Stardust 5 - Kommando Virenkiller
#1
Geschrieben 31 Juli 2014 - 20:04
#3
Geschrieben 01 August 2014 - 13:21
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
#4
Geschrieben 01 August 2014 - 13:42
Bearbeitet von Tiff, 01 August 2014 - 13:43.
#5
Geschrieben 01 August 2014 - 15:28
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#6
Geschrieben 01 August 2014 - 18:31
Bearbeitet von MoiN, 01 August 2014 - 18:32.
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#7
Geschrieben 01 August 2014 - 18:54
Sieht so aus, als ob.(Ich weiß ja nicht, ob der Herr Corvus nicht doch schon hier im SFN angemeldet ist - natürlich unter unverdächtigem Nick )
Vielleicht trifft man ihn hier bei Gelegenheit mal in der Autorenwerkstatt. Mich würde interessieren, ob es ihm leichter fällt, längere Texte zu schreiben, also z.B. einen PR NEO oder einen Stardust-Doppelroman als einen Einzel-Heftroman oder eine Kurzgeschichte. Allgemein würden mich seine Ansichten zum Schreiben von Heftromanen interessieren.
#8
Geschrieben 02 August 2014 - 10:02
(Ich weiß ja nicht, ob der Herr Corvus nicht doch schon hier im SFN angemeldet ist - natürlich unter unverdächtigem Nick )
Ich bin hier seit etwas über 2 Jahren registriert und diskutiere auch ab und zu mit. 2012 gab es das Pseudonym Robert Corvus noch nicht, ich habe beinahe ausschließlich unter Bernard Craw veröffentlicht. Deswegen ist mein Nick hier auch Bernard.
Speziell bei Heftromanen bin ich vermutlich weniger kompetent als mehrere Dutzend andere Forenteilnehmer - ich habe ja nur zwei geschrieben, nämlich Stardust 4 und 5.Mich würde interessieren, ob es ihm leichter fällt, längere Texte zu schreiben, also z.B. einen PR NEO oder einen Stardust-Doppelroman als einen Einzel-Heftroman oder eine Kurzgeschichte. Allgemein würden mich seine Ansichten zum Schreiben von Heftromanen interessieren.
Generell finde ich das Schreiben umso leichter, je länger der Text ist, aber das Überarbeiten ist bei einem kürzeren Text leichter.
Einzeln stehender Roman, Serienbeitrag und Kurzgeschichte sind eigenständige Textformen mit jeweils eigenen Anforderungen. Ich schreibe meistens eigenständige Romane oder Mehrteiler, bei denen ich aber der einzige Autor bin, also von Idee über Exposé und Szenenplan bis zum Manuskript alles selbst mache. Deswegen empfinde ich das als "heimisches Gewässer".
Im aktuellen Fall bin ich froh, einen Doppelroman bekommen zu haben, weil ich dadurch flexibler als bei einem Einzelroman die Spannungsbögen aufbauen konnte.
www.robertcorvus.net
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#9
Geschrieben 02 August 2014 - 10:41
* Immerhin wirst du dort von den meisten gelobt!
Bearbeitet von Lilena Elle, 02 August 2014 - 10:43.
#10
Geschrieben 02 August 2014 - 12:15
Dann ist vielleicht eine gute Sache für Dich, wenn Du bei PR selbst Expokrat wirst und Dir die Doppelromane selbst zuteilen kannst. Frag doch mal bei Klaus nach, ob Du für 2015 ein Projekt bekommst. Meine Unterstützung hast Du.Ich schreibe meistens eigenständige Romane oder Mehrteiler, bei denen ich aber der einzige Autor bin, also von Idee über Exposé und Szenenplan bis zum Manuskript alles selbst mache. Deswegen empfinde ich das als "heimisches Gewässer".
Im aktuellen Fall bin ich froh, einen Doppelroman bekommen zu haben, weil ich dadurch flexibler als bei einem Einzelroman die Spannungsbögen aufbauen konnte.
#11
Geschrieben 02 August 2014 - 12:26
Oh, vielen Dank!Dann ist vielleicht eine gute Sache für Dich, wenn Du bei PR selbst Expokrat wirst und Dir die Doppelromane selbst zuteilen kannst. Frag doch mal bei Klaus nach, ob Du für 2015 ein Projekt bekommst. Meine Unterstützung hast Du.
Ich denke aber, dass daraus trotz Deiner Unterstützung nichts wird. Erstens sind die Posten für Exposéautoren gut besetzt, zweitens wäre ich nicht tief genug im PERRY RHODAN-Hintergrund, um diese Aufgabe übernehmen zu können, und drittens könnte ich es zeitlich nicht stemmen.
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#12
Geschrieben 02 August 2014 - 12:42
Das könnte aber auch ein Vorteil sein. Es ist halt schade, dass es die klassischen Planetenromane nicht mehr gibt, bei denen die Autoren sich ihre Lieblingsthemen vornehmen konnten. Es könnte ja auch wieder einmal PR-Extras geben, reine Heftromane ohne Hörbuch-CD, für 2,20. Es gab ja auch schon PR-Extras zur Stardust-Handlung, so etwas wie die Vorgeschichte der aktuellen Stardust-Serie. Ich bin mir auch jetzt schon fast sicher, dass es nach Stardust mit einer neuen 10- oder 12-teiligen Miniserie weitergeht. Am liebsten wäre es mir, man würde in der Galaxis Anthuresta bleiben und sich da mal weiter umsehen.zweitens wäre ich nicht tief genug im PERRY RHODAN-Hintergrund, um diese Aufgabe übernehmen zu können
#13
Geschrieben 08 August 2014 - 18:19
So langsam verstehe ich, was KNF damit meinte. Hinweise gibt ein gewisses "Stardust Inside".Warum soll Posimon die Leserschaft spalten?
In Stardust 3 und 4 hat Posimon noch keine tragende Rolle gespielt, aber das kann ja noch kommen. Ich gehe einmal davon aus, dass Uwe Anton der Erfinder ist und Posimon nicht nur eine komische Rolle zugeschrieben hat. KNF ist wohl von Posimon begeistert. In Band 4 gefielen mir Posimons Sprüche ganz gut, z.B. "Dein Wort klingele süß im Gehörgang der Kosmokraten!", und ich bin mal gespannt, was in Band 5 zu lesen sein wird.
#14
Geschrieben 09 August 2014 - 00:28
(...) Ich gehe einmal davon aus, dass Uwe Anton der Erfinder ist und Posimon nicht nur eine komische Rolle zugeschrieben hat. KNF ist wohl von Posimon begeistert. (...)
Nein. Ist er nicht. Ich denke, nach Bernds Beitrag zu Posimon in seinem Blog ist es nicht zu viel verraten, dass ich Posimon verbrochen habe. Er hat sich halt irgendwie in der Handlung halten können.
#15
Geschrieben 09 August 2014 - 06:34
Super, Dennis! Dann hast Du ja eine eigene Figur entwickelt, die man nicht so schnell vergessen wird.nach Bernds Beitrag zu Posimon in seinem Blog ist es nicht zu viel verraten, dass ich Posimon verbrochen habe. Er hat sich halt irgendwie in der Handlung halten können.
Wir haben sogar ein eigenes Thema dazu: http://www.scifinet....ren-entwickeln/
Und ich würde Dich natürlich gerne ermutigen, auch weiterhin eigene Figuren zu entwickeln. Bernds Position zu Posimon kann ich zwar auch verstehen, aber ich denke, er hat das Beste aus der Figur gemacht, die Du ihm hinterlassen hast, und der Blog-Beitrag ist natürlich auch sehr amüsant.
#16
Geschrieben 09 August 2014 - 11:36
Super, Dennis! Dann hast Du ja eine eigene Figur entwickelt, die man nicht so schnell vergessen wird.
Wir haben sogar ein eigenes Thema dazu: http://www.scifinet....ren-entwickeln/
Und ich würde Dich natürlich gerne ermutigen, auch weiterhin eigene Figuren zu entwickeln. Bernds Position zu Posimon kann ich zwar auch verstehen, aber ich denke, er hat das Beste aus der Figur gemacht, die Du ihm hinterlassen hast, und der Blog-Beitrag ist natürlich auch sehr amüsant.
Ich hatte den Thread verfolgt und musste dabei lächelnd an Posimon denken. Und wenn es sich ergibt, werde ich natürlich auch weiterhin eigene Figuren kreieren. Bei Guemon hatte ich zum Beispiel auch freie Hand. Aber Posimon hatte dann doch eher das Zeug dazu, die Stadt zu verlassen, weil er stärker auf dieses Ziel fixiert war. Er hätte natürlich genau so gut nach dem Verlassen der Stadt verschwinden können, aber es hat mich gefreut, dass er auch in Bernds Roman eine Rolle spielte. Auch wenn mir Bernd nach seinem Blogeintrag im Nachhinein etwas leid tut.
#17
Geschrieben 13 August 2014 - 19:40
Bearbeitet von Tiff, 13 August 2014 - 19:42.
#18
Geschrieben 14 August 2014 - 06:36
Spoiler
So ist es - ich übergebe den Staffelstab an Rüdiger. Er hat übrigens auch meine beiden Manuskripte in der Rohfassung gelesen und mir einige wertvolle Tipps gegeben. Nebenbei war er dadurch natürlich voll im Bilde, was die Details meiner Handlung angeht.Weiter geht es in zwei Wochen mit dem ersten Teil eines Doppelromans von Rüdiger Schäfer.
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#19
Geschrieben 16 August 2014 - 15:06
#20
Geschrieben 17 August 2014 - 06:17
Das freut mich, vielen Dank!Sehr guter zweiter Teil!
Der ist in der Tat etwas lang geraten. Nach der langen Gefangenschaft wollte ich Rhodan einen gewichtigen aktiven Part gönnen.Der Show-down "im Stadion" war mir ein wenig überzeichnet.
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#21
Geschrieben 18 August 2014 - 17:11
An der Gefährlichkeit der Amöbenraumer zweifelt sicher niemand mehr.
Spoiler
Ich habe auch mal wieder "Stardust Inside" gelesen. Hat da nicht jemand geschrieben, er wäre aus PR ausgestiegen, weil es zuwenig Raumschlachten gab? Die Raumschlacht mit dem Amöbenraumer war in Band 4 aber schon ziemlich geschlagen. Interessant ist, dass der Kampf im Inneren des Raumers stattfindet. (Gab es da nicht mal einen alten SF-Film, wo Leute verkleinert und in den Blutstrom eines Komapatienten injziert wurden?)
M-SF interessiert mich nicht besonders, aber Sternenfaust war eine sehr gute Serie. Gegen Raumschlachten habe ich nichts, aber die Anzahl der Toten ist es nicht, die so etwas spannend macht. In den letzten Zyklen waren die Raumschlachten sehr langweilig. In PR 149 "Kampf um die Hundertsonnenwelt" hingegen war es spannend.
In Stardust 5 war die Situation eher beklemmend als spannend. Das lag vielleicht auch daran, dass man nur eine Sichtweise auf die Situation hatte. Besonders spannend ist es, wenn man einen Konflikt oder einen Kampf abwechselnd aus zwei Sichtweisen mitbekommt, wie jeder das Beste versucht, um zu bestehen und seine Ziele durchzusetzen.
So ein Amöbenraumer scheint aber kein Bewusstsein zu haben, obwohl man so etwas sicher hätte beschreiben können und es auch interessant gewesen wäre.
Da bin ich schon mal sehr gespannt. Gegen Ende von Band 5 war Rhodan schon mal etwas aktiv, und ich hoffe, dass sich das fortsetzt, aber ich kann mir auch vorstellen, dass jetzt erst einmal wieder ein Phase kommt, in der Perry nur dasitzt und eine Lebensgeschichte hört.So ist es - ich übergebe den Staffelstab an Rüdiger.
Sehr gespannt bin ich auch auf das Titelbild von Band 7.
#22
Geschrieben 18 August 2014 - 19:15
Ich habe die Serie damals allgemein als sehr pazifistisch empfunden. Auch Handstrahler waren damals eher modische Accesoirs.Ich habe auch mal wieder "Stardust Inside" gelesen. Hat da nicht jemand geschrieben, er wäre aus PR ausgestiegen, weil es zuwenig Raumschlachten gab?
Ich erinnere mich an Die Reise ins Ich.Gab es da nicht mal einen alten SF-Film, wo Leute verkleinert und in den Blutstrom eines Komapatienten injziert wurden?
Ganz allgemein gesprochen ist Spannung eine Kombination aus Interesse und Ungewissheit. Wenn einige tausend Raumsoldaten sterben, ist das zunächst einmal nur eine Zahl. Wenn aber einer um sein Leben kämpft, den ich als Leser bereits kennengelernt habe und der mir sympathisch ist, bin ich ganz anders involviert.Gegen Raumschlachten habe ich nichts, aber die Anzahl der Toten ist es nicht, die so etwas spannend macht.
Es gibt verschiedene Sorten von Spannung. Bei Die Ruinenstadt und Kommando Virenkiller weiß der Leser das, was die Protagonisten wissen, und teilt damit auch deren Ungewissheit.In Stardust 5 war die Situation eher beklemmend als spannend. Das lag vielleicht auch daran, dass man nur eine Sichtweise auf die Situation hatte. Besonders spannend ist es, wenn man einen Konflikt oder einen Kampf abwechselnd aus zwei Sichtweisen mitbekommt, wie jeder das Beste versucht, um zu bestehen und seine Ziele durchzusetzen.
Was Du andeutest, ist dramatische Ironie. Dabei weiß der Leser mehr als der Protagonist. Insbesondere kennt der die Gefahr, von der der Protagonist noch nichts ahnt. Diese Art der Spannungserzeugung habe ich hier nicht eingesetzt.
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#23 Gast_Günther Drach_*
Geschrieben 18 August 2014 - 19:38
"Die fantastische Reise" (Phantastic Journey, 1966) mit Racquel Welch und Donald Pleasence.(Gab es da nicht mal einen alten SF-Film, wo Leute verkleinert und in den Blutstrom eines Komapatienten injziert wurden?)
#24
Geschrieben 18 August 2014 - 19:46
Wow, der Film hat fast 50 Jahre auf dem Buckel. Raquel Welch lebt noch, aber mir fällt sonst keiner ihrer Filme mehr ein."Die fantastische Reise" (Phantastic Journey, 1966) mit Racquel Welch und Donald Pleasence.
Ich erinnere mich.Ich habe die Serie damals allgemein als sehr pazifistisch empfunden. Auch Handstrahler waren damals eher modische Accesoirs.
War das nicht ein Spaßfilm? Da gab es noch einen älteren, ernsten Film. Der war sehr beeindruckend, Menschen im Inneren eines (menschlichen) Organismus.Ich erinnere mich an Die Reise ins Ich.
So weit ich weiß, ist Rüdiger Schäfer nun zuständig für Risszeichnungen. Vielleicht bekommen wir sogar irgendwann eine Risszeichnung eines Amöbenraumers, z.B. in einem PR-Report. Wäre das nicht möglich?
Ja, die Perspektive spielt eine große Rolle. Aber Raumschlachten waren in den letzten paar Hundert Heften ganz allgemein nicht gut geschrieben. Vielleicht ist das auch nicht so einfach.Wenn aber einer um sein Leben kämpft, den ich als Leser bereits kennengelernt habe und der mir sympathisch ist, bin ich ganz anders involviert.
Ich glaube, wichtig ist auch, dass sich der Leser mit den Zielen der Figuren identifizieren kann.Es gibt verschiedene Sorten von Spannung. Bei Die Ruinenstadt und Kommando Virenkiller weiß der Leser das, was die Protagonisten wissen, und teilt damit auch deren Ungewissheit.
Ja, so etwas finde ich immer spannend, wenn man die Figuren dabei beobachten kann, wie sie hin und herüberlegen und vielleicht falsche Entscheidungen treffen.Was Du andeutest, ist dramatische Ironie. Dabei weiß der Leser mehr als der Protagonist. Insbesondere kennt der die Gefahr, von der der Protagonist noch nichts ahnt.
Vielleicht hätte man auch Band 3 mehr aus der Sicht Anthurs schreiben können, wie er versucht, Rhodan hereinzulegen, aber es kann natürlich auch sein, dass man dann das Problem hat, dass man den Lesern nicht zu viel verraten will.
Es ist sicher ein schwieriges Problem bei der Planung des Zyklus, wann dem Leser welche Informationen gegeben werden. Für den nächsten Band erwartet man schon etwas, aber es ist dann vielleicht doch wieder nicht so, dass Rhodan sich das erarbeitet hat, sondern es wird ihm einfach etwas mitgeteilt, was auch in Band 3 schon hätte passieren können, wenn Whistler sich da mit seiner Botschaft nicht so kurz gefasst hätte.
Das warte ich mal ab. Bisher ist der Zyklus insgesamt sehr gut, der Doppelroman "Die Ruinenstadt/Kommando Virenkiller" ist ein Höhepunkt des Zyklus, und es bleibt spannend.
Bearbeitet von Tiff, 18 August 2014 - 20:04.
#25 Gast_Günther Drach_*
Geschrieben 19 August 2014 - 09:53
1 Million Jahre vor unserer Zeit? Gibt so ein berühmtes Kinoplakat mit ihr im Fellbikini.Wow, der Film hat fast 50 Jahre auf dem Buckel. Raquel Welch lebt noch, aber mir fällt sonst keiner ihrer Filme mehr ein.
Oder "Die drei (bzw. vier) Musketiere" mit Oliver Reed, Richard Chamberlain, Michael York, Faye Dunaway. Sie spielte da die Constance.
Übrigends feiert sie demnächst (5.9.) ihren 74. Geburtstag.
"Reise ins Ich" ist meines Wissens tatsächlich ein (eher: eine Art) Remake von "Die fantastische Reise". (Aber Meg Ryan kommt nicht an Racquel ran.)War das nicht ein Spaßfilm? Da gab es noch einen älteren, ernsten Film. Der war sehr beeindruckend, Menschen im Inneren eines (menschlichen) Organismus.
Bearbeitet von Günther Drach, 19 August 2014 - 10:01.
#26
Geschrieben 19 August 2014 - 19:30
An das Plakat kann ich mich erinnern, an den Film nicht.1 Million Jahre vor unserer Zeit? Gibt so ein berühmtes Kinoplakat mit ihr im Fellbikini.
Von den vielen Musketier-Filmen ist das der beste, oder?Oder "Die drei (bzw. vier) Musketiere" mit Oliver Reed, Richard Chamberlain, Michael York, Faye Dunaway. Sie spielte da die Constance.
"Die fantastische Reise", da gab es doch einen Verräter. So etwas hat in Roberts Roman vielleicht noch gefehlt. Der Typ, gegen den sich Eritrea selbst ausgetausch hat, der wäre doch geeignet gewesen. Lässt die anderen im Stich, um seine eigene Haut zu retten. Das wäre mal spannend gewesen."Reise ins Ich" ist meines Wissens tatsächlich ein (eher: eine Art) Remake von "Die fantastische Reise". (Aber Meg Ryan kommt nicht an Racquel ran.)
#27 Gast_Günther Drach_*
Geschrieben 19 August 2014 - 20:19
Es sind zwei Filme:Von den vielen Musketier-Filmen ist das der beste, oder?
Die drei Musketiere (1973)
Die vier Musketiere -- Die Rache der Mylady (1974)
Regie jeweils Richard Lester.
Und ja, von all den Verfilmungen finde ich diese am besten. Aber die mit Gene Kelly ist auch ganz gut. Die neueren kannst du vergessen.
#28
Geschrieben 20 August 2014 - 06:43
Neeh, ganz bestimmt nicht. Das ist so, als würde man ein Schulmädchen mit einer Grande Dame vergleichen.
"Reise ins Ich" ist meines Wissens tatsächlich ein (eher: eine Art) Remake von "Die fantastische Reise". (Aber Meg Ryan kommt nicht an Racquel ran.)
#29
Geschrieben 22 August 2014 - 18:09
#30 Gast_Günther Drach_*
Geschrieben 25 August 2014 - 11:58
Bearbeitet von Günther Drach, 25 August 2014 - 11:59.
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