
Deutsche Room Party auf dem Loncon3
#1
Geschrieben 06 Mai 2014 - 18:26
Vor ein paar Tagen wurden ausführliche Informationen zu Organisation und Kosten einer Room Party online gestellt. Allerdings sind einige Formulierungen recht vage gehalten, anderes könnte in Papierkram ausarten, speziell für nicht-britische Interessensgruppen.
http://www.loncon3.org/parties.php
Das Pfand für eine kleinen oder großen Pavillon wird mit den anfallenden Kosten für bereitgestellte Infrastruktur, Verpflegung und Reinigung verrechnet, so daß man diesen Betrag nicht in die zu veranschlagenden Ausgaben einbeziehen muß.
Die Firma, die im EXCEL das Monopol auf das Catering hat, verdient sich natürlich eine goldene Nase an den Produkten. Was und wieviel wir für pauschal GBP 240,00 an (nachzuweisend) typisch deutschen Produkten anbieten dürfen, muß sechs Wochen vorher abgesprochen werden. OK, für abgepackte Sachen wie Marzipan, Schwarzwälder Schinken + Kirchwasser, Spreewaldgurken etc. brauchen wir keine komplizierten Genehmigungen, aber größere Mengen deutschen Bieres würde man uns wohl nicht genehmigen. Wenn sie fast 9 GBP für 400g Schokolade verlangen, dürfen wir für die 240 GBP "Schutzgebühr" dann umgerechnet 10 kg Marzipan anbieten und hätten damit unser Kontingent erschöpft?
Ich kenne hinsichtlich Room Parties nur das von Hotels geforderte Korkengeld, und in Melbourne mußte man auf Room Parties Bier oder Wein einzeln an einer von Hotelangestellten betreuten Bar ordern - für Whisky hatten die Briten wohl speziell was mit dem Hotel ausgehandelt. Bin gespannt, wie andere Gruppen - insbesondere Worldcon Bids - die Loncon-Regelung aufnehmen.
Abhängig vom Tag, auf den die Party fallen würde, wären wir eine von 10 oder 15, wir müßten genug anzubieten haben über eine "Öffnungszeit" von 22 - 1 Uhr für vielleicht tausend Teilnehmer, die sich im Partybereich tummeln und von einer Party zur anderen wandern. In anderen Situationen konnte man notfalls ein Team zu einem 24h-Supermarkt losschicken, wenn die Vorräte in der eisgekühlten Badewanne knapp wurden, aber hier muß man im voraus bestellen.
Mit den Angaben der Catering-Firma, wieviel Leute von einem der Angebote satt werden, kann ich wenig anfangen, es ist auch nicht das, was üblicherweise auf Room Parties angeboten wird, also Gemüse mit Dips, Knabbereien, Torten, Kuchen, Bowle, Chili con Carne oder andere Eintöpfe. Es gibt Fans, denen die Parties das Abendessen ersetzen, aber die meisten bedienen sich nur hin und wieder an den angebotenen Speisen. Ich befürchte jedenfalls, daß wir für die Party eine vierstellige Summe an Spendengeldern eintreiben müssen.
In der Zwischenzeit sind einige Antworten eingetroffen, auch Vorschläge, den Kreis zu erweitern, und es spricht auch nichts dagegen, die Diskussion öffentlich zu führen - ergebnisoffen, wie es so schön heißt.
Dafür, daß sich im Falle einer Zustimmung ljemand tatsächlich um die Sache kümmert, hat die letzte SFCD-Mitgliederversammlung gesorgt, indem sie Birgit Fischer und mich zu Organisatoren bestimmte.
Wer mitdiskutieren möchte, lese sich bitte zunächst die Infos auf der Loncon3-Seite durch. Und wer im Falle einer Realisierung der Party über eine Spendenzusage nachdenkt (ggf. steuerbegünstigt über den SFCD), es aber nicht öffentlich machen möchte, kann sich gerne per Mail an mich wenden,
#2
Geschrieben 07 Mai 2014 - 06:40
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#3
Geschrieben 07 Mai 2014 - 06:45
Bearbeitet von My., 07 Mai 2014 - 06:45.
#4
Geschrieben 07 Mai 2014 - 07:08
Hast du mal eine Roomparty mitgemacht?
Nein, deswegen frage ich ja. Ich habe da aber möglicherweise auch nur das falsche Verständnis. Die "Room Partys", von denen ich gemeinhin gehört habe, fanden in den "Rooms" statt - in Hotelzimmern, nicht in irgendwelchen extra dafür angemieteten Pavillons. Aber früher war ja sowieso alles besser.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#5
Geschrieben 07 Mai 2014 - 08:34
bei einer so großen Veranstaltung in einem professionellen Messegelände müssen wir akzepterien, dass es Hygiene- und sonstige Vorschriften gibt, und wir leider an einen Caterer gebunden sind. Dessen Angebot und Preise stehen hier:
http://leithsatexcel...no=26&xtl=90200
Ich denke nicht, dass wir eine Roomparty an allen drei Tagen anbieten sollten, einmal reicht. Warum überhaupt? Weil es schon immer so gemacht wurde (Totschlagargument), weil wir uns präsentieren möchten, weil wir für den DortCon als EuroCon werben möchten, weil es Spaß macht ... sucht ´s Euch aus.
Iich sehe folgende Alternativen:
A: Full Size Party (Getränke 2 x Gold Reception Package 48 Fl. Bier, 4 Fl. Wein, Softgedöns), Geschirr, Fressalien) finanziert über Spenden, Kosten ca. 1500.- €
B: Mid Size party (Getränke, nix zum Essen) finanziert über Spenden, Kosten ca. 800.- bis 1000.- €
C: Small Size Party: Wir sitzen im Fan-Stand-Zettel und sind ansprechbar, es gibt aber keinerlei Bewirtung
Es kommen über 100 Teilnehmer aus DE, davon sicher so 20 der üblichen Verdächtigen aus der aktiven Szene, von denen sich hoffentlich viele hierher verirren. Ich hätte kein Problem, 20.- € in den Hut zu werfen für so eine Party, ohne bürokratischen Aufwand. Allerdings sind zweckgebundene und steuerlich absetzbare Spenden über den SFCD auch eine schöne Sache.
Mir wäre es auch lieber, man könnte "gegenüber" in einem Supermarkt und Warsteiner, Jever oder (zum Abgewöhnen) Öttinger Bier palettenweise ankarren, Badewanne voll Wasser + Eis - Chilli can Carne in die Mikrowell, baguette dazu - fettich.
Sollte halt nicht sein.
Ich freue mich auf eine spannende, zweckdienliche Diskussion!
C u in London!
Jürgen
#6
Geschrieben 07 Mai 2014 - 10:17
#7
Geschrieben 07 Mai 2014 - 16:52
#8
Geschrieben 10 Mai 2014 - 15:12
#9
Geschrieben 10 Mai 2014 - 16:51
Nina dürfte sich an die Party auf dem Eurocon in Zagreb erinnern, wo man von Tisch zu Tisch wandern konnte, um landesspezifische (meist prozenthaltige) Spezialitäten zu genießen. Einschränkungen oder Zusatzkosten seitens der Universität, die ihre Räume zur Verfügung stellte, sind mir nicht bekannt. Ein paar Nummern größer soll der Basar auf dem Loncon ausfallen, nur daß die Individualität durch Kosten und Regeln eingeschränkt sein wird.
Ja, ich erinnere mich an die Party am Eurocon in Zagreb. Es stimmt aber nicht, dass die Party in den Räumlichkeiten der Universität stattfand, sondern in einem nahegelegenem Club. (Bar oder Disko oder so was Ähnliches war das.) Dort gab es eben ländertypisches, vor allem von denen, die sich für die nächsten Eurocons qualifiziert hatten. (Ukraine und Irland) (Und natürlich vom Gastland, allerdings hatten die uns ohnehin schon eine Art "Empfang" am ersten Abend mit Wien, Bier und Limo spendiert.)
Daneben fand aber der normale Getränkeverkauf statt, der auch bald genutzt wurde, da die Getränke nicht ewig reichten bzw. einige halt lieber was anderes wollten als frei zur Verfügung stand. (War auch kein Drama, das Bier ist in Zagreb gut und günstig.)
In Kiew dann ein Jahr später beim Eurocon hatten sie ihre Party in der Lobby des Conhotels. Da wurde auch so eine Art Buffet aufgebaut, inklusive Getränke und alles gratis für Conbesucher. Dennoch wurden hier die Zapfsäulen der Hotelbar auch noch zusätzlich in Windeseile leergekauft, obwohl auch einige Besucher eigene Sachen hervorgezaubert haben. Aber man muss auch sagen, dass die Gerüchte über Ukrainer, Russen und Co. bezüglich Alkoholkonsum zu stimmen scheinen, zumindest bin ich nach dieser Party geneigt, das zu glauben. (O.K., ich bin auch nicht gerade eine Abstinenzlerin ... *g*) Der krönende Abschluss war ja noch die Rede des Conorganisators im Shuttle-Bus zu Conhotel Nummer 2. Wobei: Geredet hat er ja erstaunlich gut, er musste sich halt beidseitig festhalten und auf dem Weg dorthin hat es ihn schon zwei Mal aufgesemmelt.
Wäre es nicht vielleicht sinnvoll, wenn dann die Deutschen was zusammen mit den Finnen machen, die sich ja wieder bewerben wollen? Was ich weiß, sind die Finnen gut aufgestellt und einige Leute aus dem deutschen Fandom haben sie auch schon in der Vergangenheit die Worldcon-Bewerbung "neulich" - die leider schief ging, aber was ich weiß, wollen die noch mal antreten - unterstützt. Wäre es da nicht eine Idee, mal die zu fragen, ob und was sie planen und sich da zusammenzutun? Wie auch immer, ob man die Kosten teilt, einander in einer Räumlichkeit ablöst oder als Sparvariante eine "deutsche Ecke" bei denen macht. Natürlich kommen sicher auch andere Länder in Frage.Wer als anstehender Worldcon-Bewerber eine brauchte, schmiß sowieso mindestens drei Parties, brauchte den Raum also kontinuierlich, zwischendurch zum Lagern des Werbematerials und für Besprechungen. Andere Suites wurden tageweise an eine andere Gruppe vergeben, also Worldcon-Bewerber weiter entfernt liegender Jahre, die nur eine Party finanzieren wollten, überregionale Gruppen wie die "Robert A. Heinlein Socienty" u.a.
Vor allem kann Deutschland (und ich fühle mich selbst wegen der gemeinsamen Sprache zu dem Fandom zugehörig) dann auch beweisen, dass man eben nicht immer sein eigen Ding macht, sondern sich auch mal zu einer länderübergreifenden Zusammenarbeit durchringen kann. (Also ich höre so was oft, wenn ich im Ausland mit Fans zu tun habe und erwähne, dass ich gute Kontakte nach Deutschland habe.) Das würde meiner Ansicht nach mehr zum besseren Image beitragen, als da wirklich irre viel Geld auszugeben. - Klar, geldlos geht es auch nicht, aber in deutlich realistischerem Bereich.
#10
Geschrieben 16 Mai 2014 - 10:58
Bearbeitet von Audiovisionär, 16 Mai 2014 - 11:02.
#11
Geschrieben 16 Mai 2014 - 20:12
Einfach nur zu wem auf die Schnelle irgendwas saufen gehen, wenn es anderswo grad aus ist, kann es auch nicht sein.
Ich finde das darum nicht so das Problem, weil es erheblich einfacher ist, wenn man nur mit einer kleiner Gruppe tatsächlich aktiver Fans zu tun hat als mit dem ganzen Wust an Dummschwätzern in Foren. (Und nachdem ich wohl den Worldcon nicht besuchen werden, darf ich das sagen, weil ich mich in dem Fall dazuzähle.) Und wie gesagt, ein Vorschlag wie eine "deutsche Ecke" auf einer bereits gestalteten Party zu gestalten, ist absolute Sparvariante. Das kann auch eine Person im Notfall auf die Beine stellen. Organisier ein-zwei Trays deutsches Dosenbier, ein paar Schnäpschen, ein paar Bahlsen-Buchstabenkekse (oder was auch immer, ich assoziere die irgendwie mit Deutschland und ich bin immerhin als Ausländerin qualifiziert, Deutschlandklischees von Ausländern zu kennen *g*) und fertig. Notfalls kannst Du auch, falls fünf Deutsche oder so da sind, jeden anhalten, ein bisschen was mitzunehmen und ggf. zum Aufpeppen noch ein paar Salzstangen vor Ort kaufen. Und stell daneben ein Fähnchen und leg Flyer dazu. Natürlich muss man vorher mal fragen, aber ich denke, gegen ein paar Sachen mehr auf ner Party hat keiner was. Aber wie gesagt, das wäre nur die Sparvariante, falls man ein bisschen was machen will und keiner so wirklich groß was organisieren möchte wie beispielsweise die von Dir erwähnte Crowdfunding-Aktion. - Es ist allerdings hier das Problem, dass die Zahl der deutschsprachigen Fans, die tatsächlich zum Worldcon fahren (der Spaß ist ja auch nicht ganz billig), endlich ist. Und wenn wer nicht selbst dabei - hm, was macht der dann? Entweder nichts (in den meisten Fällen) oder wenn er ein Netter ist, ordert er halt über Crowdfunding einen Sticker bis fünf Euro oder so. Aber die meisten unterstützen halt schon bloß Projekte, wo sie im Fall, dass das Finanzierungsziel erreicht wird, ihr Goodie auch nutzen können. (Ansonsten dürfte sich die Schmerzgrenze um die 5 Euro für die meisten bewegen.) Und solche Sachen, wie dass man ein Abendessen mit irgendeiner relativ unbekannten Person für ein paar Hundert Euro bekommen kann, sind letztendlich ein Witz. Ich sehe das teils, wenn unbekannte Autoren (bzw. sind die sicher nicht bekannter als ich, armer Autor!) für die Finanzierung eines Buchprojektes dann meinen, über Crowdfunding kommt einer daher und zahlt eine dreistellige Summe fürs Kennenlernen. (Klar, mit Anreise auf eigene Kosten - weil es ja keine Events wie Cons gibt, wo man Autoren von nicht- bis mittelbekannt und manchmal auch sehr bekannt im Dutzendpack kennen lernen kann.)die Koordination der deutschsprachigen Szene ist ja schon ein Ding der Unmöglichkeit.
Das ganze auch noch auf Finnland auszuweiten halte ich für sehr utopisch.
Und noch was anderes: Wie wäre es mit "zurück zu den Wurzeln", also wirklich eine Gruppe mit ins Hotelzimmer nehmen? Dann sucht ihr euch halt ein paar Leute aus, die ihr nett findet. In so einem persönlichen Ambiente können die sich sicher besser erinnern als an irgendein x-beliebiges Cateringangebot von vielen. Also besser Klasse statt Masse.
#12
Geschrieben 17 Mai 2014 - 11:48
In general, all food and drink that you serve should be sourced from Leith's. However, we do have a limited exception to this if you wish to bring in specialist food or drink items that are representative of your own hometown or country.
genau zu verstehen sei, insbesondere was die Menge der landesspezifischen Mitbringsel betrifft. Seine Antwort:
For food, there's no actual upper limit on the quantities or types of food; the limiting factor ends up being the requirement for approval from the catering company on your food handling safety. Marzipan and schnapps should be relatively easy, ham is trickier---you'll need to show how you're getting it safely to Loncon, and how you're serving it. Buying German things in London should be ok, btw.
Wenn das zutrifft, könnten z.B. Plastikgeschirr, Softdrinks und Standard-Knabberzeug beim Caterer geordert werden, alles andere von verpacktem Schinken + Schwarzbrot über Bahlsen-Kekse bis Dosenbier (oder Fäßchen) wäre landestypisch und müßte nur hinsichtlich Beschreibung und Menge bis Ende Juni angemeldet werden.
Was das Ambiente betrifft, so sind auch die Häuschen auf einem Weihnachtsmarkt genormt, trotzdem kann ihnen jeder ein individuelles Flair verpassen, insbesondere wenn man Rogers Fähigkeiten als SFCD-Stand-Dekorateur in Betracht zieht.
#13
Geschrieben 17 Mai 2014 - 14:24
Was das Ambiente betrifft, so sind auch die Häuschen auf einem Weihnachtsmarkt genormt, trotzdem kann ihnen jeder ein individuelles Flair verpassen, insbesondere wenn man Rogers Fähigkeiten als SFCD-Stand-Dekorateur in Betracht zieht.
Was Deutschland-Deko-Material betrifft, sind wir hier damit dank der Fußball-WM gut versorgt. Und da es das schwarz-rot-goldene Zeug in jedem 1-Euro-Laden gibt, halten sich dafür die Kosten auch in Grenzen. An der Deko wirds somit schon mal nicht scheitern.
Ansonsten verstehe ich das jetzt so, dass wir wieder, wie anno in Glasgow, die Vorräte an deutschem Bier in benachbarten Supermärkten und Shops aufkaufen könnten. Oder ?
#14
Geschrieben 18 Mai 2014 - 14:01
#15
Geschrieben 03 Juni 2014 - 18:12
#16
Geschrieben 03 August 2014 - 18:26
#17
Geschrieben 04 August 2014 - 12:17
Das sind alle, die irgendwas im Programm machen. Dazu wird es noch den einen oder anderen Autoren als Gast geben.
Stellvertr. Vorsitzender des SFCD
Und übrigens: Man kann ohne Hunde leben - es lohnt sich aber nicht! Heinz Rühmann
www.dasistmeinblog.de
#18
Geschrieben 05 August 2014 - 10:28
Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)
ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!
- • (Buch) gerade am lesen:S. Lem "Die Stimme des Herrn"
- • (Buch) als nächstes geplant:H.W. Franke "Spiegel der Gedanken"
-
• (Buch) Neuerwerbung: P. Bacigalupi "Biokrieg"
#19
Geschrieben 05 August 2014 - 10:38
Stellvertr. Vorsitzender des SFCD
Und übrigens: Man kann ohne Hunde leben - es lohnt sich aber nicht! Heinz Rühmann
www.dasistmeinblog.de
#20
Geschrieben 05 August 2014 - 10:40
Wird sich ein deutscher Fan zu einer Live-Berichterstattung (Blog, Twitter) durchringen?
Facebook.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#21
Geschrieben 05 August 2014 - 14:15
Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)
ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!
- • (Buch) gerade am lesen:S. Lem "Die Stimme des Herrn"
- • (Buch) als nächstes geplant:H.W. Franke "Spiegel der Gedanken"
-
• (Buch) Neuerwerbung: P. Bacigalupi "Biokrieg"
#22
Geschrieben 05 August 2014 - 15:13
Isch 'abö gar kein Fatzebohk,
Dein Problem. Ich habe nur die Frage beantwortet.
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#23
Geschrieben 05 August 2014 - 19:51
Seh ich ähnlich. Du kannst ja nach dem Con wieder aussteigen.Dein Problem.
My.
#24
Geschrieben 06 August 2014 - 11:39
Ein Grund für meine Facebook-Abstinenz liegt gerade darin, dass man eben nicht so leicht aussteigen kann (in dem Sinne, dass die Daten danach tatsächlich weg im Sinne von unauffindbar sind). Aber die Diskussion müssen wir hier nicht vertiefen.Du kannst ja nach dem Con wieder aussteigen.
Danke jedenfalls für die Bereitschaft einiger Con-Besucher, darüber zeitnah zu berichten. Auf welcher Plattform auch immer.
Gruß
Ralf
Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)
ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!
- • (Buch) gerade am lesen:S. Lem "Die Stimme des Herrn"
- • (Buch) als nächstes geplant:H.W. Franke "Spiegel der Gedanken"
-
• (Buch) Neuerwerbung: P. Bacigalupi "Biokrieg"
#25
Geschrieben 30 August 2014 - 13:59
Besucher die dieses Thema lesen: 0
Mitglieder: 0, Gäste: 0, unsichtbare Mitglieder: 0