Über gewisse Nebenwirkungen/Konsequenzen von Rückenzacken will ich vorläufig nicht näher nachdenken, da ist noch Zeit bis zum Drehbeginn von "Drachenreiter von Pern" ...
Aber zum Monitorbild. Ich habe schon bemerkt, dass ältere Monitore in der maximalen Helligkeit nachlassen.
Bei der Wiedergabe ist es wohl (neben Farbtreue) der Kontrastumfang, bei dem bedrucktes Papier im Vergleich zum Monitorbild nicht mitkommt. Bei Dias ist es ja prinzipiell ganz ähnlich.
Als alles noch "chemisch" ablief, war ich maßlos enttäuscht, dass ein recht gelungenes Dia (Nachtgewitter, Blitze) auf Papierbild nicht übertragbar war. Stichwort Cibachrome (zur Herstellung von Positivbildern von Dias). Sauteuer war dieses Verfahren auch ... aber wenn es gelang, war die Farbwiedergabe wunderbar ...
LG
Jakob
Ich glaub das nächste Mal verpasse ich dem auf jeden Fall einen Sattel!
Das Problem kenne ich schon seit langer Zeit. Ich habe z.B. meine Ölbilder immer von einem befreundeten Fotografen ablichten lassen, also mit einer 6x6 Kamera, indirekter Beleuchtung und Farbkeil. Nur so war gewährleistet das die Farbigkeit und die Kontraste einigermassen stimmten. Allerdings war das immer ein teurer Spass.
Heutzutage scheint alles einfacher, aber so ist es nicht immer. Ich versuche deswegen meistens einen Mittelweg zu finden, dh auch wenn die Farben nicht zu 100 % stimmen aber die Kontraste in Ordnung sind, dann belasse ich es dabei. Natürlich kann man nicht erwarten ein genaues Abbild (wie z.B. vom Monitor) zu bekommen, da muss man dann einfach abwägen was einem wichtiger ist.
LG B)
Andreas