Suche Buch mit nichthumanoiden Außerirdischen /Â Helden
#1
Geschrieben 27 Juni 2006 - 21:24
#2
Geschrieben 27 Juni 2006 - 22:27
#3
Geschrieben 27 Juni 2006 - 22:37
#4
Geschrieben 28 Juni 2006 - 00:09
#5 Gast_Jorge_*
#6
Geschrieben 28 Juni 2006 - 07:53
#7
Geschrieben 28 Juni 2006 - 09:00
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#8
Geschrieben 28 Juni 2006 - 09:06
#9
Geschrieben 28 Juni 2006 - 09:20
Jetzt sei mal nicht päpstlicher als der Papst! Ich weiß auch, dass die Thranx weder Käfer noch Insekten sind, sondern lediglich "zufällig" ein Exoskellett haben, sechs Beine und in großen Staaten leben. Jegliche Übereinstimmung mit Insekten ist hier natürlich böswillig an den Haaren herbeigezogen. Auch dass sie in den Illustrationen im Anhang wie große Ameisen aussehen - purer Zufall."Eine Art Käfer". Aua. Die armen Thranx.
Richtig, aber "Nor Crystal Tears" ist der einizige Roman, in dem ein Thranx die Hauptperson ist - ansonsten sind das immer Menschen. Mein Favorit aus dem Homanx-Commonwealth-Universum ist übrigens "Die Reise zur Stadt der Toten" (der lustigerweise in der englischen Wikipedia nich mal als Commonwealth-Roman geführt wird), dicht gefolgt von "Die denkenden Wälder".Das gesamte Commonwealth-Universum von Foster ist - logischerweise - voller Alien-Helden, Truzenzuzex ist nur einer davon.
#10
Geschrieben 28 Juni 2006 - 09:48
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
Verlag das Beben
Otherland-Buchhandlung
Schlotzen & Kloben
Blog
- • (Buch) gerade am lesen:Zachary Jernigan, No Return/James Tiptree Jr., Zu einem Preis
- • (Buch) als nächstes geplant:Samuel R. Delany, Dunkle Reflexionen/Thomas Ziegler, Sardor - Der Flieger des Kaisers
-
• (Buch) Neuerwerbung: Julie Phillips, James Tiptree Jr. (Biographie)
-
• (Film) gerade gesehen: Oblivion
-
• (Film) als nächstes geplant: Star Trek Into Darkness
-
• (Film) Neuerwerbung: American Horror Story (Serie)
#11
Geschrieben 28 Juni 2006 - 10:15
"Nor Crystal Tears" steht auf meiner Liste der "best books ever". Leider hat Foster in den letzten Jahren sehr nachgelassen.Mein Favorit aus dem Homanx-Commonwealth-Universum ist übrigens "Die Reise zur Stadt der Toten" (der lustigerweise in der englischen Wikipedia nich mal als Commonwealth-Roman geführt wird), dicht gefolgt von "Die denkenden Wälder".
"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)
"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
(The Cynic's book of wisdom)
Mein Blog
#12
Geschrieben 28 Juni 2006 - 13:53
Robert L. Forward: "Das Drachenei"Zuletzt habe ich auch von einem Buch gehört, in dem das Leben auf der Oberfläche eines Neutronensterns geschildert wird (das hieß "Drachenei" oder so ähnlich), aber da ist mir sogar der Autor entfallen.
Es gibt hier auch einen Thread dazu.
#13
Geschrieben 28 Juni 2006 - 15:00
[Angebermodus an] Ja, z.B. die Aarus oder die Sydorrier, um nur zwei zu nennen. Das Problem dabei ist natürlich, dass wir gar nicht in der Lage sind, etwas absolut fremdes zu beschreiben, das wir nicht begreifen und erfassen können - und der Leser sollte der Geschichte ja auch irgendwie folgen können und sich mit den Protagonisten identifizieren können, oder zumindest mitleben und -leiden. Es muss ja immer nachvollziehbar sein. Das heißt, dass einige Bereiche sehr fremd beschrieben werden können, andere aber nicht. Durchgehend Fremdes kann man höchstens in einer Kurzgeschichte kompakt darstellen, aber nicht ausgedehnt auf einen ganzen Roman. Das könnte kein Leser lange durchhalten. Und ob der Autor ... Ja, Lovecraft ist schon sehr nahe rangekommen mit der Beschreibung seiner schaurigen Geschöpfe. Aber seine Protagonisten waren Menschen. Ok, zählt nicht.[/Angebermodus aus]Jeder 2. Perry-Rhodan-Roman würde hier passen. Es ist in der Serie üblich, neue Rassen in einem Doppelband ausführlich vorzustellen, wobei besonders auf individuelle Eigenheiten und Denkweisen eingegangen wird.
#14
Geschrieben 28 Juni 2006 - 15:51
#15
Geschrieben 28 Juni 2006 - 16:56
#16
Geschrieben 29 Juni 2006 - 23:15
#17
Geschrieben 29 Juni 2006 - 23:22
Ja, der Forscher war großartig. Auch die diversen loowerischen Protagonisten - die Loower überhaupt (die echten, nicht die "Lebenskrieger" der Heyne-TBs) - würde ich zu den gelungenen Aliens der PR-Serie zählen.Sehr gelungen bei PR fand ich die Einfuehrung von Douc Langur. Seine Gedanken ueber die Bewohner, als er die leere Erde untersucht, sind mir als sehr gut geschildert im Gedaechtnis geblieben.
#19 Gast_Stormking_*
Geschrieben 30 Juni 2006 - 10:03
#21
Geschrieben 30 Juni 2006 - 11:34
Danke für den Tipp! Werde mal sehen, ob das antiquarisch noch zu haben ist.Ich erlaube mir, die Insassen von James Whites quirligem Weltraum-Hospital zu nominieren.
Was die Beschreibung plausibler Alien-Biologie und (daraus resultierender) Verhaltensweisen anbetrifft, konnte diesem Autor niemand das Wasser reichen. Ich glaube immer noch, dass er regelmäßig mit einigen Tralthanern ins Pub (vegetarische Küche) ging...
#22
Geschrieben 30 Juni 2006 - 11:41
#23
Geschrieben 02 Juli 2006 - 17:24
I have loved the stars too fondly to be fearful of the night.
(Sarah Williams: The Old Astronomer To His Pupil)
#24
Geschrieben 05 August 2006 - 14:39
#25
Geschrieben 23 August 2006 - 13:46
um es noch deutlicher zu machen: Natürlich spielen in dem Roman auch Menschen mit, die waren Helden aber sind die Außerirdischen. Sie verhalten sich todesmutig, sie verhalten sich sehr weise, gehen große Risiken ein bis hin zur eigenen Opferung.Ich möchte noch auf "Ein Feuer auf der Tiefe" von Vernor Vinge hinweisen, welches einerseits intelligente Topfpflanzen bietet, auf der anderen Seite eine Art Kollektivwesen beschreibt, welches aus jeweils 4-6 hundeähnlichen Einzelwesen besteht, welche nur gemeinsam Intelligenz entwickeln.
Beide Spezies sind sowohl bei den Helden als auch bei den "Bösen" vertreten und zumindest die Hunde-Kollektivwesen bekommen einige Kapitel, in denen die Handlung aus Sicht ihrer Vertreter geschildert wird.
Sie waren auch für mich die Identifikationsfiguren und nicht die Menschen.
Oftmals hat man ja immer einen Quoten AUßerirdischen dabei. Das ist bei "Ein Feuer auf der Tiefe" anders.
#26
Geschrieben 24 August 2006 - 07:20
Stimmt. Da gab es eher Quoten-Menschen.Oftmals hat man ja immer einen Quoten AUßerirdischen dabei. Das ist bei "Ein Feuer auf der Tiefe" anders.
#27
Geschrieben 24 August 2006 - 08:51
Jau, fand ich auch schön.Zuletzt in Robsons "Verschmelzung" und den Büchern von Banks fand ich die Denkweisen der nichtmenschlichen Charaktere toll ausgearbeitet.
Als nächstes fällt mir zum Thema Nicht-Humanoide Helden John Sladek ein:
RODERICK oder die Erziehung einer Maschine &
RODERICK II - Lehr und Wanderjahre einer Maschine.
#28
Geschrieben 24 August 2006 - 12:57
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#29
Geschrieben 17 Juli 2014 - 21:48
#30
Geschrieben 17 Juli 2014 - 22:33
#no13
- • (Buch) gerade am lesen:Unitall 24: Der Flug der SPACE QUEEN
- • (Buch) als nächstes geplant:Ren Dhark 46: Geheimsache Schweres Wasser
-
• (Buch) Neuerwerbung: RD46 und U24
-
• (Film) gerade gesehen: Quiqueck & Hämat: PROLL OUT
Besucher die dieses Thema lesen: 1
Mitglieder: 0, Gäste: 1, unsichtbare Mitglieder: 0