Ein langweiliger Roman von Christian Montillon. Der vorhergehende Roman von RC war deutlich besser, da kam wenigstens am Ende noch etwas Spannung auf.
Hier leider nicht, dafür geht alles viel zu schnell und beiläufig. In der tefrodischen Mutantenschule wird ein Jaj enttarnt, und der neue Supermutant, der sich der Fähigkeiten anderer Mutanten bedienen kann (aus welcher TV-Serie könnte das sein?), könnte den Jaj sogar zwingen, seine wahre Gestalt zu zeigen.
Mutanten scheinen ein Lieblingsthema von Monti zu sein. Die TV-Serie "Heroes" hat ihn wohl nachhaltig beeindruckt. Nun gibt es also neben dem Supermutanten noch einen Teleporter, der neun Meter weit teleportieren kann, und einen Positronik-Leser, der die Gedanken einer Positronik lesen kann.
Bearbeitet von Tiff, 13 Oktober 2014 - 14:51.