Freund und Feind bei Perry Rhodan
#1
Geschrieben 25 Juni 2014 - 22:31
#2
Geschrieben 27 Juni 2014 - 08:47
Interessanter Artikel
http://www.nrw.co.uk...andenemies.html
Er stellt die Frage
Ein Ersatz für eine spannende Handlung ist es jedenfalls nicht.Ist es erforderlich, in einer Science-Fiction-Serie Szenen von brutaler Zerstörung zu schildern?
Der Titel "Freund und Feind bei Perry Rhodan" ist ja schön doppelsinnig. Die Fans (und teils die Autoren) sind die Freunde, unter den Feinden finden sich z.B. die Bearbeiter der Silberbände, allgemeiner VPM.
Man kann es durch Vergleiche schon ziemlich genau herausfinden, wer welchen Teil eines Silberbandes geschrieben hat. Donat meint, dass nicht herauskommen soll, dass z.B. Vlcek von HoHo beim Redigieren besser behandelt wurde als Darlton.Indem die künstlerischen Früchte ihrer Arbeit in einem anonymen Einheitsbrei aufgehen, wird den qualifizierten SF-Schriftstellern wie Ernsting und Gehrmann der Lohn ihrer Schaffenskraft geraubt.
Die Forderung nach Veröffentlichung der Verkaufszahlen der Romane, als Analogon zu den Nielsing-Ratings beim Fernsehen, ist heute nicht mehr nötig. Dank des Verlagsforums weiß man auch so, welche Romane gut oder schlecht ankommen.
Außerdem fordert er noch eine Verfilmung von PR, die das langfristige Überleben von PR sichern soll. Eine Reihe von Computerspielen wäre vielleicht ein geeigneter Zwischenschritt.
#3
Geschrieben 27 Juni 2014 - 10:27
Worauf er hinaus will, ist, dass von Nur-Silberbände-Lesern (ich habe zwei im Freundeskreis) niemand die Namen der Urheber kennt. Sind es ein Herr Sheer, ein Herr Darlton, ein Herr Mahr, ein Herr Francis, oder ist es Herr Valery Pabel-Moewig? Und diese Kritik ist gerechtfertigt. Überarbeitet von ... kann man immernoch dazuschreiben. Ich kenne die Vertragskonditionen nicht, aber als Autor würde ich falls möglich auf meine Namensnennung bestehen.Man kann es durch Vergleiche schon ziemlich genau herausfinden, wer welchen Teil eines Silberbandes geschrieben hat. Donat meint, dass nicht herauskommen soll, dass z.B. Vlcek von HoHo beim Redigieren besser behandelt wurde als Darlton.
Da gibt es aber das Bonmot von Klaus, das Forum und seine Kritiker wären keinesfalls ein Querschnitt der Leserschaft und und würden die Verkaufszahlen nicht widerspiegeln.Die Forderung nach Veröffentlichung der Verkaufszahlen der Romane, als Analogon zu den Nielsing-Ratings beim Fernsehen, ist heute nicht mehr nötig. Dank des Verlagsforums weiß man auch so, welche Romane gut oder schlecht ankommen.
Ein gutes, halbwegs auf dem aktuellen technischen Stand produziertes Game verschlingt durchaus Millionen, ebenso ein Anime. Frostbite-, Cry- oder Unreal-Engine, jeweils die aktuelle Version, wäre wohl Pflicht. Ich persönlich bin ja Adventure-Fan, aber für Großproduktionen ist dieser Markt wieder zu klein. FPS oder Open World, und und und - hier das richtige Konzept zu finden ist wohl schwieriger als ein gutes Konzept und Drehbuch für einen Film zu entwickeln.Außerdem fordert er noch eine Verfilmung von PR, die das langfristige Überleben von PR sichern soll. Eine Reihe von Computerspielen wäre vielleicht ein geeigneter Zwischenschritt.
Bearbeitet von Frank Chmorl Pamo, 27 Juni 2014 - 10:30.
#4
Geschrieben 27 Juni 2014 - 16:42
Braingame hat damals mit dem PR-Adventure die eine oder andere Million verbrannt und ist daran kaputt gegangen, wenn ich das verschwinden der Firma Braingame richtig interpretiere. Der Spiele-Markt ist hart umkämpft. Es geht da um hohe Effektivität bei der Entwicklung. Das können nur wenige Firmen richtig gut.Ein gutes, halbwegs auf dem aktuellen technischen Stand produziertes Game verschlingt durchaus Millionen, ebenso ein Anime. Frostbite-, Cry- oder Unreal-Engine, jeweils die aktuelle Version, wäre wohl Pflicht. Ich persönlich bin ja Adventure-Fan, aber für Großproduktionen ist dieser Markt wieder zu klein. FPS oder Open World, und und und - hier das richtige Konzept zu finden ist wohl schwieriger als ein gutes Konzept und Drehbuch für einen Film zu entwickeln.
Deshalb kann man leider nicht immer das realisieren, was einem besonders gut gefällt, sondern ist da an den Erfolg gebunden. Beim Film ist das nochmal eine Nummer härter. Ein Game kann man gut mit einem 10 Mann Team entwickeln, bei einem Film kannste da noch ne Null extra ranhängen. Die Komplexität bei der Realisierung macht es schwieriger und vor allem teurer.
Ich wäre bei einem Game sofort dabei, bei einem Film eher nicht.
#5
Geschrieben 27 Juni 2014 - 17:26
Braingame hat damals mit dem PR-Adventure die eine oder andere Million verbrannt und ist daran kaputt gegangen, wenn ich das verschwinden der Firma Braingame richtig interpretiere.
An dieser Aussage ist so ziemlich alles falsch. Das Spiel hat keine Million gekostet, sondern deutlich weniger. Und die Firma Braingame ist nicht kaputt gegangen, sondern hat sich später in eine andere Richtung verändert: hin zu preiswerten Spielen für Nintendo etc.pp.
#6
Geschrieben 27 Juni 2014 - 18:16
Letzte Worte des Cheftechnikers beim Sprung von Terra-Luna durch Twin-Sol
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#7
Geschrieben 27 Juni 2014 - 18:33
#no13
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#8
Geschrieben 27 Juni 2014 - 20:13
Bearbeitet von Simbad, 27 Juni 2014 - 20:14.
#9
Geschrieben 27 Juni 2014 - 21:10
#no13
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