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Stardust 1 - Die neue Menschheit


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51 Antworten in diesem Thema

#31 Lilena Elle

Lilena Elle

    Illuminaut

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Geschrieben 29 Juni 2014 - 14:17

Der Band 1 war aus meiner Sicht handwerklich einwandfrei gemachte Heftroman-SF. Nichts Sensationelles, Neues noch Nie-Dagewesenes. Aber aus klassischen Elementen sauber zusammengesetzt. Man merkt dem Autor an, dass er sein Handwerk versteht und beherrscht. Man mag einzelne Bausteine der Handlung mögen oder auch nicht, aber richtig vorwerfen kann man dem Plot auch nicht viel.


In den heutigen Zeiten ist das schon eine ganze Menge.

#32 September68

September68

    Giganaut

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Geschrieben 29 Juni 2014 - 14:57

(...)"nackt an den Türrahmen geschmiegt" und am Schluß des Kapitels: "Wir haben also noch etwas Zeit ... Sie strahlte ihn an". Klassische Formulierung!


Yo! Mid-century-style. Eingefügtes Bild

"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."

Jorge Ramos


#33 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 29 Juni 2014 - 15:07

Der Band 1 war aus meiner Sicht handwerklich einwandfrei gemachte Heftroman-SF. Nichts Sensationelles, Neues noch Nie-Dagewesenes. Aber aus klassischen Elementen sauber zusammengesetzt. Man merkt dem Autor an, dass er sein Handwerk versteht und beherrscht. Man mag einzelne Bausteine der Handlung mögen oder auch nicht, aber richtig vorwerfen kann man dem Plot auch nicht viel.

UA profitiert davon, dass er als Expokrat den Startschuss für eine neue Serie geben und beim Leser Neugier wecken kann.

Die Handlung (Vorsicht, Spoiler) läuft so ab:

Kapitel 1: Perry kommt mit seinem Shuttle an, ein Netzweber taucht plötzlich auf und und nimmt das Shuttle mit. Perry hat zuerst Visionen, danach Sauerstoffprobleme.

Zwischenspiel: Ein unbekanntes Wesen wacht auf.

Kapitel 2: Harte Landung des TALIN-Jägers Birungi auf Sepura 2. Trifft ein paar Kollegen.

Zwischenspiel: Das unbekannte Wesen erhält langsam ein paar Fähigkeiten und Erinnerungen zurück.

Kapitel 3: Perrys Rettung durch E. Kush in letzter Minute (okay, es waren noch drei). Das ist klassisch, so klassisch, dass man sich vor Freude an den Kopf klatscht. Dann besichtigt Perry als Tourist das Stardust-System.

Kapitel 4: Perry wird Zeuge einer Abstimmung, ob Far Away weiterhin Far Away oder anders heißen soll. Anschließendes Schäferstündchen mit E. Kush.

Zwischenspiel: Der Schlaf hat 180.000 Jahre gedauert. Das Wesen weiß nun, dass es der Generex der Pahl-Hegemonie ist.

Kapitel 5: TALIN-Jäger Birungi geht in eine Höhle des Planeten Sepura-2, trifft wohl auf den Generex.

Kapitel 6: Perry bricht auf zu neuen Taten, Kushs Sohn suchen. Fliegt nach Sepura-2. Der Leser soll glauben oder es zumindest für möglich halten, dass Birungi dieser Sohn ist.

Zwischenspiel: Der Generex ist mit seiner Beute (Birungi) zufrieden.

Kapitel 7: Perry trifft auf die anderen TALIN-Jäger, geht ebenfalls in die Höhle. Kampf gegen augenlose Würmer.

Zwischenspiel: Der Generex macht sich Gedanken über Perry.

Kapitel 8: Das Stardust-Raumschiff FUNKENREGEN trifft auf einen Amöbenraumer.

Kapitel 9 und 10: Perry trifft auf den umgewandelten Birungi, der sich nun Anthur nennt und als Bote TALINS ausgibt. Das Camp der TALIN-Jäger an der Oberfläche wurde offenbar von einem Amöbenschiff zerstört.

Das ist relativ einfach konstruiert, so dass man auf den ersten Blick nicht viel falsch machen kann. Insofern kann man dem Plot und dem Autor nichts vorwerfen. Auf den zweiten Blick ist das zu einfach konstruiert, es kommt keine Spannung auf.

Die Art und Weise, wie Perry gerettet wird - simples Warten auf Rettung - ist sehr unspannend. Spannend wäre es am Anfang des Romans gewesen, wenn der Pilot nicht bewusstlos gewesen wäre, sondern zusammen mit Perry versucht hätte, sich zu retten. Dazu hätte man aus dem Shuttle aussteigen und UA eine Art Weltraumspaziergang beschreiben können. Wir alle kennen wahrscheinlich den Film "Gravity", aber das kriegt UA eben nicht hin, vielleicht, weil er sein Handwerk eben doch nicht beherrscht.

Nach dem verpatzten Shuttle-Abschnitt wird noch ein Gang zurückgeschaltet. Nach der Actionszene, die keine war, ist jetzt Infodumping aus dem Exposé gefragt. Viel Blabla über das Stardust-System.

Damit es nicht ganz so langweilig wird, die eingeschobenen Passagen von Birungi, wie er auf den Generex trifft. Damit auch das nicht so langweilig erscheint, wie es letztlich ist, werden um den Generex schnell ein paar Schleier gewoben. Rätselraten statt Spannung ist hier das Konzept.

Dann endlich, Perry macht sich auf den Weg, aber da ist der Roman schon fast zu Ende, also schnell noch eine Standard-Actionszene, an die man den obligatorischen Cliffhanger hängen kann, und der Roman ist fertig.

Bearbeitet von Tiff, 29 Juni 2014 - 15:16.


#34 huepfer

huepfer

    Infonaut

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Geschrieben 29 Juni 2014 - 17:40

Also - rein theoretisch (und das möchte ich ausdrücklich betonen) ist das normale, biologische Altern wie wir es beim Menschen und praktisch allen Tierarten kennen, kein unausweichliches Schicksal. Theoretisch (wieder mit Betonung) könnten die Selbstreparatur- bzw. Selbstheilungsmechanismen eines Körpers ihn beliebig lange in einem optimalen Zustand halten. Dummerweise hat der Weg der Evolution uns aber zum Schicksal verdammt, als Verlustgerät mit von Geburt an brennender Zündschnur zu existieren. Vermutlich deshalb, weil es viel einfacher und effizienter ist, zyklisch "alte" durch "neue" Organismen auszutauschen (aka Fortpflanzung), anstatt immer denselben Organismus perfekt zu reparieren. Das hat einige Vorteile: insbesondere bei sexueller Fortpflanzung ist eine ständige Optimierung einer Art möglich - und die Vergrößerung der Population incl. Ausgleich von Verlusten. Dazu muß das alte Graffl natürlich aus dem Weg geräumt werden, denn Ressourcen und Lebensraum sind knapp. Soweit Artgeger das nicht in die Hand nehmen, geschieht es halt irgendwann von selbst.


Herrjeh, immer wieder das Grundübel aller SF-Spezln - dieser Mangel an utopischem Denken!

Nun, ich denke, man könnte durchaus sagen, dass unsere ganze Kultur zu großen Teilen der Versuch ist, uns von unseren biologischen Ursprüngen und den daraus resultierenden Beschränkungen zu emanzipieren.
Aber, so mag man einwenden: Sind Leben und potentiell unbegrenzte Existenzdauer nicht per se miteinander unvereinbare Konzepte? Ich habe einmal sogar einen Biologen recht vehement diese Überzeugung vertreten hören - dabei hat er es doch von Berufs wegen mit einem System zu tun, das seit nunmehr vier Milliarden Jahren (plus oder minus ein paar Zerquetschte) ihre Vereinbarkeit demonstriert.
Man muss sich, denke ich, nur von der Vorstellung frei machen, dass Unsterblichkeit dadurch erreicht werden kann, dass man gewissermaßen die Entwicklung eines Individuums in einem bestimmten Zustand "einfriert". Das wäre nicht Unsterblichkeit, sondern - um es mit dem großen Douglas Adams zu sagen - "unendliche Verlängerung". Und aus dieser Vorstellung folgt dann durchaus zwangsläufig die bekannte Dystopie einer ultrakonservativen, ultrasklerotischen Gemeinschaft.
Das stört mich, ehrlich gesagt, ein wenig an allen literarischen Versuchen, Unsterblichkeit (also, nicht die literarische) zu beschreiben. (Lebensüberdruss, Todessehnsucht, "Leben ist Krankheit zum Tode" - der ganze Depri-Scheiss eben) In Wirklichkeit sind das immer unendlich verlängerte und nicht unsterbliche Individuen über die da geschrieben wird. (Das mag natürlich daran liegen, dass die Autoren hier nicht aus der eigenen Erfahrung schöpfen können. Auch der Zellaktivator, den Erich von Däniken für Clark Darlton gefunden hat, war offenbar leider eine Fälschung.)
Unsterblichkeit dagegen bedeutet, dass Entwicklungsprozesse, die sich bisher in der Abfolge der Generationen manifestierten, in das Individuum verlagert werden. Ein unsterbliches Wesen ist in hundert, in tausend, in zehntausend Jahren natürlich ein anderes als heute.
(Daran liegt es wahrscheinlich auch, dass Perrys Verhalten heute so manchem Leser befremdlich anmutet. Er hat sich halt entwickelt...)

Trotzdem könnte niemand "ewig" leben. Bei unserer derzeitigen Lebensführung hätten wir eine mittlere Lebenswerwartung von lediglich 100.000 Jahren. Irgendwann passiert zwangsläufig ein aberwitziger Unfall oder eine spontane Virusmutante räumt uns weg. Und wenns das nicht ist, dann ein Erdbeben, Hochwasser, Supervulkan - oder der Nachbar. Sich hundert Millenia lang gegenseitig auf den Arsch gehen - das hat irgendwann mal böse Folgen!


Wenn die eigene Lebensspanne nicht mehr von vornherein begrenzt ist, wird man natürlich bestrebt sein, die eigene Existenzform dahingehend zu verändern, dass man - in Ermangelung eines besseren Wortes - Redundanzen gegen katastrophale äußere oder innere Einflüsse schafft - zusätzlich oder anstelle der biologischen. Ich würde da, ein entsprechendes Sicherheitsbdürfnis vorausgesetzt, a priori keine Grenze sehen.

Was mich zu dieser wüsten Spekulation veranlasst? Nun - die Tatsache, dass all dies schon passiert. Beweis: Vous, Monsieur! Bzw. deine segensreiche Profession. Eingefügtes Bild Die freundlicherweise unsere eigenen bescheidenen Selbstreparaturfähigkeiten - bisweilen dramatisch - erweitert und verhindert, dass wir notwendigerweise vom Stangerl fallen, wenn unser Körper mit seinem Latein am Ende ist. Das Wissen anderer Individuen und jede Menge technischer Apparate als - in R. Dawkins' Worten - "erweiterter Phänotyp".


('Tschuldigung für diese Eingefügtes Bild -Orgie.)
Ich habe mich selber auf der Ignore-Liste!

#35 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 29 Juni 2014 - 17:55


('Tschuldigung für diese Eingefügtes Bild -Orgie.)

Passt schon zum Thema. Bei Stardust geht es ja um Zellaktivatoren, und gerade in diesem Roman wird das Thema ansgesprochen. Der TALIN-Sucher Birungi ist krank und sucht die Zellaktivatoren. Außerdem ist Perry als Aktivatorträger dabei, und der macht sich auch immer so seine Gedanken.

#36 Lüy Piötlerc

Lüy Piötlerc

    Temponaut

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Geschrieben 29 Juni 2014 - 18:52

Wenn die eigene Lebensspanne nicht mehr von vornherein begrenzt ist, wird man natürlich bestrebt sein, die eigene Existenzform dahingehend zu verändern, dass man - in Ermangelung eines besseren Wortes - Redundanzen gegen katastrophale äußere oder innere Einflüsse schafft - zusätzlich oder anstelle der biologischen. Ich würde da, ein entsprechendes Sicherheitsbdürfnis vorausgesetzt, a priori keine Grenze sehen.
Was mich zu dieser wüsten Spekulation veranlasst? Nun - die Tatsache, dass all dies schon passiert. Beweis: Vous, Monsieur! Bzw. deine segensreiche Profession.

Was wir im Moment schon beobachten können - und ich finde das ungemein faszinierend - ist eine Art Sicherheitsfaschismus, der immer mehr an Boden gewinnt. Ich war vorhin mit dem Mist unten, da kam mir eine kleine Kröte entgegen, auf einem Dreirad - ohne Pedale, dafür mit Sturzhelm. (Die Kröte, nicht das Dreirad...) Das war früher anders. Wir waren Helden.
Trotzdem hat die Zahl der Unfälle (ich rede da nicht von Pflaster und Verband, sondern von Notarzthubschrauber und Intensivstation) kaum abgenommen. Die Ereignisse haben sich nur verlagert. Vom Straßenverkehr weg zu Risiko-Freizeitsportarten, auf die früher niemand auch nur im Traum gekommen wäre.
Wenn uns fad ist, neigen wir dazu, seltsame Dinge zu tun, biologisch langlebig oder nicht.

Was die Unsterblichkeit betrifft: ich glaube, wir werden uns als Spezies früher oder später soweit umarbeiten, daß wir die heute geltenden biologischen Limits hinter uns lassen werden, wie die Eiablage im Wasser.
Aber diese Existenzform wäre uns heute so fremd und unbegreiflich wie einem Schwanzlurch das Jet-Set.
"Alle Werte im grünen Bereich!"
Letzte Worte des Cheftechnikers beim Sprung von Terra-Luna durch Twin-Sol
  • (Buch) gerade am lesen:Martin - Ein Tanz mit Drachen
  • (Buch) als nächstes geplant:Clancy - dead or alive
  • • (Buch) Neuerwerbung: Martin & Clancy
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  • • (Film) als nächstes geplant: immer noch The Hobbit
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#37 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 29 Juni 2014 - 19:42

Wenn die eigene Lebensspanne nicht mehr von vornherein begrenzt ist, wird man natürlich bestrebt sein, die eigene Existenzform dahingehend zu verändern, dass man - in Ermangelung eines besseren Wortes - Redundanzen gegen katastrophale äußere oder innere Einflüsse schafft - zusätzlich oder anstelle der biologischen. Ich würde da, ein entsprechendes Sicherheitsbdürfnis vorausgesetzt, a priori keine Grenze sehen.


Gerade in diesem Roman gibt es aber einen Riesenpatzer: Der 3000 Jahre alte und äußerst erfahrene Perry Rhodan, unterwegs mit einem Shuttle, das nicht mal die Klassifikation Nussschale verdient, bewahrt seinen lebensrettenden SERUN an einem unzugänglichen Ort auf und geht dadurch fast drauf.

Als Polyportpräfekt sollte ihm als "Dienstwagen" eigentlich eine weltraumtaugliche Space-Jet mit Airbags, ABS, Sicherheitsgurten, Schutzschirmen, usw. zustehen.

Bearbeitet von Tiff, 29 Juni 2014 - 19:48.


#38 Tek

Tek

    Nanonaut

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Geschrieben 29 Juni 2014 - 22:52

Gott sei Dank. Der übliche 80jährige PR-Leser hätte wohl einen Schick erlitten :-)


Kennt ihr die STELLARIS-Story "Die Wette" in der SOL 66? Die beginnt mit einer Sexszene. Hat wohl einen Grund, dass die nur in der SOL erschienen ist ... ;-)

#39 Klaus N. Frick

Klaus N. Frick

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Geschrieben 30 Juni 2014 - 11:52


Kennt ihr die STELLARIS-Story "Die Wette" in der SOL 66? Die beginnt mit einer Sexszene. Hat wohl einen Grund, dass die nur in der SOL erschienen ist ... ;-)


Nein. Der Grund war ein anderer als der, den Du Dir wahrscheinlich gerade ausmalst.

#40 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 30 Juni 2014 - 18:46

Für so etwas braucht man Autoren, die das auch schreiben können. Ist das nicht eine Domäne von Michelle Stern?

#41 Tek

Tek

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Geschrieben 01 Juli 2014 - 21:40


Nein. Der Grund war ein anderer als der, den Du Dir wahrscheinlich gerade ausmalst.


Du wirst ihn uns vermutlich nicht verraten.
Zu wenig Sex war wohl nicht der Grund ... ;-)

#42 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 02 Juli 2014 - 08:06

Kennt ihr die STELLARIS-Story "Die Wette" in der SOL 66? Die beginnt mit einer Sexszene. Hat wohl einen Grund, dass die nur in der SOL erschienen ist ... ;-)

Es gibt doch eine STELLARIS-Geschichten-Kollektion gerade aktuell in elektronischer Form zu kaufen (siehe separater Thread).

Weiß jemand, ob die genannte Story da schon mit enthalten ist.

Bearbeitet von MoiN, 02 Juli 2014 - 08:07.

πάντα ῥεῖ

 

Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit  ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi ..   .A I N


#43 Tek

Tek

    Nanonaut

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Geschrieben 02 Juli 2014 - 08:57

Es gibt doch eine STELLARIS-Geschichten-Kollektion gerade aktuell in elektronischer Form zu kaufen (siehe separater Thread). Weiß jemand, ob die genannte Story da schon mit enthalten ist.


Im ersten Kompakt findest du die offiziellen Stories 1 bis 10.
Die Stories in der SOL sind nicht offiziell, daher wirst du sie auch nur in der SOL finden. Es ist eine Fan-Story.
Du kannst über die PRFZ versuchen, das Heft zu erhalten, falls sie es noch auf Lager haben und es einzeln verkaufen.
In der PP ist sie nur gelistet, aber es gibt dort keine Handlungszusammenfassung.
http://www.perrypedi...tellaris_(Serie)

#44 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 06 Juli 2014 - 15:22

http://www.perrypedi...tellaris_(Serie)

Der Link funktioniert nicht.

Dieser hier geht: http://www.perrypedi...ris_%28Serie%29 Eingefügtes Bild

Bearbeitet von MoiN, 06 Juli 2014 - 15:58.

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#45 Tek

Tek

    Nanonaut

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Geschrieben 07 Juli 2014 - 06:53

Der Link funktioniert nicht.

Dieser hier geht: http://www.perrypedi...ris_%28Serie%29 Eingefügtes Bild



Danke.

#46 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 17 September 2015 - 11:56

Der Roman ist derzeit kostenlos erhältlich, wie man auf perry-rhodan.net verlauten lässt.

#47 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 17 September 2015 - 12:36

Danke für den Tipp! Allerdings gibt es wohl keinen direkten Link zur Verlagsseite, wie bei den Leseproben, sondern man muß über Downloadportale gehen... :flenn:


Bearbeitet von MoiN, 17 September 2015 - 12:37.

πάντα ῥεῖ

 

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#48 Gen. Bully

Gen. Bully

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Geschrieben 17 September 2015 - 17:38

Klar, schließlich wollen die deine EMailadresse um dich anschließend mit Werbung beglücken zu können...
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#49 MoiN

MoiN

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Geschrieben 18 September 2015 - 07:26

Genau. Diese Datensammelwut kann einem schon etwas auf den Keks gehen. Das Lockmittel ist dann halt "kostenlos" :D

 

(Hat das eigentlich Einfluß auf den Verkausrang eines Produktes? Wäre natürlich auch eine Erklärung...)

 

 

EDIT: Meine Vermutung: Verkaufsrang WIRD beeinflußt. Denn man könnte das Buch ja auch für 1 Cent verkaufen, was faktisch dem kostenlos gleichkäme. Ob das System es tatsächlich so behandelt, weiß man natürlich nicht.


Bearbeitet von MoiN, 18 September 2015 - 14:45.

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#50 Gen. Bully

Gen. Bully

    Perrynaut

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Geschrieben 18 September 2015 - 09:57

Keine Ahnung. Müßtest du mal Klaus fragen...
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"Bazinga!"

#51 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 18 September 2015 - 12:05

Klar, schließlich wollen die deine EMailadresse um dich anschließend mit Werbung beglücken zu können...

Ach sag bloß, du bist noch nicht Kunde bei einer dieser Verkaufsplattformen?

#52 Gen. Bully

Gen. Bully

    Perrynaut

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Geschrieben 18 September 2015 - 18:47

Doch. Deshalb weiß ich ja wie das Spiel läuft.
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"Bazinga!"


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