Stardust 2 - Das Amöbenschiff
#31
Geschrieben 04 Juli 2014 - 13:46
Pirx
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#32
Geschrieben 04 Juli 2014 - 14:05
#33
Geschrieben 04 Juli 2014 - 15:35
Spannenlanger Hansl, nudldicke DirnIch mochte Metallica nie.
gengan zu Metallica und beidln durt di Birn...
Letzte Worte des Cheftechnikers beim Sprung von Terra-Luna durch Twin-Sol
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#34
Geschrieben 04 Juli 2014 - 16:19
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#35
Geschrieben 04 Juli 2014 - 17:13
Ha! Das gefällt mir!Spannenlanger Hansl, nudldicke Dirn
gengan zu Metallica und beidln durt di Birn...
Das waren noch Zeiten, damals, aufm Schulklo während irgend so einer doofen Projektwoche, wo so ein Gymmi-Internatler die "Jump In The Fire"-EP in den Ghetto-Blaster packte und die Kacheln zum Scheppern brachte. Und dann kam meine ebenfalls doofe Mathelehrerin vorbei und faselte was von wegen akustischer Umweltverschmutzung und hat uns beim Direx verpfiffen. Damals mochte ich Metallica sehr. Damals. War ja auch funkelniegelnagelneues Zeug. Heute - na ja ...
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
#36
Geschrieben 04 Juli 2014 - 20:20
Ich sollte erwähnen, dass Lilena mit mir durchaus schon auf einem Alice Cooper-Konzert war.
Ja nee, der Alice ist schon ein Harter Der machte mal gute Musik, aber keinen Metal.
Metallica war in den 80er Jahren eher für Thrash Metal bekannt. Erst mit dem Black Album wurden die Jungs softer (rockiger)
Pirx
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#37
Geschrieben 04 Juli 2014 - 21:48
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#38
Geschrieben 05 Juli 2014 - 06:53
Für gewöhnlich beginnt ein Motörhead-Konzert seit Jahrzehnten kurz und knackig mit folgender Begrüßung von Lemmy: "Good evening, we are Motörhead and we are playing Rock'n Roll!"Wenn Metall, dann gleich richtig! In den 80ern gab es nur eine Band, für die das zutraf - Motörhead!
Okay, in ein Motörhead-Konzert würde Lilena wohl eher nicht gehen wollen.
Motörhead waren nie eine Metal-Band, Gott sein Dank. Sie haben den Glattbügelungsmechanismen der 80er erfolgreich widerstanden. Wobei ich nie das Gefühl hatte, dass ihnen das schwergefallen ist.
Wenn also ein Rhodan-Roman mit Musikzitaten versehen wird, dann bitte nicht allzu wimpy daherkommen. So ein Roman muss mich rocken, das muss kesseln! Ich will einen Trivial-Boliden mit mind. 400 PS. Auf Vokuhila-Feeling kann ich verzichten.
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
#39
Geschrieben 05 Juli 2014 - 08:16
Wenn also ein Rhodan-Roman mit Musikzitaten versehen wird, dann bitte nicht allzu wimpy daherkommen. So ein Roman muss mich rocken, das muss kesseln! Ich will einen Trivial-Boliden mit mind. 400 PS. Auf Vokuhila-Feeling kann ich verzichten.
Etwa in der Art?
"Weißt Du, Basnal, Du bist schwer in Ordnung. Lass Dich nicht zu sehr von den Koffern Tim und Madelón nerven! Und halt die Ohren steif!"
Mit diesen Worten stieg Garth in den Wildtrak.
"Ihr auch, Garth!", rief Basnal. "Aber denkt an meine Worte! Entfacht keinen galaktischen Krieg!"
Ihre letzten Worte hatten die Meredier allerdings nicht mehr gehört. Marcus hatte in der Zwischenzeit das Musikprogramm für die Expedition ausgesucht. Ein Höllenlärm erschallte plötzlich aus dem Wildtrak. Während das Fahrzeug sich der Ausfahrt aus dem Retail Park näherte, hörte Basnal die beiden lautstarke Rufe ausstoßen:
Overkill
Overkill
Overkill
Da da da da da
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#40
Geschrieben 05 Juli 2014 - 09:49
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
#41
Geschrieben 05 Juli 2014 - 10:44
#42
Geschrieben 05 Juli 2014 - 10:50
Zigaretten stinken nach Nikotin und Teer...
Ich rate mal - der Autor ist einer dieser fanatischen Nichtraucher.
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#43
Geschrieben 05 Juli 2014 - 12:19
Was für ein schönes Wortspiel!Im Roman dann gleich das gleiche Schema: junger, talentierter Stardustler trifft auf Rhodan und erstarrt in Ehrfurcht.
Da weiß man doch gleich, was im Roman so vor sich geht ...
Bearbeitet von September68, 05 Juli 2014 - 12:20.
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
#44
Geschrieben 05 Juli 2014 - 12:24
Roman Schleifer hat sich mit dem Roman einen Traum erfüllt. Die Handlung ist Nebensache. Rhodan ist auf der Flucht, und er flüchtet sich von einer havarierten Space-Jet in ein havariertes 500-Meter-Schiff. Immerhin ist es mehr der alte Rhodan als der neue. Das macht den größten Teil des Romans aus.Schrecklich, schon Band 2 ein Filler, die Handlung hätte man auf eine Seite in Band 1 kürzen können. Im Roman dann gleich das gleiche Schema: junger, talentierter Stardustler trifft auf Rhodan und erstarrt in Ehrfurcht.
Die Geschichte hätte mit ein paar Änderungen auch als eine vom Umfang her stark erweiterte STELLARIS-Story erscheinen können. Der Roman ist mehr eine sehr lange Kurzgeschichte als ein Roman.
Der nächste Autor ist Dennis Mathiak, dannach kommen Robert Corvus und Rüdiger Schäfer mit je einem Doppelband. Da werden wir kleine Fortschritte sehen, vielleicht, woher das Amöbenschiff kommt und wie es innendrin aussieht und was der Generex damit zu tun hat, und dann ist ja auch schon mehr als die Hälfte der Serie um.
Am Ende von Stardust 12 erfährt man dann die Zusammenhänge, was vor 180000 Jahren war, die Geschichte des Generex und der Amöbenraumer. Dass TALIN aktiv wird, glaube ich nicht. Mehr als in Stardust 1 angesprochen wurde, wird in den ersten 12 Bänden nicht abgehandelt.
Man muss sich fragen, was aus Kush wird. Vielleicht geht es irgendwann mit dem zweiten galaktischen Rätsel weiter, und Kush bekommt einen Aktivator, aber da alles in der Vergangenheit spielt und somit bereits stattgefunden hat, müsste sich der Rhodan der EA daran erinnern, und Kush scheint ihm ja sehr wichtig zu sein. Eine Möglichkeit ist, dass ihm bei der Abreise ein Netzweber die Erinnerungen löscht.
Bearbeitet von Tiff, 05 Juli 2014 - 12:24.
#45
Geschrieben 05 Juli 2014 - 12:29
Eine schöne Lebensgeschichte wäre nicht schlecht...Am Ende von Stardust 12 erfährt man dann die Zusammenhänge, was vor 180000 Jahren war, die Geschichte des Generex und der Amöbenraumer.
Bearbeitet von MoiN, 05 Juli 2014 - 12:30.
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#46
Geschrieben 05 Juli 2014 - 15:14
Die kommt aber sicher schon in Band 11. Der ganze Aufbau erinnert wirklich sehr stark an die erste Staffel von PR-Action, nur halt mit SI-Gechwurbel garniert um zumindest einen Teil der Leserschaft zu bedienen.Eine schöne Lebensgeschichte wäre nicht schlecht...
#47
Geschrieben 05 Juli 2014 - 16:45
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
#48
Geschrieben 05 Juli 2014 - 17:12
Schade, dass es die Hefte hier bei uns nirgends gibt. Könnte mir vorstellen, dass ich allein schon wegen dieses speziellen “Namedropping” darauf abfahren würde.
Metall? Hardroch? Egal. Hauptsache schräg!
הפוסי של לוסי
Schalom,
Schlomo, immer schräg drauf, wie sich das für einen echten Extremisten gehört
#no13
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#49
Geschrieben 05 Juli 2014 - 17:53
Schade, dass es die Hefte hier bei uns nirgends gibt. Könnte mir vorstellen, dass ich allein schon wegen dieses speziellen “Namedropping” darauf abfahren würde.
Vielleicht wäre die elektronische Variante etwas für Dich: Einen Fingertip aufs Tablet, und Du hast den Lesestoff vor der Nase. Anschließend dem Reader einen festen Platz zuweisen, sodass Du ihn nie suchen musst.
Bearbeitet von September68, 05 Juli 2014 - 18:01.
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
#50
Geschrieben 05 Juli 2014 - 18:00
הפוסי של לוסי
https://www.youtube....h?v=YBrAeuyUm1Q
Schalom,
Schlomo, immer schräg drauf, wie sich das für einen echten Extremisten gehört
80er L.A. Skater Hardcore trifft auf melodischen Finnen-Punk. Cool!
"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."
Jorge Ramos
#51
Geschrieben 05 Juli 2014 - 18:25
Es geht auch etwas heftiger:
und
Der eigentliche Witz dabei: Es gibt einen NCIS Teil, in dem alle MP3-Player bekommen. Und Ziwa hört natürlich – was sonst? – Hapussy shel Lucy...
[/oftopic]
Ja, eBooks... Ich mag halt das Haptische von toten Bäumen...
Schalom,
Schlomo, der die Texte garantiert NICHT übersetzt. Obwohl ich ganz offizieller Extremist bin.
#no13
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#52
Geschrieben 05 Juli 2014 - 19:28
Roman Schleifer hat sich mit dem Roman einen Traum erfüllt. Die Handlung ist Nebensache. Rhodan ist auf der Flucht, und er flüchtet sich von einer havarierten Space-Jet in ein havariertes 500-Meter-Schiff. Immerhin ist es mehr der alte Rhodan als der neue. Das macht den größten Teil des Romans aus.
Die Geschichte hätte mit ein paar Änderungen auch als eine vom Umfang her stark erweiterte STELLARIS-Story erscheinen können. Der Roman ist mehr eine sehr lange Kurzgeschichte als ein Roman.
Meinst du, die Handlung ist Nebensache für den Autor, der sich einen Traum erfüllen konnte?
So nach dem Motto: Der hätte alles geschrieben, solange sein Name auf einer Seite mit dem RHODAN-Logo steht?
#53
Geschrieben 06 Juli 2014 - 12:14
#54
Geschrieben 06 Juli 2014 - 14:23
Was dann aber auch gleich schon wieder so ein Schmarrn ist (nein, kein Kaiserschmarrn), dass es schon wieder richtiggehend weh tut. Und ich weiß, man soll nicht tuten; ich habe aber auch gelernt, dass man sich dem Niveau des Gegenübers anpassen soll. Nein, nicht du Nibor.Immerhin gab es im Roman eine (Teil-) Antwort auf meine Frage, wie die das mit dem Aussehen machen (Schönheitswässerchen + Gesichtsstraffungen).
Die Lebenserwartung liegt in der Serie seit etlichen hundert Jahren Seriengeschichte bei zweihundert Jahren. Die erreicht man nicht mit Ziegenmilch, nicht mit Duftwässerchen und auch nicht mir Gesichtsstraffungen. Wobei deren Erfolg ja spätestens nach der Entkleidung... Die erreicht man, indem man die Lebenserwartung erhöht und das erreicht man indem man das Altern verlangsamt. Findet übrigens heute schon statt und wird in der Gerontologie unter dem Stichwort "Verjüngung des Alters" geführt. Einer meiner Großväter sah mit siebzig schon wesentlich schlechter aus als sein Sohn (mein Vater) mit achtzig.
Wenn wir nun die durchschnittliche Lebenserwartung um den Faktor 2,5 erhöhen, dann müssen wir die Alterungsgeschwindigkeit eben auch um diesen Faktor reduzieren. Eine dann achtzigjährige sieht dann eben so aus, wie heute ein zweiunddreißigjährige. Ohne Ziegenmilch, ohne Wässerchen und ohne Straffung.
Ist das so schwer zu begreifen Herr Frick?
Bearbeitet von Puh, 06 Juli 2014 - 14:26.
#55
Geschrieben 06 Juli 2014 - 14:36
Wenn wir nun die durchschnittliche Lebenserwartung um den Faktor 2,5 erhöhen, dann müssen wir die Alterungsgeschwindigkeit eben auch um diesen Faktor reduzieren. Eine dann achtzigjährige sieht dann eben so aus, wie heute ein zweiunddreißigjährige. Ohne Ziegenmilch, ohne Wässerchen und ohne Straffung.
Ist das so schwer zu begreifen Herr Frick?
Da sind wir uns übrigens völlig einig. "Unser" Ron Landry und "unser" Larry Randall sind zur Handlungszeit ebenfalls um die 80. Ihre Ehefrauen logischerweise ebenfalls. Das merkt und sieht man ihnen allerdings nicht an. Nur ihre Positionen haben sich natürlich verbessert.
Das Ganze selbstverständlich ohne ZAs, Zellduschen und ähnliche Spirenzchen.
#56
Geschrieben 06 Juli 2014 - 15:00
Schreiben als Hobby! Massenweise vertreten, besonders seit es Internet gibt.Vom Schreibstil sind die Kapitel sehr unterschiedlich, mancmal doch etwas holprig, da merkt man die fehlende Erfahrung des Hobbyautors.
Soweit ich sehe, hat Roman Schleifer schon viele Kurzgeschichten geschrieben. Hat hier halt die Chance bekommen, mal was größeres zu machen. Warum auch nicht? Auch Denis schreibt "nur" im Nebenberuf, Rüdiger ebenfalls. Und viele andere auch. Kurzgeschichte stellt aber andere Anforderungen als ein Roman. DAS könnte eventuell der Knackpunkt bei ihm sein.
(Ich glaube alle, die über Fan-Fiction anfangen, haben die heimliche Hoffnung, mal in den engeren Kreis der Autoren aufgenommen zu werden und dann etwas offizielles schreiben zu dürfen. Z.B. auch MAH, der es geschafft hat. Aber für die allerwenigsten erfüllen sich die Träume. Gerade bei PR gibt es ja eine unüberblickbare Menge an Aspiranten. Wäre vielleicht sinnvoller, die Energie in eigene, PR-unabhängige Projekte zu stecken. Dann hätte man vielleicht wirklich eine Chance. ;-) )
Bearbeitet von MoiN, 06 Juli 2014 - 16:02.
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#57
Geschrieben 06 Juli 2014 - 15:37
...
Wenn wir nun die durchschnittliche Lebenserwartung um den Faktor 2,5 erhöhen, dann müssen wir die Alterungsgeschwindigkeit eben auch um diesen Faktor reduzieren. Eine dann achtzigjährige sieht dann eben so aus, wie heute ein zweiunddreißigjährige. Ohne Ziegenmilch, ohne Wässerchen und ohne Straffung.
...
Da sind wir uns übrigens völlig einig. "Unser" Ron Landry und "unser" Larry Randall sind zur Handlungszeit ebenfalls um die 80. Ihre Ehefrauen logischerweise ebenfalls. Das merkt und sieht man ihnen allerdings nicht an. Nur ihre Positionen haben sich natürlich verbessert.
Das Ganze selbstverständlich ohne ZAs, Zellduschen und ähnliche Spirenzchen.
Was Eritrea für ihr Aussehen macht (wenn sie überhaupt was macht), steht nicht im Roman. Schönheitswässerchen + Gesichtsstraffungen hat ihre Schwiegermutter mal benutzt bzw. machen lassen (ob schon mit 80 oder erst später, kann man dem Roman nicht entnehmen). Die müsste ein paar Jahre älter als Eritrea sein.
Bearbeitet von Nibor, 06 Juli 2014 - 15:53.
#58
Geschrieben 06 Juli 2014 - 16:41
Ja, jetzt, bei der Unterzeichnung des Lebensabschnittsvertrages war sie unter Umständen sogar jünger als Eritrea jetzt. Lassen wir sie jetzt einhundert, vielleicht einhundertzehn Jahre alt sein, nehmen wir dann noch den Faktor 2,5 und wir kommen auf vierzig bis vierundvierzig. Wo ist jetzt das Problem?.
Was Eritrea für ihr Aussehen macht (wenn sie überhaupt was macht), steht nicht im Roman. Schönheitswässerchen + Gesichtsstraffungen hat ihre Schwiegermutter mal benutzt bzw. machen lassen (ob schon mit 80 oder erst später, kann man dem Roman nicht entnehmen). Die müsste ein paar Jahre älter als Eritrea sein.
#59
Geschrieben 07 Juli 2014 - 00:21
Es gibt keins. Ich wusste nur nicht, ob du und Llilena den Roman gelesen habt. Deshalb wollte ich nur kund tun, dass es bei der Gesichtsstraffung nicht um Eritrea ging. So rein infomäßig.Ja, jetzt, bei der Unterzeichnung des Lebensabschnittsvertrages war sie unter Umständen sogar jünger als Eritrea jetzt. Lassen wir sie jetzt einhundert, vielleicht einhundertzehn Jahre alt sein, nehmen wir dann noch den Faktor 2,5 und wir kommen auf vierzig bis vierundvierzig. Wo ist jetzt das Problem?
#60
Geschrieben 08 Juli 2014 - 06:57
Du reißt alles aus dem Zusammenhang. rainer1803 hat den Roman als Filler bezeichnet, und ich denke auch, dass man den Roman locker überspringen könnte. Im Roman geht es hauptsächlich um Rhodan, den alten von früher, und um Raumschiffe und Technik. Der Autor hat sich einen Traum erfüllt, er hat geschrieben, was er schreiben wollte, und wie wichtig der Roman für den Zyklus ist, war offenbar Nebensache. Rhodan und Raumschiffe, das war wichtiger.Meinst du, die Handlung ist Nebensache für den Autor, der sich einen Traum erfüllen konnte?
So nach dem Motto: Der hätte alles geschrieben, solange sein Name auf einer Seite mit dem RHODAN-Logo steht?
Ich habe mich auch durch den Roman gekämpft, aber man sieht ja, welchen Leuten hier im Forum er gefällt. Dass der Autor keine Stimmungen erzeugen konnte, finde ich nicht, und ich habe auch schon schlechter geschriebenes Infodumping erlebt. Wie Rhodan sich von einem kaputten Raumschiff ins nächste flüchtet und von dort aus wieder weiter, und erst ganz am Ende gibt es noch eine flüchtige Begegnung mit dem Amöbenschiff, das fand ich einfach nicht besonders interessant.Bis Seite 19 habe ich mich lesend durch den Roman gekämpft, was zur Folge hatte, dass irgendwo tief in mir ein wummerndes Grollen verbunden mit sich steigernden Vibrationen entstanden ist. Sicherheitshalber habe ich den Rest des Romans dann nur noch überflogen. Danach habe ich mich gefragt, ob das bloß der langweiligste oder doch eher der allerlangweiligste Perry Rhodan Roman gewesen ist, den ich in den letzten Jahren "gelesen" habe. Thematisch war der Roman einfach nichts für mich. Der Autor wollte oder konnte keine Stimmungen erzeugen, was vor allem an der in der Regel zu hohen Informationsdichte des Textes lag. Jedenfalls war das so in den Teilen des Romans, die ich richtig gelesen habe.
Bearbeitet von Tiff, 08 Juli 2014 - 06:58.
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