniger Einwohnern gewohnt…

S.30: Der ist sich ja seeehr sicher, dass das alles klappen wird.

S.31: Ja, da kann man sich was vorstellen.

S.32: Aha! Hier wurde also tatsächlich die „Landschaft“ eingebaut.

- Mampfpause: Käsekuchen mit Pflaumen, Kaffee, Kippe -

Farye ist doch Rhodans Enkelin, oder? Da fällt mir wieder das “Gedicht” von XXXXX ein...
Ich frag mich nur, woher wusste der Typ das? Was hat er mit der Serie zu tun?

S.33: Die Beschreibung klingt gigantisch! Da ist einiges an Action zu erwarten...

S.34: Aha! Eine LAURIN Staffel. Könnte von Arl sein. Saugut. Ich hab den Eindruck, da hat jemand das Forum gründlich untersucht. Ja, so mag ich das. Wirklich astrein!
Weia, schon wieder die Kernschussweite. Den Floh werden wir wohl so schnell nicht mehr los...
Aagenfelt-Blitz. Cool! Klingt nach Flash Gordon oder Captain Future. Das hat was!

S.35: Nobel, nobel. Das nenn ich mal echt geräumige Wohnungen. Davon kann Riedlhauser und co. auf der ROSTLAUBE nicht einmal träumen.

S.36: Täusch ich mich, oder nimmt der Quecksilberrobot das alles nicht wirklich ernst?

S.37: Zindher? Hm, müsste man die kennen? Werd später mal in der Perrypedia nachsehen.
Ah, wird ja sofort erklärt. Das ist praktisch, da kommen auch „Seltenleser“ wie ich mit.
Hm, das „Venusteam“ aus dem Heft, das ich nicht fertig gelesen hab. Na, gut.

S.38: „Was macht ihr heute?“, äh, wollte sagen „Wie geht es dir?“ Den running Gag find ich megagenial! ROFL (hab vor ein paar Jahren herausgefunden, was ROFL heißt, verwend es aber nur selten. Hm, eigentlich viel zu selten...)

- Hm, Kaffee ist kalt. Kippe ist verglimmt. –

Anscheinend fahr ich auf solche Beschreibungen erheblich stärker ab, als ich dachte. Mich bremst das Kopfkino dauernd beim Lesen aus. Es ist nämlich voll angesprungen…

Der Verweis auf die Unterschiede der Denk- und Empfindungsweise von Unithern und Menschen ist stark. Und war echt überfällig.

S.39: Da baut sich so ganz langsam immer mehr Spannung auf. Typisch für eine gute Agentenstory.

S.40: Aha! Daher weht also der Wind!

S.41: Das hat wirklich Ren Dhark Qualität!

S.42: Cool! Und keiner hat`s gemerkt.

- Kaffee, Kippe –
Wow! Kann es sein, dass da jemand von Arl`s PRA-Neo inspiriert wurde? Das ist ja cool!

S.43: Die Agentenstory gefällt mir. Kurz und schmerzlos. Ja, solche Episoden bringen wirklich Spannung. Das wusste schon Jules Verne. Ist aber eine relativ neue Erfindung, zumindest in der PR UrForm, dem Gilgamesh, hab ich das vermisst. Zumindest kann ich mich im Moment an keine solche Sequenz erinnern.

Kurierraumschiffe? Dann ist doch klar, wie Der Spion seine Nachrichten verschicken will (oder kann).

S.44: Zu kurz gedacht: Man könnte je wieder andere Relais innerhalb des Schutzschirms, aber nahe an ihm aufstellen, dann verliert man nur 6 bis 7 Stunden...

S.45: Was hat der Titan mit Jupiter zu tun? Wurde der irgendwann dorthin versetzt? Mal einen Blick in Perrypedia werfen...
Wirklich spannend! Ich mag solche Agentenstories, da rattert sofort das Kopfkino los und spuckt was-wäre-wenn Möglichkeiten aus.

S.46: Stark!

S.47: Auf solche Täuschungsmanöver fahr ich total ab. Das hat was von D-Day und Overlord und so. Megastark!

S.48: Cool. Der Inhalt des Täuschungsmanövers ist zwar etwas farblos, aber immerhin.
Campbell als Name für einen Robotiker? Assoziier nur ich mit beiden Begriffen eine Dose, oder hat da jemand einen vergleichbaren Humor wie ich? Wie auch immer, so was begeistert mich!

S.49: Das ist ja cool! Nicht nur die Nachschublinie, sondern auch der Funkspruch! Vom Timeing her ein echter Klassiker.
„Straße der Ölsardinen”? Gibt`s das wirklich? Muss ich haben.
Gibt`s. Rund 2 Teuronen bei eBay. Is bestellt.

S.50: Perfekt. Und wieder die Kritik an den ereignislosen letzten PR Zyklen – zumindest interpretier ich das mal so – und: „Das alte Gefühl war wieder ad.“. In der tat. Bei mir auch.

S.51: 2. Spalte, 3. Zeile: „Paukenschlag“. Hm. XXXXX? Das gibt`s doch nicht. Falls du mitliest: Woher hast du gewusst, dass Uwe Anton genau DAS Wort im Heft verwendet? Damals war das Heft doch sicher noch gar nicht geschrieben? Ich versteh das nicht.

- Kippe, dringend! –

Hm. Vermutlich doch nur ein saublöder Zufall. Und dabei glaub ich doch gar nicht an Zufälle. Was natürlich nichts darüber aussagt, ob sie nicht vielleicht doch existieren. Hm.

Alternative Möglichkeit: XXXXX hat Uwe Anton von seinem “Paukenschlag” Anruf erzählt, und der hat es genau deshalb eingebaut. Den dazu nötigen Humor scheint er ja zu haben.

- Noch eine Kippe – die Nerven. Irgendwie komm ich damit jetzt gar nicht klar -

Dann gibt`s doch noch das Konzept der „selbsterfüllenden Prophezeiungen“. Vielleicht hat U.A. so etwas angewendet?

- Ich werd noch zum Kettenraucher! – Korrektur: Bin ich eh schon – Ja, dann –

Anmerkung: Ich mag schizoide Selbstgespräche. Kommentar: Bedenklich, seeehr bedenklich...

Tja, so kann man mich mit einem einzigen Wort völlig aus der Fassung bringen...

Hab gerade im Forum nachgesehen: Der XXXXX hat mich am 24. Februar angerufen und von dem „Paukenschlag“ fabuliert...

Weiß jemand, wie lange der Vorlauf bei PR ist? Kann U.A. das Heft Ende Februar schon fertig geschrieben gehabt haben? Aber das erklärt immer noch nicht, woher der XXXXX das alles wusste. Und der XXXXX ist eindeutig nicht U.A. Hab ein Foto von ihm angesehen. Keine Ähnlichkeit.

- Dringend eine Kippe zur Beruhigung -

Boah. Das semmelt rein. (Nicht die Kippe – der Paukenschlag!)


So. Weiterlesen.

Das ist so was von spannend...

S.52: Heftig!

S.53: MANDALAY? Da fehlt mir vermutlich Wissen aus den letzten Heften...

S.54: Pavlov! Im Sektor Morgenrot! U.A. und Expokraten: Ihr spielt mit dem Sabber der pavlovschen Altfans!
Perfekt! Das macht echt Stimmung! Und Spannung.

S.55: Das Gespräch hat was...

S.56: Ja, genau so mag ich die PR Geschichten. So und nicht anders. 1A. אא. Perfekt.

S.57: Bin ja gespannt, ob das lange gut geht...

S.58: Ja, sieht gut aus. Sieht – noch – gut aus.

S.59: Der running Gag...
Eine unangenehme Art der „Aufbewahrung“. Aber echter Sense of Wonder.

S.60: Irgendwie erinnert mich so eine Suspensionsbank an einen Zahnarztbesuch. Hm.

- Kippe -

Daumendrück.

S.61: Au, das ist wirklich lang.

S.62: Nicht schlecht, der Alptraum.

S.63: Megastark! Ich brauch unbedingt das nächste Heft! Das hat MdI Qualität! Saustark!

- Pfuh. Kippe. Nochmal durchlesen, dann ab ins Forum -

Geniale Story! Geil geschrieben! Bin echt begeistert! Der XXXXX hat also nicht zuviel versprochen, als er gemeint hat „Es wird mir gefallen haben werden.“

Auf der sehr subjektiven 10-stufigen Schlomoskala war das eine 9,3!

... und diesmal scheint es sogar durch ein Lektorat gelaufen zu sein.

Das war seit sehr langer Zeit das erste ECHTE Perry Rhodan Heft. Echt deshalb, weil ich im Kopfkino etwas vergleichbares erlebt hab, wie früher bei den MdI und M87 Heften. Aber dass da WIRKLICH ein Paukenschlag vorkam – ich fass es nicht! YEAH!

Schalom,

Schlomo

[Heliogabal]

Kopf Kino 'bei Befindlichkeiten, abstrus *kopfschüttel*

[Heliogabal]

Brauche ich eigentlich noch ein Kopf Kino, wenn mir der Autor eh alles vorkaut?

[Heliogabal]

Aber danke, Schlomo, daß Du mich daran erinnert hast, warum ich der Serie den Rücken gekehrt habe, weil gerade das, was Du als Kopfkino bezeichnet, eben nicht stattgefunden hat, eher das, was Nuggnugg immer sagt, man kann problemlos in die Serie wieder einsteigen, weil verpasst hat man eh nix; und den Rest holt sich jeder beim Proc.

[Puh]

Ha! Ich hab Heft 2750! Hab meine Schwester gebeten, mir ein Exemplar mitzubringen, wenn sie heute in die Stadt düst. Und das hat sie getan. Beides. (Also, sie war in der Stadt und hat das Heft mitgebracht. YEAH!)

Spoiler

S.4: Die Atmosphäre gefällt mir. Man kann sich so richtig in Iblan hineinversetzen. Ich würd mich in so einem Raumschiff auch unwohl fühlen.

S.5: Also die „Kernschussweite“ wird wohl so langsam aber sicher zum laufenden Gag ausgebaut?

S.6: „Wie meinen?“ Cool. Bin ja gespannt, ob auch noch „Merkwürden belieben zu scherzen“ kommt. Gefällt mir.
Sogar mitgerechnet. Das mit den Beibooten passt.

S.7: Stark!

- Zwischenmampf: Kaffee, Kippe -

S.8: Was ist ein Paros-Schirm?
Aha. And now for something cmpletely differnt.. Boah, das erhöht die Spannung – mitten in der Raumschlacht, nur 8 Tage später! ARRRGGHH!!!

S.9: Hm, also kann die Raumschlacht nicht sooo negativ ausgegangen sein. Ein Spannungskiller.
Trotzdem: Die Idee hat was.

S.10: Sein Auftraggeber? Oh, oh. Das lässt übles ahnen…
Ein T1000? Heftig.

S.11: Hm, da fehlt mir das Wissen aus den vorigen Zyklen. Hab damals nicht einmal die Spoiler gelesen.
Kleiner Mann mit freundlichem runden Gesicht? Der XXXXX, mein ehemaliger Mitschüler, der gemeint hat, dass mir das Heft „gefallen haben wird“ sieht genauso aus! Gibt`s für Leccore etwa eine reale Person als Vorbild?
Die Geheimnistuerei passt auch...

- Mampfpause: Reis mit Pfeffersoße, Blattsalat, Kaffee, Kippe -

S.12: Na ja, zumindest spricht Leccore nicht ganz so scriptisch.
„Zuckerman-Spektrum“ Cool!

S.13: Die Quick Silver Geschichte hat was vom Erstkontakt mit den Halutern...

S.14: Meine Assoziation war also nicht so daneben, sondern beabsichtigt. Gut gemacht.
Das kommt mir sehr bekannt vor: Hat der Mausbiber damals nicht auch bei Tolot... ?
Ah! Daher wissen die also, wo PR ist.

S.15: An das „Solare Haus“ kann ich mich noch von Heft 2700 erinnern. Es kam mir damals schon mit 150 m Kantenlänge „klein“ vor. Für PR Verhältnisse. Wenn man sich den Kasten aber mal in real vorstellt...
„Das tat sie schließlich immer.” (Gemeint ist das Vor-der-Nase-Liegen einer einfachen Lösung) Ist das ein selbstironischer Bezug auf die Expokratie? Ja? Ja? Manchmal erkenn ich so was sogar! Stark! Gefällt mir.

S.16: Dachte, Joschannan wollte auf Maharani bleiben? Ah, weiterlesen bildet. Ist er ja auch.

S.17: Wirklich informativer Lagebericht. Bin gespannt, ob ich auch noch herausfinde, was damals mit Bully geschehen ist, als er „starb“.

S.18: Klingt, als wollten sie das Solsystem abriegeln. Coole Sache!
Das Raumschiff, oder vielmehr dessen Name, löst bei mir wirklich den Pavlovschen Effekt aus. Sabber!

S.19: Wenn es nicht ganz so gigantisch wäre, würd es mir besser gefallen. Die GOOD HOPE II damals...

S.20: Dass mit dem Fest etwas faul ist, steht ja praktisch in Großbuchstaben drauf.
Die Gedanken der Säbelzahnratte... Fast ein wenig zu erwachsen.
Der ist ja wirklich behindert. Hoffentlich gibt sich das wieder. Das erklärt seinen Frust.

S.21: Ein Bild. Hm. Na, ja. Wenn et sein muus... (Zitat. Antwort eines Kellners in Holland auf die Frage eines alten Bekannten: „Sprech du düts?”)

S.22: Wieso singt der Roboter (oder was immer das auch ist) eigentlich sonst immer? Und vor allem: Wie klingt das?

S.23: Ein Schatzsucher! Das ist megacool.
Was ist „Mnemotektonisch“??? Etwas, das Erinnerungen erschüttert? Hm. Seltsames Wortkonstrukt. Aber interessant.

S.24: Sehr scriptisch. Also der Gucky Teil könnte auch von XXXXX sein.

S.25: Also die Art, wie hier Entscheidungen (bezüglich Personen) getroffen werden, sind – vorsichtig ausgedrückt – befremdlich, versprechen aber Spannung. Das hat was von den Seefahrerromanen aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Irgendwie altbacken, aber nicht unsympathisch.

S.26: Nicht schlecht, die Spiogentenstory.
Mh, ob`s den Großen Roten Fleck in ein paar Tausend Jahren noch gibt, möcht ich mal bezweifeln. Der schwächelt ja jetzt schon.

S.27: Stell ich mir vor wie die Baustelle des Todessterns. Soll das etwas in der Art werden? Die vielen Ozeanlayer (von der NASA als Clubsandwich bezeichnet), sollen wohl nicht nachgebaut werden?

- Mampfpause: Käsebrote, Kaffee, Kippe -

S.28: Ah! Wie damals Troja. Cool!
Die Erinnerung an die CREST und die MARCO POLO kam mir auch. Wirklich super, da weiß jemand, was ich lesen will. Astrein.
Ja, die Kritik an den letzten PR-Jahrzehnten ist unüberhörbar: Die fehlende Aufbruchstimmung.... Ich hab den Eindruck, da nimmt jemand die Kritik aus dem Forum ernst und hat die richtigen Schlüsse gezogen und entsprechend gehandelt. Respekt.

Megastark! War das der „Paukenschlag“ – oder wie hatte XXXXX das genannt? Also mir gefällt das, das weckt echt Erwartungen…

S.29: 35.000 ?!? Also ich hab schon in Käffern mit deutlich weniger Einwohnern gewohnt…

S.30: Der ist sich ja seeehr sicher, dass das alles klappen wird.

S.31: Ja, da kann man sich was vorstellen.

S.32: Aha! Hier wurde also tatsächlich die „Landschaft“ eingebaut.

- Mampfpause: Käsekuchen mit Pflaumen, Kaffee, Kippe -

Farye ist doch Rhodans Enkelin, oder? Da fällt mir wieder das “Gedicht” von XXXXX ein...
Ich frag mich nur, woher wusste der Typ das? Was hat er mit der Serie zu tun?

S.33: Die Beschreibung klingt gigantisch! Da ist einiges an Action zu erwarten...

S.34: Aha! Eine LAURIN Staffel. Könnte von Arl sein. Saugut. Ich hab den Eindruck, da hat jemand das Forum gründlich untersucht. Ja, so mag ich das. Wirklich astrein!
Weia, schon wieder die Kernschussweite. Den Floh werden wir wohl so schnell nicht mehr los...
Aagenfelt-Blitz. Cool! Klingt nach Flash Gordon oder Captain Future. Das hat was!

S.35: Nobel, nobel. Das nenn ich mal echt geräumige Wohnungen. Davon kann Riedlhauser und co. auf der ROSTLAUBE nicht einmal träumen.

S.36: Täusch ich mich, oder nimmt der Quecksilberrobot das alles nicht wirklich ernst?

S.37: Zindher? Hm, müsste man die kennen? Werd später mal in der Perrypedia nachsehen.
Ah, wird ja sofort erklärt. Das ist praktisch, da kommen auch „Seltenleser“ wie ich mit.
Hm, das „Venusteam“ aus dem Heft, das ich nicht fertig gelesen hab. Na, gut.

S.38: „Was macht ihr heute?“, äh, wollte sagen „Wie geht es dir?“ Den running Gag find ich megagenial! ROFL (hab vor ein paar Jahren herausgefunden, was ROFL heißt, verwend es aber nur selten. Hm, eigentlich viel zu selten...)

- Hm, Kaffee ist kalt. Kippe ist verglimmt. –

Anscheinend fahr ich auf solche Beschreibungen erheblich stärker ab, als ich dachte. Mich bremst das Kopfkino dauernd beim Lesen aus. Es ist nämlich voll angesprungen…

Der Verweis auf die Unterschiede der Denk- und Empfindungsweise von Unithern und Menschen ist stark. Und war echt überfällig.

S.39: Da baut sich so ganz langsam immer mehr Spannung auf. Typisch für eine gute Agentenstory.

S.40: Aha! Daher weht also der Wind!

S.41: Das hat wirklich Ren Dhark Qualität!

S.42: Cool! Und keiner hat`s gemerkt.

- Kaffee, Kippe –
Wow! Kann es sein, dass da jemand von Arl`s PRA-Neo inspiriert wurde? Das ist ja cool!

S.43: Die Agentenstory gefällt mir. Kurz und schmerzlos. Ja, solche Episoden bringen wirklich Spannung. Das wusste schon Jules Verne. Ist aber eine relativ neue Erfindung, zumindest in der PR UrForm, dem Gilgamesh, hab ich das vermisst. Zumindest kann ich mich im Moment an keine solche Sequenz erinnern.

Kurierraumschiffe? Dann ist doch klar, wie Der Spion seine Nachrichten verschicken will (oder kann).

S.44: Zu kurz gedacht: Man könnte je wieder andere Relais innerhalb des Schutzschirms, aber nahe an ihm aufstellen, dann verliert man nur 6 bis 7 Stunden...

S.45: Was hat der Titan mit Jupiter zu tun? Wurde der irgendwann dorthin versetzt? Mal einen Blick in Perrypedia werfen...
Wirklich spannend! Ich mag solche Agentenstories, da rattert sofort das Kopfkino los und spuckt was-wäre-wenn Möglichkeiten aus.

S.46: Stark!

S.47: Auf solche Täuschungsmanöver fahr ich total ab. Das hat was von D-Day und Overlord und so. Megastark!

S.48: Cool. Der Inhalt des Täuschungsmanövers ist zwar etwas farblos, aber immerhin.
Campbell als Name für einen Robotiker? Assoziier nur ich mit beiden Begriffen eine Dose, oder hat da jemand einen vergleichbaren Humor wie ich? Wie auch immer, so was begeistert mich!

S.49: Das ist ja cool! Nicht nur die Nachschublinie, sondern auch der Funkspruch! Vom Timeing her ein echter Klassiker.
„Straße der Ölsardinen”? Gibt`s das wirklich? Muss ich haben.
Gibt`s. Rund 2 Teuronen bei eBay. Is bestellt.

S.50: Perfekt. Und wieder die Kritik an den ereignislosen letzten PR Zyklen – zumindest interpretier ich das mal so – und: „Das alte Gefühl war wieder ad.“. In der tat. Bei mir auch.

S.51: 2. Spalte, 3. Zeile: „Paukenschlag“. Hm. XXXXX? Das gibt`s doch nicht. Falls du mitliest: Woher hast du gewusst, dass Uwe Anton genau DAS Wort im Heft verwendet? Damals war das Heft doch sicher noch gar nicht geschrieben? Ich versteh das nicht.

- Kippe, dringend! –

Hm. Vermutlich doch nur ein saublöder Zufall. Und dabei glaub ich doch gar nicht an Zufälle. Was natürlich nichts darüber aussagt, ob sie nicht vielleicht doch existieren. Hm.

Alternative Möglichkeit: XXXXX hat Uwe Anton von seinem “Paukenschlag” Anruf erzählt, und der hat es genau deshalb eingebaut. Den dazu nötigen Humor scheint er ja zu haben.

- Noch eine Kippe – die Nerven. Irgendwie komm ich damit jetzt gar nicht klar -

Dann gibt`s doch noch das Konzept der „selbsterfüllenden Prophezeiungen“. Vielleicht hat U.A. so etwas angewendet?

- Ich werd noch zum Kettenraucher! – Korrektur: Bin ich eh schon – Ja, dann –

Anmerkung: Ich mag schizoide Selbstgespräche. Kommentar: Bedenklich, seeehr bedenklich...

Tja, so kann man mich mit einem einzigen Wort völlig aus der Fassung bringen...

Hab gerade im Forum nachgesehen: Der XXXXX hat mich am 24. Februar angerufen und von dem „Paukenschlag“ fabuliert...

Weiß jemand, wie lange der Vorlauf bei PR ist? Kann U.A. das Heft Ende Februar schon fertig geschrieben gehabt haben? Aber das erklärt immer noch nicht, woher der XXXXX das alles wusste. Und der XXXXX ist eindeutig nicht U.A. Hab ein Foto von ihm angesehen. Keine Ähnlichkeit.

- Dringend eine Kippe zur Beruhigung -

Boah. Das semmelt rein. (Nicht die Kippe – der Paukenschlag!)


So. Weiterlesen.

Das ist so was von spannend...

S.52: Heftig!

S.53: MANDALAY? Da fehlt mir vermutlich Wissen aus den letzten Heften...

S.54: Pavlov! Im Sektor Morgenrot! U.A. und Expokraten: Ihr spielt mit dem Sabber der pavlovschen Altfans!
Perfekt! Das macht echt Stimmung! Und Spannung.

S.55: Das Gespräch hat was...

S.56: Ja, genau so mag ich die PR Geschichten. So und nicht anders. 1A. אא. Perfekt.

S.57: Bin ja gespannt, ob das lange gut geht...

S.58: Ja, sieht gut aus. Sieht – noch – gut aus.

S.59: Der running Gag...
Eine unangenehme Art der „Aufbewahrung“. Aber echter Sense of Wonder.

S.60: Irgendwie erinnert mich so eine Suspensionsbank an einen Zahnarztbesuch. Hm.

- Kippe -

Daumendrück.

S.61: Au, das ist wirklich lang.

S.62: Nicht schlecht, der Alptraum.

S.63: Megastark! Ich brauch unbedingt das nächste Heft! Das hat MdI Qualität! Saustark!

- Pfuh. Kippe. Nochmal durchlesen, dann ab ins Forum -

Geniale Story! Geil geschrieben! Bin echt begeistert! Der XXXXX hat also nicht zuviel versprochen, als er gemeint hat „Es wird mir gefallen haben werden.“

Auf der sehr subjektiven 10-stufigen Schlomoskala war das eine 9,3!

... und diesmal scheint es sogar durch ein Lektorat gelaufen zu sein.

Das war seit sehr langer Zeit das erste ECHTE Perry Rhodan Heft. Echt deshalb, weil ich im Kopfkino etwas vergleichbares erlebt hab, wie früher bei den MdI und M87 Heften. Aber dass da WIRKLICH ein Paukenschlag vorkam – ich fass es nicht! YEAH!

Schalom,

Schlomo

Ich glaube, du solltest weniger rauchen, ist nicht gut für deine Nerven. Die Straße der Ölsardinen gibt es ansonsten wirklich und wenn das Perry Rhodans Lieblingsbuch ist, nun ja. Ist nicht wirklich schlecht aber in Relationen zu anderen Sachen, die Steinbeck geschrieben hat, eben auch nicht wirklich gut.
Tektonik ansonsten stammt aus dem Altgriechischen und hat im Ursprung was mit Baukunst zu tun, ist also eigentlich von der Technik nicht so weit entfernt.

Meine 5 Cent. Bei mir hat das mit dem Konditionieren ja nie so besonders gut funktioniert, nicht einmal das operante, das ja motivationstheoretisch sowieso etwas bedenklich ist und bei dem klassischen Konditionieren, wissen wir ja ansonsten nie so genau, worauf die armen Wesen dann konditioniert wurden, weil die Hunde auch sapperten, wenn die Glocke keinen Klöppel hatte...
Gediegenes Mittelmaß zur Mitte mit einer hergeholten Nebengeschichte, die wieder so etwas von absurd ist... Spion wird nicht verhaftet, auch nicht umgedreht sondern nur falsch informiert. Ist ja auch gar nicht riskant. Vielleicht hätte man im Vorwege doch ein wenig John le Carré lesen sollen.
Ansonsten trifft Reginald Bull Entscheidungen aus dem Bauch heraus, ist mit denen aber zufrieden, was sonst auch. besichtigt was, das er kennt, damit der Autor es beschreiben kann; und eigentlich ist es ja eine schriftstellerische Todsünde etwas zu beschreiben, ohne es in Aktion zu versetzen. Habe ich schon mit zehn Jahren gewusst, als die Aufgabe in Deutsch dann lautete, einen selbstgebauten Hampelmann zu beschreiben. Ich habe einfach ein Rahmengeschichte erfunden, in der ich ihn dann meinen Eltern und Geschwistern vorführte... So mach man das.
Man kann es natürlich auch mit dichten Beschreibungen versuchen, mir fallen da so einige Franzosen ein, die das konnten - Uwe kommt aber aus der Anglistik.
Am Ende kommt allerdings wirklich ein wenig Spannung auf und wir wissen jetzt, wie die Autoren in Zukunft das erzählerische Problem mit den Fernreisen lösen werden. Kritikaster hat es an anderer Stelle ja schon beschrieben: die Leute werden einfach in Bett gelegt. Geschickt, kann ich da nur sagen.

Bearbeitet von Puh, 03 Mai 2014 - 08:43.

[Arl Tratlo]

Die Straße der Ölsardinen gibt es ansonsten wirklich und wenn das Perry Rhodans Lieblingsbuch ist, nun ja.

"Die Straße der Ölsardinen" war meines Wissens nach insbesondere das Lieblingsbuch eines gewissen William Voltz.

Ching Chong Chinaman
sitting on a rail
Along came a white man
and chopped off his tail.

Unvergessen...

[howdy10]

Das Heft war imho nicht überragend, aber auch nicht schlecht. In Summe ging mir irgendwie die Begeisterung ab. - Die der Akteure und meine beim Lesen. Im Meckermode: - Über 200 Stunden für den armen Piloten in seiner Serthaube im Fernflugbetrieb? Was da wohl die Gewerkschaft dazu sagt? - Die Agentenstory empfand ich in diesem Heft für unnötig bzw. zu breit ausgewalzt (Inhaltlich gut, das ist nicht das Thema). Der dafür benötigte Platz, hätte mit Begeisterung gefüllt werden können. -> Imho im Expo vorgesehen, um Anknüpfungspunkt im Folgeband im Solsystem zu haben. - Rein gefühlsmäßig wird das Solsystem fallen (an diesem Feiertag) um die Handlung bei Rückkehr der RT - und den dann folgenden Onion-Abschüssen den "moralisch gedeckten Hintergrund zu geben".

[Quinto]

Unwichtig, einfallslos, stinklangweilig. Eine Informationsbroschüre. Da die angedrohte Suche nach Perry R ähnlich spannend sein wird, kann ich jetzt problemlos in die Sommerpause gehen und mich auf Strandlektüre beschränken. Ich wiederhole meinen früheren Tipp an KNF: Gegacker über Höhepunkte erst dann, wenn das Ei gelegt wurde.

[Arl Tratlo]

Im Meckermode:
- Über 200 Stunden für den armen Piloten in seiner Serthaube im Fernflugbetrieb? Was da wohl die Gewerkschaft dazu sagt?

Das Problem hatten wir doch schon bei der tefrodischen Weißraum-Pilotin im Tefroder-Zyklus (die dann später dafür gesorgt hat, dass Perry irgendwann - schwupps - eine tefrodische Enkelin hatte). Aber richtig hart war das Leben für einen Exekutor an Bord eines Dolans. Oder als Gallionsfigur eines Raumschiffs in der Schwarzen Galaxis...

[Arl Tratlo]

Ganz hervorragend gemacht, Uwe (und Rainer)!

Nett zu lesen, wie die eher technikaversen Alles-Gut-Finder sich im NGF winden und jammern! http://www.scifinet.org/scifinetboard//public/style_emoticons/default/biglaugh.gif

Zu einigen Details:

Spoiler

1. Der Fernantrieb der RT basiert auf einer Variante des Hypertakt-Antriebs. Erfreulich zu sehen, dass nach einigen Jahrtausenden die Ergebnisse von Beninalis 'Hyperman'-Projekt schließlich doch noch gewürdigt werden. Für Lüy ist das eher eine schlechte Nachricht; wird dadurch doch seine Kalupsche Argumentation in Frage gestellt.
2. Eine weitere schlechte Nachricht für Lüy ist das Wiederauftauchen seines Erzfeindes Algenfeld. Dabei lag das eigentlich auf der Hand...
3. Leute wie Hopfi nörgeln natürlich im NGF jetzt an diesem Triebwerk herum. Das hängt primär damit zusammen, dass sie die Bedeutung kaskadierbarer (!) Strukturfeldgeneratoren, basierend auf terranisch-swoonscher Pikotechnologie und gekoppelt mit intelligenten Load-Balancing-Algorithmen, nicht verstanden haben. Dabei hatten bereits sowohl Clifton Callamon als auch Ratber Tostan auf die Schwächen naiver Hyperraumaufladung hingewiesen und entsprechende Alternativkonzepte vorgeschlagen, die im Rahmen des RT-Designs Berücksichtigung fanden. Man lernt schließlich hinzu!
4. Die Rückkehr zu posbischem Basisdesign - im Vergleich zur REGINALD BULL - kann natürlich diskutiert werden. Das wird auch bei Gelegenheit geschehen.
5. Die Verwendung der Laurin-Technik bei einem Teil der Space-Jets ist begrüßenswert. Folgerichtig wäre es gewesen, diese Technik allerdings flächendeckend einzusetzen. Warum nur bei einem Teil? Jedenfalls werden wir demnächst also auch in der EA Dialoge der Art lesen können: "Lavinia, wir gehen auf Laurin und Stealth! JETZT!"
6. "12 x Technik" wird ansonsten ein ganzes Füllhorn an Technik bereitstellen, das bei künftigen Modernisierungen der RT - oder gar der Fertigstellung der FELLMER LLOYD - berücksichtigt werden kann.
7. Die nun einsetzende Diskussion wird für uns sehr lehrreich sein - sie zeigt auf, welche Punkte in "Unternehmen KARL-HERBERT SCHEER" im Vorfeld geklärt werden sollten.

Witzig, wenn Leute, die mich andernorts des "PR-Bashings" und des Nörgelns bezichtigen, nun selber unter dieser Flagge segeln!

[Puh]

Ganz hervorragend gemacht, Uwe (und Rainer)!

Nett zu lesen, wie die eher technikaversen Alles-Gut-Finder sich im NGF winden und jammern! http://www.scifinet.org/scifinetboard//public/style_emoticons/default/biglaugh.gif

Zu einigen Details:

Spoiler

1. Der Fernantrieb der RT basiert auf einer Variante des Hypertakt-Antriebs. Erfreulich zu sehen, dass nach einigen Jahrtausenden die Ergebnisse von Beninalis 'Hyperman'-Projekt schließlich doch noch gewürdigt werden. Für Lüy ist das eher eine schlechte Nachricht; wird dadurch doch seine Kalupsche Argumentation in Frage gestellt.
2. Eine weitere schlechte Nachricht für Lüy ist das Wiederauftauchen seines Erzfeindes Algenfeld. Dabei lag das eigentlich auf der Hand...
3. Leute wie Hopfi nörgeln natürlich im NGF jetzt an diesem Triebwerk herum. Das hängt primär damit zusammen, dass sie die Bedeutung kaskadierbarer (!) Strukturfeldgeneratoren, basierend auf terranisch-swoonscher Pikotechnologie und gekoppelt mit intelligenten Load-Balancing-Algorithmen, nicht verstanden haben. Dabei hatten bereits sowohl Clifton Callamon als auch Ratber Tostan auf die Schwächen naiver Hyperraumaufladung hingewiesen und entsprechende Alternativkonzepte vorgeschlagen, die im Rahmen des RT-Designs Berücksichtigung fanden. Man lernt schließlich hinzu!
4. Die Rückkehr zu posbischem Basisdesign - im Vergleich zur REGINALD BULL - kann natürlich diskutiert werden. Das wird auch bei Gelegenheit geschehen.
5. Die Verwendung der Laurin-Technik bei einem Teil der Space-Jets ist begrüßenswert. Folgerichtig wäre es gewesen, diese Technik allerdings flächendeckend einzusetzen. Warum nur bei einem Teil? Jedenfalls werden wir demnächst also auch in der EA Dialoge der Art lesen können: "Lavinia, wir gehen auf Laurin und Stealth! JETZT!"
6. "12 x Technik" wird ansonsten ein ganzes Füllhorn an Technik bereitstellen, das bei künftigen Modernisierungen der RT - oder gar der Fertigstellung der FELLMER LLOYD - berücksichtigt werden kann.
7. Die nun einsetzende Diskussion wird für uns sehr lehrreich sein - sie zeigt auf, welche Punkte in "Unternehmen KARL-HERBERT SCHEER" im Vorfeld geklärt werden sollten.

Witzig, wenn Leute, die mich andernorts des "PR-Bashings" und des Nörgelns bezichtigen, nun selber unter dieser Flagge segeln!

Öhh: "...posbischem Basisdesign..."?
Du frage ich mich doch glatt, welchen Roman du gelesen hast. Anders gefragt, seit wann haben die Kugeln?
Ist aber interessant zu sehen, wie deine Lesemodelle und Konditionierungen funktionieren.

[Tiff]

Es gibt bereits ein Thema zum Roman: http://www.scifinet....265#entry280265

[methom]

Es gibt bereits ein Thema zum Roman:

http://www.scifinet....265#entry280265

Habe die beiden Themen zusammengeführt.

[Arl Tratlo]

Öhh: "...posbischem Basisdesign..."?
Du frage ich mich doch glatt, welchen Roman du gelesen hast. Anders gefragt, seit wann haben die Kugeln?
Ist aber interessant zu sehen, wie deine Lesemodelle und Konditionierungen funktionieren.

Mit "posbischem Basisdesign" ist etwas anderes gemeint. Wird in Gary Chisholms Vortrag zu "Terranischen Technologiezyklen" näher erläutert werden.

Interessant ist allerdings, dass die Terraner in all der langen Zeit keine alternativen Designmodelle entwickelt oder zumindest favorisiert haben. Zum Beispiel sind sie ja lange genug in den Keilraumern der Orbiter herumgeflogen, ohne dass von deren technologischer "Denke" (und irgendeine Variante davon müssen sie gehabt haben) sich heute irgendwas in den Terra-Raumern finden lässt.

[Kokomiko]

Mir hat der Band gefallen. Sektor Morgenrot! Der Beginn meines ersten PR-Zyklus! Ein Haluterschiff als Begleiter! Sabber. Ich kann Schlomo gut verstehen. Für mich und meine bescheidenen Ansprüche war das saubere PR-Arbeit. Gerne mehr davon. Aber gerade deshalb ein paar kleine Kritiken: - UA ist extrem zahlenverliebt. Viele Beschreibungen wären ohne Zeit- oder Größenangaben einfach besser (z.B. Gesichter, die sich für "Sekundenbruchteile" aufhellen; einfach die Zeitangabe weglassen und der Text wird besser. Immer wieder Datums- und Zeitangaben usw. Weniger ist mehr.) - Bull kritisiert die anwesenden Protokollroboter, Adjuntanten, Ordonnanzen, schickt sie weg und spricht noch in deren Anwesenheit vom zbV-Schiff und ganz geheimen Rettungsaktionen? - seit wann ist Titan ein Mond des Jupiter? ("Und drangen bis zum Jupiter vor, strahlten dort über dem Titan und Neo-Ganymed")

[Heliogabal]

Unwichtig, einfallslos, stinklangweilig. Eine Informationsbroschüre. Da die angedrohte Suche nach Perry R ähnlich spannend sein wird, kann ich jetzt problemlos in die Sommerpause gehen und mich auf Strandlektüre beschränken. Ich wiederhole meinen früheren Tipp an KNF: Gegacker über Höhepunkte erst dann, wenn das Ei gelegt wurde.

Das trifft den Nagel auf den Kopf und zwar, in bester deutscher Amts Tradition, in dreifacher Ausfertigung.

Aber etwas anderes war auch noch bemerkenswert und wirft ein sehr bezeichnendes Licht auf die Leserschaft von PR.
Arndt schreibt ja, in seinem Grußwort im Mittelteil, daß es im sehr viel Spaß gemacht die Leser zu schockieren mit der Vernichtung dieses popligen Planeten und das der Entrüstungssturm darüber voll ein kalkuliert gewesen wäre.
Eine Leserschaft, die sich mehr um so eine Nebensächlichkeit aufregen kann und tut,als über die Art und Weise wie die Romane geschrieben sind, die hat wirklich nichts mehr besseres verdient.

[Arl Tratlo]

UA ist extrem zahlenverliebt.

Ich gehe mal davon aus, dass die Zahlen von Rainer stammen und Uwe sich gedacht hat: Wenn wir die Zahlen schon haben - dann bringen wir sie auch!

Ich kann das nachvollziehen. Gelegentlich denke ich auch so - wenn ich denn Zahlen von Lüy geliefert kriege!
Ausserdem helfen diese Zahlen den Leuten der Enzyklopädia Terrania (vulgo Perrypedia) ungemein in ihrer Arbeit.

[Amtranik]

Ich will mal so sagen. Dafür das wegen 2750 so ein Brimborium gemacht wurde ist der Roman schrecklich durchschnittlich. Ich kann die Kritiken am Inhalt sehr gut nachvollziehn. Er bezieht die Spannung hauptsächlich aus den vorgegebenen Rahmenbedingungen. Wenn man nun wieder mal anfängt darüber nachzugrübeln was man alles hätte draus machen können wird man zunehmend sauer. Ne. Uwe Anton war mein Lieblingsautor sowieso noch nie. Das man nun nach über 350 Heften und 7 Jahren auf die Idee kommt das es wohl doch doof ist für jeden neuen Zyklus wieder irgendein Zauberbrunnenbrückensonstwasferntransportdingsda zu erfinden...... erstaunlich. Es wurde höchte Zeit. Mal sehen ob man in der Lage daraus was zu machen oder ob die wieder von Stopp zu Stopp hoppeln. Ein Raumflug sollte einfach für einen Fan von SF spannend sein und Spaß machen und nicht nebenher laufen. Das Schiff dazu haben Sie jetzt erdacht. Na ja. Ansonsten teile ich ein wenig die Befürchtung von Quinto was den Fortgang der Handlung und Bully sucht Perry angeht. Schaun wir mal.

[Schlomo]

Also bei mir waren es gerade die Zahlenwerte, die mir an dem Roman angenehm aufgefallen sind. Wobei „aufgefallen“ eigentlich gar nicht stimmt, ich hab sie unbewusst wahrgenommen, hab jedes Mal nachgerechnet, ob die Daten plausibel sind – waren sie – und hab mich dabei einfach wohl gefühlt. Es jetzt nicht so, dass meine Welt nur aus Zahlen bestehen würde, obwohl mir ein alter Freund das mal vorgeworfen hat, es sind vielmehr die funktionalen Zusammenhänge, auf die ich abfahre. Das dürfte auch der Grund sein, wieso Feynman`s QED eines meiner Lieblingsbücher ist. Nicht das kastrierte Taschenbuch, das es mal in die Spiegel Bestsellerliste geschafft hat, sondern das Original mit den ganzen Herleitungen. Ich träum immer noch von einer (leider nicht existenten) SF Story, in der Formeln und Gleichungen vorkommen, wo man mitrechnen muss, um die Geschichte zu verstehen. Es müssen ja nicht gleich Systeme gekoppelter partieller Differentialgleichungen sein, aber ein bisschen lineare Algebra oder ein paar Tensoren, das wär schön... Andererseits versteh ich ja, dass so etwas kaum jemand lesen will, es daher auch nicht geschrieben oder gar gedruckt wird, aber mir würde es gefallen. Und ich bin da sicher nicht der Einzige. Klar, ich erwarte das jetzt nicht in einem PR Heft, aber ich empfind es als sehr angenehm, wenn die Dinge darin so konkret beschrieben werden, dass ich sie mir sofort vorstellen kann. Schalom, Schlomo

[Arl Tratlo]

Ich träum immer noch von einer (leider nicht existenten) SF Story, in der Formeln und Gleichungen vorkommen, wo man mitrechnen muss, um die Geschichte zu verstehen. Es müssen ja nicht gleich Systeme gekoppelter partieller Differentialgleichungen sein, aber ein bisschen lineare Algebra oder ein paar Tensoren, das wär schön...

Andererseits versteh ich ja, dass so etwas kaum jemand lesen will, es daher auch nicht geschrieben oder gar gedruckt wird, aber mir würde es gefallen. Und ich bin da sicher nicht der Einzige. Klar, ich erwarte das jetzt nicht in einem PR Heft, aber ich empfind es als sehr angenehm, wenn die Dinge darin so konkret beschrieben werden, dass ich sie mir sofort vorstellen kann.

Schalom,

Schlomo

Du kannst ja mal bei Gelegenheit Atlans Halbraumtheorie in der durch Walter Erb überarbeiteten Version von Prof. Riedlhauser vorstellen lassen. Darin kommen bekanntlich Tensoren vor...

Gut, es wird das übliche Genörgel hervorrufen. But who cares? Für die Märchenfreunde gibt es doch immer noch die "Stadt Allerorten".

[Quinto]

Ich träum immer noch von einer (leider nicht existenten) SF Story, in der Formeln und Gleichungen vorkommen, wo man mitrechnen muss, um die Geschichte zu verstehen. Es müssen ja nicht gleich Systeme gekoppelter partieller Differentialgleichungen sein, aber ein bisschen lineare Algebra oder ein paar Tensoren, das wär schön...

Klar gibt es solche Stories. Die heißen nur nicht SF-Roman, weil der Autor trotz jeder Menge Fantastereien seinen Text für Wissenschaft hält und weil es keine Handlung gibt. Ich verrate aber nicht, was statt dessen drauf steht, um mir hier keinen Ärger einzuhandeln.

Ich gehe mal davon aus, dass die Zahlen von Rainer stammen und Uwe sich gedacht hat: Wenn wir die Zahlen schon haben - dann bringen wir sie auch!

Kein Problem. Mit fünf bis zehn Seiten ist man durch und hat noch 50 bis 55 Seiten für eine Handlung. Anton hatte aber keine Lust auf Handlung sondern statt dessen eine Schablonenstory aus dem Rhodan-Baukasten ausgepackt, auf die KNF dann das Etikett "neuer Höhepunkt" klebte. Auf den Quatsch habe ich keinen Bock mehr. Ebensowenig Bock habe ich, auf der LKS unwichtige Leserbriefe von vor 40 Jahren zu lesen, auch dann nicht, wenn sie vom jugendlichen Andreas Eschbach stammen. Was soll man dazu eigentlich noch sagen.

Für die Märchenfreunde gibt es doch immer noch die "Stadt Allerorten".

Wenn man sich mal überlegt, warum Städte im Rahmen der fortschreitenden Entwicklung der Gesellschaften entstanden sind, welchen Sinn und welche Vor- und Nachteile sie haben, dann vermute ich, dass es die Stadt Allerorten nur deshalb gibt, weil sie im Ideenwettbewerb "Was wir noch nicht hatten" den Sonderpreis bekommen hat.

[Schlomo]

@Quinto:

Klar gibt es solche Stories. Die heißen nur nicht SF-Roman, weil der Autor trotz jeder Menge Fantastereien seinen Text für Wissenschaft hält und weil es keine Handlung gibt. Ich verrate aber nicht, was statt dessen drauf steht, um mir hier keinen Ärger einzuhandeln.

Ja, ich weiß. Die Typen nennen sich Wirtschafts“Wissenschaftler“ und schreiben Blech zum Quadrat. Hatte mal eine Kurzgeschichte von einem Wirtschaftsnobelpreisträger gelesen, in der er ein „Börsenmodell“ zusammenfabuliert hat (mit ein bisschen Mathematik, zumindest hat er`s als solche angesehen, war aber nur Zahlenmagie und –Mystik), das mit einer „Wahrscheinlichkeit von 40% die Böse [Edit: Ein freudscher` , sollte Börse heißen] richtig voraussagen konnte“. Also mit 60% daneben lag.

Es hat fast eine Woche gedauert, bis ich mit Haareraufen und AAARRRGGGHHH!!! schreien fertig war. Das mach ich nicht noch mal. Sonst könnte es passieren, dass ich nachher problemlos als Skinhead durchgehe...

Schalom,

Schlomo

Bearbeitet von Schlomo, 04 Mai 2014 - 17:33.

[Arl Tratlo]

Wenn man sich mal überlegt, warum Städte im Rahmen der fortschreitenden Entwicklung der Gesellschaften entstanden sind, welchen Sinn und welche Vor- und Nachteile sie haben, dann ...

... sollte klar sein, dass es sich bei "Städten", so wie wir sie kennen, im Prinzip um Auslaufmodelle handelt.

Irgendwas hatten selbst die Arkoniden richtig verstanden.

Ja, ich weiß. Die Typen nennen sich Wirtschafts“Wissenschaftler“ und schreiben Blech zum Quadrat.

Fairerweise muss man sagen - es sind nicht alle Wirtschaftswissenschaftler so.

[Quinto]

Ja, ich weiß. Die Typen nennen sich Wirtschafts“Wissenschaftler“ und schreiben Blech zum Quadrat.

Keine Sorge, Naturwissenschafter können das auch.

[derbenutzer]

@Schlomo

Na ja, da gab es doch (lange her) die Romane eines renommierten britischen Astronomen, der sich tatsächlich traute etwas Rechnerei in seine Romane einzubinden. In einem ging es um eine die Sonne verdunkelnde Wolke (Upps, Eiszeit kommt ...), die sich dann als intelligente Wesenheit entpuppte ...

Tensoren waren keine dabei, für damalige Verhältnisse jedoch pure Hard-SF. Sorry, mir fällt der Name des Autors momentan leider nicht ein, obwohl er eh weltbekannt ist.

Wer für Dich vielleicht interessant wäre: Greg Egan. Sein Roman Schild's Ladder ist so etwas von hardest SF (nur ein Beispiel), dagegen wirken so manche Sachen anderer Hard-SF-Autoren wie Das tapfere Schneiderlein.

Zu sogenannten Börsenexperten: Es ist ziemlich egal, aus welcher Ecke sie kommen. Es ist überdies auch noch egal, ob sie Nobelpreisträger sind. Hätten sie ein perfekt funktionierendes Modell der Vorhersage von Kursen, würden sie ziemlich sicher darüber nichts sagen ... Oder?

LG

Jakob

[Schlomo]

@Arl und Quinto: Stimmt. Und es trifft wirklich nicht auf alle zu.

Ming hatte doch vor kurzem einen Link zu einem Sokal http://www.heise.de/...41/41100/1.html Artikel gebracht, in dem man sehr schön nachlesen kann, was da in manchen „Wissenschaften“ so abgeht.

Aber am besten gefällt mir immer noch die gewöhnliche Schlamperei, wie ich sie Anfang der 90er mal in einem HTML Buch fand. Dort gab es ein Kapitel über die Methoden POST und GET. Ich geb`s mal komplett wieder:

POST und GET

Der Unterschied besteht.

Und dann ging`s mit dem nächsten Kapitel weiter...

[small]Nur gut, dass niemand weiß, was `79 mit dem Thermistor angestellt hab..[/small]

@derbenutzer: War das nicht Fred Hoyle? The black cloud?

Greg Egan kannte ich noch nicht. Klingt spannend! Muss ich unbedingt lesen.

Hab jetzt schnell in Wikipedia nachgeschaut: Megacool! Eindeutig: Ich les zu wenig. Viel zu wenig sogar! Sobald ich mit RD47 und mit dem Ölsardinenstraßenbuch durch bin, muss ich mir unbedingt was von Egan beschaffen!

[/offtopic]

Schalom,

Schlomo

Bearbeitet von Schlomo, 04 Mai 2014 - 19:04.