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PR 2770 - Die Para-Paladine


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4 Antworten in diesem Thema

#1 Tiff

Tiff

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Geschrieben 13 Oktober 2014 - 14:50

Ein langweiliger Roman von Christian Montillon. Der vorhergehende Roman von RC war deutlich besser, da kam wenigstens am Ende noch etwas Spannung auf.

 

Hier leider nicht, dafür geht alles viel zu schnell und beiläufig. In der tefrodischen Mutantenschule wird ein Jaj enttarnt, und der neue Supermutant, der sich der Fähigkeiten anderer Mutanten bedienen kann (aus welcher TV-Serie könnte das sein?), könnte den Jaj sogar zwingen, seine wahre Gestalt zu zeigen.

 

Mutanten scheinen ein Lieblingsthema von Monti zu sein. Die TV-Serie "Heroes" hat ihn wohl nachhaltig beeindruckt. Nun gibt es also neben dem Supermutanten noch einen Teleporter, der neun Meter weit teleportieren kann, und einen Positronik-Leser, der die Gedanken einer Positronik lesen kann.


Bearbeitet von Tiff, 13 Oktober 2014 - 14:51.


#2 Quinto

Quinto

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Geschrieben 13 Oktober 2014 - 15:47

einen Positronik-Leser, der die Gedanken einer Positronik lesen kann.

Toll. In Echtzeit?



#3 Tiff

Tiff

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Geschrieben 13 Oktober 2014 - 15:56

Toll. In Echtzeit?

 

Das ist ja wohl das Mindeste. :D

 

Der Sinn von Montis Mutanten ist doch gerade, das Unmögliche möglich zu machen, ohne etwas erklären zu müssen, was man auch gar nicht erklären könnte, weil es eben unmöglich ist. Deswegen sollte man auch keine Erklärung verlangen. RC wird sie trotzdem liefern. :D



#4 Gen. Bully

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Geschrieben 13 Oktober 2014 - 17:50

Naja, ich fand den Roman halbwegs unterhaltsam. Über die Mutantenfähigkeiten und die Jaj-Aktion sollte man jetzt halt nicht allzu heftig nachdenken...
"Es gibt 5 Arten der Lüge: die gewöhnliche Lüge, den Wetterbericht, die Statistik, die diplomatische Note und das amtliche Kommuniqué" George Bernhard Shaw
"Bazinga!"

#5 Quinto

Quinto

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Geschrieben 14 Oktober 2014 - 15:03

Über die Mutantenfähigkeiten und die Jaj-Aktion sollte man jetzt halt nicht allzu heftig nachdenken...

 

Damit begibt man sich aber leider auf das Niveau des Autors. Im Posbi-Zyklus beschreibt Kurt Mahr in einem Heft, wie der Roboter Hannigan die Reaktionen eines Türcomputers detektiert und dessen Aktion unterbindet, ehe sie ausgeführt werden kann. SF eben. Das Duell Maschine gegen Maschine steht schon vom Ansatz her turmhoch über dem traurigen Einfall von CM. Vor einem Einsatz von Mutanten sollte man überlegen, ob er notwendig im Sinne der Gesamthandlung ist, so dass Zweck und Mittel in einem hoffentlich brauchbaren Verhältnis zueinander stehen, oder ob er das Feigenblatt über einer großen gedanklichen Lücke darstellt. Im zweiten Fall kann man auch Aladins Wunderlampe nehmen: reiben und sich was wünschen.




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