2 Antworten in diesem Thema

[My.]

ANDROMEDA NACHRICHTEN 247, SFCD e.V., Murnau, Oktober 2014, 114 Seiten A4, EUR 8,00. Bezug: SFCD-Archiv, archiv[at]sfcd.eu



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Das Titelbild stammt von Allan J. Stark und ist das Titelbild zu Stefan Burbans »Zwischen Ehre und Pflicht«, das als Band 8 der Serie »Der Ruul-Konflikt« zum Jahreswechsel 2014/2015 im Atlantis-Verlag (www.atlantis-verlag.de) erscheinen wird. Die ANDROMEDA NACHRICHTEN-Chefredaktion und der Herausgeber danken dem Atlantis-Verlag für die Zuverfügungstellung dieses Titelbildes und möchten zum Ausdruck bringen, dass es uns eine Freude war, auf der Titelseite der ANDROMEDA NACHRICHTEN 247 auf diese Buchveröffentlichung hinweisen zu dürfen.


My.

Bearbeitet von My., 02 Oktober 2014 - 17:16.

[My.]

Soeben finde ich durch Zufall einen Kommentar von Axel N. (offensichtlich ehemaliges SFCD-Mitglied) auf sfcd.eu zur seinerzeitigen Info zu ANDROMEDA NACHRICHTEN 247, der da lautet:

 

Der SFCD bedankt sich „für die Zuverfügungstellung dieses Titelbildes“ und schreibt, dass es „eine Freude war, auf der Titelseite der ANDROMEDA NACHRICHTEN 247 auf diese Buchveröffentlichung hinweisen zu dürfen.“ Der Titel: „Zwischen Ehre und Pflicht“ Zwischen Ehre und Pflicht? Ein „Military-SF“ (sic!) mit dem Titel „Zwischen Ehre und Pflicht“ ist Grund für den SFCD, sich beim Verlag „für die Zuverfügungstellung“ zu bedanken? Keiner regt sich auf, bis jetzt, niemand? Was kommt als nächstes? „Unsere Ehre heißt Treue“ oder „Kraft durch Freude“? Ich bin dankbar, dass der SFCD meine Kündigung zum Jahresende akzeptiert hat. Einem Verein, der in den letzten Jahren Fantasy, Esoterik und Perry Rhodan hinterher gehechelt ist und jetzt erneut den notwendigen Instinkt (oder die Sachkenntnis) vermissen lässt, „Nein danke, mit uns nicht!“ zu sagen, wo es notwendig wäre, möchte ich nicht länger angehören.

 

Ich empfinde die Fähigkeit zahlreicher Menschen, wirklich aus allem noch Scheiße zu machen, wirklich faszinierend - und abstoßend zugleich. Es ging mir hier einzig darum, mich beim Atlantis-Verlag dafür zu bedanken, das Titelbild verwenden zu dürfen. Hätte ich nichts dazu geschrieben, wäre das alles vielleicht nicht aufgefallen. Aber sobald man auch nur "Piep" sagt, kommen sie hergerannt, die Schergen der Intelligenzvernichtung, und hacken auf allem herum, das nicht bei "Drei!" auf dem Baum ist.

Die Behauptung, der SFCD wäre in den letzten Jahren ausgerechnet angeblich "Esoterik hinterher gehechelt" - freilich, wie in solchen Fällen üblich, ohne jeglichen Beweis! - fasse ich als persönliche Beleidigung auf, für die ich beizeiten - ganz klassisch - Satisfaktion verlangen werde.

Immerhin ist für mich sicher, dass der SFCD auf "Mitglieder" mit einem derart eingeschränkten Ereignishorizont leicht verzichten kann. Denn zur Vielfalt der Szene und des Genres beizutragen haben sie außer Schmutzflecken ja offensichtlich nichts.

 

Angepisst

My.

Bearbeitet von My., 12 März 2015 - 10:23.