Bei den ANDROMEDA NACHRICHTEN stehen 2015 einige Neuerungen an. Diese möchte ich hier vorstellen - und gerne diskutieren.
My.
Geschrieben 20 Oktober 2014 - 12:31
Bei den ANDROMEDA NACHRICHTEN stehen 2015 einige Neuerungen an. Diese möchte ich hier vorstellen - und gerne diskutieren.
My.
Geschrieben 20 Oktober 2014 - 12:37
Im Vorwort der ANDROMEDA NACHRICHTEN 247 habe ich geschrieben:
Diese Ausgabe der ANDROMEDA NACHRICHTEN, die Ausgabe 247, ist wiederum eine besondere Ausgabe, weil sie mit einer erhöhten Auflage als Programmheft zum BuchmesseCon dienen wird. Und es ist eine besondere Ausgabe, weil es vermutlich die letzte Ausgabe ist, wie ihr sie kennt. Doch dazu gleich - [†¦] Auch die ANDROMEDA NACHRICHTEN werden sich verändern. Es gibt eine ganze Reihe guter Gründe, zuletzt geäußerter Kritik an den jetzigen ANDROMEDA NACHRICHTEN eine Chance zu geben. Ich will nicht lange erklären, wer wann was wie beanstandet hat. Es gibt auch für mich selbst einige Dinge, die ich gerne anders gestalten würde. Was konkret bedeutet: Ab der Ausgabe 248, die Anfang Januar 2015 erscheinen wird, wird sich das Layout der ANDROMEDA NACHRICHTEN vor allem bzgl. der verwendeten Schrift, ihrer Größe und Laufweite verändern. Daraus resultierend wird es Einschränkungen geben, was den Inhalt der ANDROMEDA NACHRICHTEN betrifft. Diese Einschränkungen werden so aussehen, dass die klassischen »Sparten« der ANDROMEDA NACHRICHTEN so weit wie nötig in die oben erwähnten Downloadversionen ausgelagert werden. Was das bedeutet? Die »Sparten« bleiben als solche erhalten, und die ANDROMEDA NACHRICHTEN, die man im Internet herunterladen kann, werden so vollständig sein, wie man sie kennt - unabhängig vom Umfang, der zustande kommen wird. Nur die Printversionen werden im Bereich der »Sparten« gekürzt werden und ab einem bestimmten Punkt einen Vermerk aufweisen, der sinngemäß lauten wird: »Fortsetzung im Download unter http:/†¦«. Nur die aktuellen Inhalte - Conreports, Interviews, auch die BuCon-Inhalte der jeweiligen BuCon-Ausgabe - werden davon nicht betroffen sein. Das Ziel ist es, mit drei Ausgaben der ANDROMEDA NACHRICHTEN pro Jahr mit maximal 80 bzw. 84 Seiten auszukommen; dazu die ganz sicher umfangreichere BuCon-Ausgabe. Das gefällt euch nicht? Gut. Dann kauft euch entweder eine Brille für die bisherige, schmal laufende Schrift - oder erhöht eure Beitragszahlungen freiwillig auf 90 Euro im Jahr. [†¦] Michael Haitel Murnau am Staffelsee 02. September 2014
My.
Geschrieben 20 Oktober 2014 - 12:47
Heute habe ich dann per E-Mail eine erste Reaktion erhalten:
Ich habe gerade im AN 147 dein Vorwort auf Seite 34 gelesen. Im Prinzip habe ich nichts dagegen, wenn die Vereinspublikationen auch (wobei die Betonung auf auch liegt) als Download erhältlich sind. Was mich allerdings schrecklich nervt, ist die Tatsache, dass Teile des Inhalts von AN nur so erhältlich sein sollen. Ich benötige (trotz meines Alters) keine Brille für die bisherige Schrift und würde eher eine noch etwas kleinere bevorzugen. Mir ging ja schon der Wechsel auf das große Format absolut gegen den Strich.
Nun aber soll genau das, was ich als das wichtigste im AN empfinde, nämlich die ausführlichen Spartenteile, nicht mehr im Print vorliegen. Soll ich jetzt mit Computer oder Tablet in die Badewanne steigen (wo ich bevorzugt AN lese)?
Ich werde also noch eine Ausgabe des "neuen" AN abwarten und mir genau ansehen. Ist es so schlimm, wie ich es befürchte, werde ich den SFCD verlassen.
My.
Geschrieben 20 Oktober 2014 - 13:25
... oder erhöht eure Beitragszahlungen freiwillig auf 90 Euro pro Jahr.
Wäre ich durchaus bereit zu. Aber wenn es Beitragszahlungen sein sollen, muss der Beitrag entsprechend festgesetzt werden. Freiwillig. Von einer Mehrheit der auf einer Mitgliederversammlung anwesenden Mitglieder.
Zu einer entsprechenden Spende wäre ich wiederum nicht bereit. Weil da erfahrungsgemäß nur wenige mitmachen und das Geld versickern würde.
Auf das Problem trifft man überall: Print wird teuer, und immer weniger Vereine können sich Printveröffentlichungen im gewohnten Umfang leisten.
Ich gestehe: ich bin noch old school geprägt und liebe das haptische Erlebnis von Papier. Gerade die zum Download bereitgestellten Texte haben für mich weniger gefühlte Verbindlichkeit als die gedruckten ( ... was man auf Schwarz und Weiß besitzt, kann man getrost nach Hause tragen ... ). Außerdem muss ich aktiv werden, um an den Download zu kommen (es sei denn, die Dateien würden mir per email zugeschickt), während mir der Print-Teil nach wie vor zugesandt würde.
Alles in allem: eine in zwei Teile zerrissene, gefühlte Zwei-Klassen-AN. Die ersten Gefühle, wenn ich mir das vorstelle: unschön, äußerst unschön.
Gruß
Ralf
Nachtrag: Aber selbst, wenn die Neuerungen wie geplant umgesetzt würden: Ich bliebe dem SFCD als Mitglied erhalten!
Die AN sind ein wichtiger, aber dennoch nur ein Teil des SFCD. Der Verein bedeutet für mich deutlich mehr.
Nachtrag Nr.2: Warum verfolgt man nicht den alten Vorschlag, dass sich die Mitglieder aussuchen dürfen, ob sie die AN als Print- oder Download-Version haben wollen und dann entsprechend kostendeckende Beiträge zahlen? Wie gesagt: Ich wäre bereit, für eine Print-AN mehr zu zahlen.
Bearbeitet von ShockWaveRider, 20 Oktober 2014 - 13:36.
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Geschrieben 20 Oktober 2014 - 14:16
Nachtrag Nr.2: Warum verfolgt man nicht den alten Vorschlag, dass sich die Mitglieder aussuchen dürfen, ob sie die AN als Print- oder Download-Version haben wollen und dann entsprechend kostendeckende Beiträge zahlen? Wie gesagt: Ich wäre bereit, für eine Print-AN mehr zu zahlen.
Das wird ja kommen; siehe Vorwort in den AN 247. Aber das ist hier nicht das Thema, denn die Printkosten bleiben zunächst mal gleich hoch. Man kann wohl - leider? - davon ausgehen, dass das entscheidende Gros der SFCD-Mitglieder weiter bei Print-AN bleiben wird.
My.
Geschrieben 20 Oktober 2014 - 15:01
Das wird ja kommen; siehe Vorwort in den AN 247. .
Dann muss ich da wohl doch mal reinschauen.
Gruß
Ralf
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Geschrieben 20 Oktober 2014 - 15:34
Dann muss ich da wohl doch mal reinschauen.
Ja. Schaut so aus. Das Vorwort steht im AN-247-Teil nach dem (vorherigen) BuCon-Part.
My.
Geschrieben 20 Oktober 2014 - 16:51
Geschrieben 20 Oktober 2014 - 17:54
Ich möchte einmal auf die eFantasia des edfc aufmerksam machen.
In welcher Hinsicht? Und mit welcher Bedeutung für die ANDROMEDA NACHRICHTEN?
My.
Geschrieben 20 Oktober 2014 - 18:22
Geschrieben 20 Oktober 2014 - 20:49
Man kann wohl - leider? - davon ausgehen, dass das entscheidende Gros der SFCD-Mitglieder weiter bei der Print-AN bleiben wird.
Wenn ich zwischen Elektro-AN und Print-AN zum gleichen Preis wählen darf, dann ist ja wohl klar, was ich nehme.
Gruß
Ralf
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Geschrieben 21 Oktober 2014 - 03:31
Schwierige Sache ... Wenn ich jetzt vom grafischen ausgehe Print.
Weil ich mir Bilder gerne gedruckt anschaue und ich ja bei meinem grafischen Hobby den Sprung von Digital nach konventionellen Malen und Zeichnen gemacht habe.
Andererseits ne Printausgabe die immer weniger Inhalt hat ... Und digital lese ich in einem Magazin weniger als bei der Printausgabe. Bildschirmlesen ist für mich sehr oft nur überfliegen. Nen Reader hab ich noch keinen.
irgend wann mal, aber wann?
lothar
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Geschrieben 21 Oktober 2014 - 10:07
Wenn ich jetzt vom grafischen ausgehe Print.
Siehste! Den Punkt hatte ich total vergessen.
Auch sonst volle Zustimmung zu Deinen Betrachtungen!
Dank und Gruß
Ralf
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Geschrieben 21 Oktober 2014 - 11:40
Wenn elektronisch, dann fände ich eine E-Book-Variante auf jeden Fall deutlich attraktiver als ein PDF. PDFs gucke ich mir schon lange nicht mehr an.
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
Geschrieben 21 Oktober 2014 - 12:38
Naja, der edfc hat auch aus Kostengründen mit der Papierherstellung der FANTASIA aufgehört und mailt das Mitglieder-Fanzine nur noch elektronisch. Das hat meiner Wahrnehmung nach dazu geführt, daß die Qualität gestiegen ist, da man sich um diverse Kostenblöcke keinen Kopf mehr machen muß. Jedes Jahr gibt es beispielsweise ein ausführliches Film-Jahrbuch, "Das Phantastik-Filmjahr 2014" von Peter M. Gaschler, das insgesamt mehr als 500 Filmbesprechungen umfasst. Das hat schon was. Ich halte den eingeschlagenen elektronischen Weg auf jeden Fall für richtig, andere Vereine zeigen, daß sich mit dieser Methode deutlich mehr als mit einem Papierexemplar erreichen lässt. Stell' Dir doch nur mal vor, Du könntest monatlich ein 250-Seiten-Exemplar der AN erstellen ...
Qualitativ und quantitativ sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe. Ob 500 Filmbesprechungen dann für Qualität sprechen steht auf einem anderen Blatt. Genauso wie die vielen Rezensionsblätter, in denen in unzähligen Seiten Besprechungen erscheinen.
Das Fantasia erscheint ja recht regelmäßig und oft. Kennst du jemanden, der die Dinger auch liest?
Wenn ich an die Vielzahl an kostenlosen Publikationen denke, die als pdf erscheinen (bis zuletzt der FO, außerdem Rattus Libri, Erik Schreibers Bücherbrief, Fantasia) frage ich mich (und das gilt natürlich nicht nur die kostenlosen) wer das alles liest und ob ein Aufblasen der Umfanges in irgendeiner Form etwas bringt, also dadurch Verfasser und Leser zueinander gebracht werden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn ihr über eine Reform nachdenkt, wäre eine Konzentration von Inhalt statt einer Ausweitung nicht angebracht? Und wenn ihr es "online" machen wollt, warum bringt ihr nicht eure Beiträge auf www.sfcd.eu und das immer häppchenweise und bringt eine Art Best Of als gedruckte Mitgliederjahresausgabe?
Geschrieben 21 Oktober 2014 - 15:56
Naja, der edfc hat auch aus Kostengründen mit der Papierherstellung der FANTASIA aufgehört und mailt das Mitglieder-Fanzine nur noch elektronisch. Das hat meiner Wahrnehmung nach dazu geführt, daß die Qualität gestiegen ist, da man sich um diverse Kostenblöcke keinen Kopf mehr machen muß. Jedes Jahr gibt es beispielsweise ein ausführliches Film-Jahrbuch, "Das Phantastik-Filmjahr 2014" von Peter M. Gaschler, das insgesamt mehr als 500 Filmbesprechungen umfasst. Das hat schon was.
Ich halte den eingeschlagenen elektronischen Weg auf jeden Fall für richtig, andere Vereine zeigen, daß sich mit dieser Methode deutlich mehr als mit einem Papierexemplar erreichen lässt. Stell' Dir doch nur mal vor, Du könntest monatlich ein 250-Seiten-Exemplar der AN erstellen ...
Ich selbst bin an den eFantasia ja auch beteiligt (als Storyredakteur). Ich habe einen einigermaßen guten Kontakt mit Franz Schröpf, seltener mit Gustav. Aber ich weiß, dass das Projekt eFantasia aus verschiedenen Gründen - darunter auch Gründe, die nichts mit der Rezeptionsbereitschaft solcher PDF-Publikationen zu tun haben - auf einem absteigenden Ast befindlich ist.
Ich selbst sehe für SFCD-Publikationen auf gar keinen Fall eine reine eZukunft, egal, in welcher Form. In dem Moment, in dem irgendjemand entscheidet, dass ANDROMEDA NACHRICHTEN, ANDROMEDA SF MAGAZIN und sfcd:intern nur noch elektronisch erscheinen, höre ich auf, mich dafür zu engagieren.
Wenn ich zwischen Elektro-AN und Print-AN zum gleichen Preis wählen darf, dann ist ja wohl klar, was ich nehme.
Ein klares „das“ oder „das“ wäre hilfreich(er). Wir sind hier nicht in einer Rateshow.
Wenn elektronisch, dann fände ich eine E-Book-Variante auf jeden Fall deutlich attraktiver als ein PDF. PDFs gucke ich mir schon lange nicht mehr an.
Danke für diesen Hinweis. Unglücklicherweise bin ich technisch und vor allem zeitlich nicht in der Lage, aus einem megakomplexen DTP-Layout einer ANDROMEDA NACHRICHTEN-Ausgabe auch noch eine E-Book-Reader-Version zu generieren. Ich würde es tun, wenn irgendjemand auf diesem Planeten endlich einen vernünftigen E-Book-Editor erfinden und veröffentlichen würde. So lange ich mich mit Atlantis, Calibre und diversen nicht miteinander kompatiblen E-Book-Formaten herumschlagen muss, die alle nicht HTML-5-kompatibel sind, findet das schlicht nicht statt.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn ihr über eine Reform nachdenkt, wäre eine Konzentration von Inhalt statt einer Ausweitung nicht angebracht? Und wenn ihr es "online" machen wollt, warum bringt ihr nicht eure Beiträge auf www.sfcd.eu und das immer häppchenweise und bringt eine Art Best Of als gedruckte Mitgliederjahresausgabe?
Danke auch für diesen Hinweis, der durchaus etwas für sich hat. Andererseits gibt es ein Grundproblem:
Wie bringe ich meinen Spartenredakteuren bei, dass sie sich beschränken? Und worauf?
Jörg Krömer berücksichtigt in seiner Cinema-Sparte eh schon nicht alle Filme. Wo soll er sich noch einschränken.
Gerd Freys eGames könnten überflüssig sein? Wenn ja, warum?
Über Hermann Urbaneks LiteraTour wurde zuletzt besonders gemeckert - obwohl er nichts dafür kann, dass der Buchmarkt mit fantastischen Titeln überschwemmt wird, die einer marginalen Erwähnung wert sind.
Und so weiter, und so fort.
Ich kann diese Auswahl aus zeitlichen Gründen nicht treffen. Ich kann sie schon nicht treffen, weil ich von manchen Dingen keine Ahnung habe. Ich schaue die Filme, die Jörg im Cinema erwähnt; nicht umgekehrt. Ich lese Bücher, die Hermann erwähnt, Karl im Fantasy, Michael und seine Leute im Reissswolf. Ich lese sogar Fanzines, die Armin im FanzineKurier bringt. Wenn ich die Sachen kürzen soll, wie soll ich das tun? Das ist eine Rückkopplung, die zu einem Perpetuum mobile werden müsste, um zu funktionieren. Und dass es so ein Ding nicht gibt, dürfte bekannt sein.
Was ich aus den bisherigen Äußerungen gelernt habe - und bitte macht weiter, es ist interessant und wichtig -, ist, dass die Printausgabe der ANDROMEDA NACHRICHTEN wichtig ist. Und erhalten bleiben soll. Ich mache die ANDROMEDA NACHRICHTEN gerne, sie liegt mir sehr am Herzen, und ich bin der Letzte, der sie sterben lassen wird. Was ich daraus auch lerne - sagt mir, wenn ich mich irre! -, dann unterhalten wir uns nächstes Jahr auf der MV ernsthaft (!) über eine Beitragserhöhung (um mindestens 70 % - d.h. von 45 Euro jährlich auf 76,50 Euro pro Jahr) und über eine Erweiterung des Druckkostenbudgets der ANDROMEDA NACHRICHTEN im gleichen Umfang (d.h. von derzeit 7000 auf dann 11900 Euro pro Jahr - und das sind nur die Druckkosten, wohlgemerkt).
My.
Geschrieben 21 Oktober 2014 - 16:13
Ein klares „das“ oder „das“ wäre hilfreich(er). Wir sind hier nicht in einer Rateshow.
Verzeih, ich dachte, das sei aus meinen vorherigen Äußerungen in diesem Thread klar geworden.
Ich würde natürlich die Print-Version wählen.
Gruß
Ralf
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Aliens, UFOs und Titten -
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Geschrieben 21 Oktober 2014 - 16:43
Das Fantasia erscheint ja recht regelmäßig und oft. Kennst du jemanden, der die Dinger auch liest?
Wenn ich an die Vielzahl an kostenlosen Publikationen denke, die als pdf erscheinen (bis zuletzt der FO, außerdem Rattus Libri, Erik Schreibers Bücherbrief, Fantasia) frage ich mich (und das gilt natürlich nicht nur die kostenlosen) wer das alles liest und ob ein Aufblasen der Umfanges in irgendeiner Form etwas bringt, also dadurch Verfasser und Leser zueinander gebracht werden.
Da kann ich dir nur Recht geben. Ich lade mir diese Publikationen auch ab und zu mal und wähle mir Verschiedenes das mich dann interessiert heraus. lothar
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Geschrieben 21 Oktober 2014 - 18:02
Geschrieben 21 Oktober 2014 - 21:37
AndroBlog ?Ich selbst bin an den eFantasia ja auch beteiligt (als Storyredakteur). Ich habe einen einigermaßen guten Kontakt mit Franz Schröpf, seltener mit Gustav. Aber ich weiß, dass das Projekt eFantasia aus verschiedenen Gründen - darunter auch Gründe, die nichts mit der Rezeptionsbereitschaft solcher PDF-Publikationen zu tun haben - auf einem absteigenden Ast befindlich ist. Ich selbst sehe für SFCD-Publikationen auf gar keinen Fall eine reine eZukunft, egal, in welcher Form.
Geschrieben 22 Oktober 2014 - 03:38
Der SFCD hat schon das SFCD Blog. Noch ein Blog würde alles noch mehr aufsplitten.
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Geschrieben 22 Oktober 2014 - 11:03
Wenn Beiträge überhaupt in einem Blog veröffentlicht werden sollten, dann natürlich unter sfcd.eu; über Kategorien kann man ja strukturieren. Aber auch das halte ich für keine günstige Lösung.
Eine Alternative wäre vielleicht, androXine wiederzubeleben? (Was ich eh die ganze Zeit vorhabe ...) Und tatsächlich mal so, mal so Beiträge aus den Print-ANDROKMEDA NACHRICHTEN raus lassen und nur in androXine bringen?
Wie steht es denn eigentlich mit einer Beitragserhöhung? Darauf ist noch niemand eingegangen.
My.
Geschrieben 22 Oktober 2014 - 13:12
Wie steht es denn eigentlich mit einer Beitragserhöhung? Darauf ist noch niemand eingegangen.
Langsam fühle ich mich von Dir missachtet. Oder macht sich bei Dir beginnender Alzheimer bemerkbar?
Wäre ich durchaus bereit zu. Aber wenn es Beitragszahlungen sein sollen, muss der Beitrag entsprechend festgesetzt werden. Freiwillig. Von einer Mehrheit der auf einer Mitgliederversammlung anwesenden Mitglieder.
Zu einer entsprechenden Spende wäre ich wiederum nicht bereit. Weil da erfahrungsgemäß nur wenige mitmachen und das Geld versickern würde.
Ich hatte auch schon angedeutet, dass ich bereit wäre, für die Print-Ausgabe einen höheren Beitrag zu entrichten.
Aber die Option steht ja laut Vorwort zu AN 1247* nicht zur Diskussion.
Gruß
Ralf
Nachtrag: Einer Beitragserhöhung würde ich natürlich nur nach Vorlage eines nachvollziehbaren Haushaltsplans bzw. einer validen Berechnungsgrundlage für evtl. AN-Druckkosten zustimmen.
*Korrektur nach Hinweis von My.
Bearbeitet von ShockWaveRider, 22 Oktober 2014 - 13:47.
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Geschrieben 22 Oktober 2014 - 13:45
Ja, Ralf, das war/ist eine Stimme. Gut. Notiert. Jetzt. - Und ja, ich würde eine Beitragserhöhung gerne vermeiden, nicht nur, weil ich zu Herberts Zeiten immer dagegen war, nicht nur, weil ich jetzt Kassenwart bin (und das zugegebenermaßen richtig blöde aussähe). Auf der MV in Schwerin hatte ich nicht den Eindruck, als wäre die Teilauslagerung der ANDROMEDA NACHRICHTEN ins Web ein Problem, wie auch die Frage, die ja auch diskutiert wurde, eine reine PDF-Publikationen-Mitgliedschaft zum gleichen Mitgliedsbeitrag anzubieten (weil es ja nicht um ein Abo, sondern um eine Unterstützung des SFCD geht). Ich würde gerne herausfinden, wohin hier die Meinungen (= mehr als eine <g>) gehen.
My.
P.S.: Die aktuellen ANDROMEDA NACHRICHTEN tragen die nummer [color=#ff0000;]2[/color]47.
Geschrieben 22 Oktober 2014 - 13:46
Ja, Ralf, das war/ist eine Stimme.
Aber eine Stimme ist eine mehr als "niemand".
Gruß
Ralf
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Geschrieben 22 Oktober 2014 - 18:29
Wenn Beiträge überhaupt in einem Blog veröffentlicht werden sollten, dann natürlich unter sfcd.eu; über Kategorien kann man ja strukturieren. Aber auch das halte ich für keine günstige Lösung.
Eine Alternative wäre vielleicht, androXine wiederzubeleben? (Was ich eh die ganze Zeit vorhabe ...) Und tatsächlich mal so, mal so Beiträge aus den Print-ANDROKMEDA NACHRICHTEN raus lassen und nur in androXine bringen?
Wie steht es denn eigentlich mit einer Beitragserhöhung? Darauf ist noch niemand eingegangen.
My.
Eine Wiederaktivierung des Androxine wäre doch ne tolle Sache.
Langsam fühle ich mich von Dir missachtet. Oder macht sich bei Dir beginnender Alzheimer bemerkbar?
Ich hatte auch schon angedeutet, dass ich bereit wäre, für die Print-Ausgabe einen höheren Beitrag zu entrichten.
Aber die Option steht ja laut Vorwort zu AN
1247* nicht zur Diskussion.
Gruß
Ralf
Nachtrag: Einer Beitragserhöhung würde ich natürlich nur nach Vorlage eines nachvollziehbaren Haushaltsplans bzw. einer validen Berechnungsgrundlage für evtl. AN-Druckkosten zustimmen.
*Korrektur nach Hinweis von My.
Dem kann ich so eigentlich nur zustimmen.
Wobei man bei einer Beitragserhöhung nicht zu hoch greifen sollte.
Und müßten dazu nicht die Mitglieder des SFCD gefragt werden?
Wobei Umfragen natürlich nur etwas bringen wenn der Rücklauf entsprechend ist.
lothar
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Geschrieben 22 Oktober 2014 - 19:38
Nachtrag: Einer Beitragserhöhung würde ich natürlich nur nach Vorlage eines nachvollziehbaren Haushaltsplans bzw. einer validen Berechnungsgrundlage für evtl. AN-Druckkosten zustimmen.
*Korrektur nach Hinweis von My.
Ich bitte für den "Niemand" um Entschuldigung. Ansonsten gibt es inzwischen reichlich Rechnungen von Hille - die mir alle vorliegen -, so dass die Kosten für eine ANDROMEDA NACHRICHTEN-Produktion kalkulierbar ist. Der Inhalt einer zukünftigen Ausgabe ist es i.d.R. nicht. Aber wenn man mit einem neuen, besser lesbaren Layout von einem z.B. 20 % höheren Umfang der ANDROMEDA NACHRICHTEN ausgehen kann, dann liegen die Kosten vermutlich zwischen 17 und 18 % über den derzeitigen für 20 % kleinere Umfänge. Ein zusätzlicher Einflussfaktor sind Farbseiten, wenn auch nicht mehr in dem Maße wie noch vor 2, 3 Jahren. Ich werde, wenn ich in den nächsten Tagen Zeit finde, mal eine Modellrechnung anstellen und die auch mit Hille abstimmen. Es kann ein wenig dauern. Erinnerungen sind zulässig.
My.
P.S.: Merkt man an meinem Schreibstil, dass ich gerade den 2014er Robocop schaue? <veg>
Geschrieben 22 Oktober 2014 - 19:51
Wobei man bei einer Beitragserhöhung nicht zu hoch greifen sollte.Und müßten dazu nicht die Mitglieder des SFCD gefragt werden? Wobei Umfragen natürlich nur etwas bringen wenn der Rücklauf entsprechend ist.
Natürlich würde sich eine Beitragserhöhung an den Bedürfnissen in diesem Fall der Printpublikationen orientieren. (Ich möchte nicht darauf hinweisen, wie lange der Vereinsbeitrag nicht erhöht wurde, und was derweil mit den Preisen in unserem Land geschehen ist.) Ich selbst sehe keinen Grund darin, einen Beitrag so weit zu erhöhen, dass wir Vorrat (an Geld) anlegen. Ich bin ziemlich sicher, dass meine Vorstandskollegen dem unumwunden zustimmen. Aber wenn wir die ANDROMEDA NACHRICHTEN als Printprodukt erhalten wollen - was ich definitiv will! - und wenn wir gleichzeitig dafür sorgen möchten, dass die optische Qualität auch den Wünschen derjenigen User entspricht, die nicht nur viel Inhalt, sondern auch viel (gut) LESBAREN Inhalt möchten, dann müssen wir eben darüber reden, was so eine Produktion mehr kostet.
Wie schon gesagt, ich werde mal eine Modellrechnung anstellen.
Und natürlich müssen die Mitglieder entscheiden. Konkret die Mitgliederversammlung. Wobei ich allerdings angesichts der Tatsache, dass die MV i.d.R. so um die 10 % der SFCD-Mitglieder zusammen bringt, eher noch dafür stimmen würde, eine Abstimmung durchzuführen, die über sfcd:intern läuft.
Die grundsätzlichen Fragen bleiben bestehen: Was ist den Mitgliedern wichtiger? Die (geringere) Höhe des Beitrages - oder eine vollständige Printausgabe der ANDROMEDA NACHRICHTEN (plus natürlich die sowieso geplante PDF-Ausgabe zum Download)?
My.
Geschrieben 22 Oktober 2014 - 22:42
Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn ihr über eine Reform nachdenkt, wäre eine Konzentration von Inhalt statt einer Ausweitung nicht angebracht? Und wenn ihr es "online" machen wollt, warum bringt ihr nicht eure Beiträge auf www.sfcd.eu und das immer häppchenweise und bringt eine Art Best Of als gedruckte Mitgliederjahresausgabe?
Hmpf. Das hieße, ich müßte immer wieder auf sfcd.eu nachschauen, ob es was neues gibt. Das ist ja noch schlimmer und noch zeitverschwenderischer als sich durchs Forum zu quälen, da ich dort noch nicht mal sehen kann, welche Beiträge ich schon gelesen habe und welche nicht. Fazit: Solcherart ins Internet ausgelagerte Beiträge werde ich nicht lesen. Punkt.
Nachtrag: Die Spartenredakteure müssen stärker auf Qualität achten und schlechte aussortieren, sowohl online als auch im Druck. Beispiel: Eine 5-Zeilen-"Rezi", die hauptsächlich aus der Inhaltsangabe des Klappentextes besteht (und sich in solcher Form gern im Bücherbrief findet), ist für mich wertlos. Eine vernünftige Rezi ist sehr viel Arbeit, und das sollte dann auch veröffentlichungstechnisch honoriert werden.
Was ich aus den bisherigen Äußerungen gelernt habe - und bitte macht weiter, es ist interessant und wichtig -, ist, dass die Printausgabe der ANDROMEDA NACHRICHTEN wichtig ist. Und erhalten bleiben soll. Ich mache die ANDROMEDA NACHRICHTEN gerne, sie liegt mir sehr am Herzen, und ich bin der Letzte, der sie sterben lassen wird. Was ich daraus auch lerne - sagt mir, wenn ich mich irre! -, dann unterhalten wir uns nächstes Jahr auf der MV ernsthaft (!) über eine Beitragserhöhung (um mindestens 70 % - d.h. von 45 Euro jährlich auf 76,50 Euro pro Jahr) und über eine Erweiterung des Druckkostenbudgets der ANDROMEDA NACHRICHTEN im gleichen Umfang (d.h. von derzeit 7000 auf dann 11900 Euro pro Jahr - und das sind nur die Druckkosten, wohlgemerkt).
Von mir aus kannst Du diese Beitragserhöhung haben. Gern auch als Zwei-Klassen-Beitrag (reine Online-Publikationen zum bisherigen Beitrag, Papierpublikationen zum erhöhten Beitrag). Ich komme sogar mit einer noch radikaleren Beitragsumstrukturierung zurecht, bei der der eigentliche Beitrag deutlich gesenkt wird, der die Online-Ausgabe beinhaltet (meinetwegen kann die Onlineausgabe auch für die Öffentlichkeit frei verfügbar sein, allerdings ohne SFCD-intern), und man zusätzlich zu den tatsächlichen Gesamtkosten von Druck, Verpackung und Porto ein Druckabo abschließen kann. In dieser Variante fällt der Wunsch nach einer Druckausgabe nicht allen Mitgliedern zur Last (Verursacherprinzip). Es gibt allerdings ein Aber im nächsten Absatz.
Ich habe festgestellt, daß ich seit Umstellung der AN auf A4-Format kaum noch in den AN lese, vorher habe ich sie immer komplett durchgelesen. Das Ding ist einfach zu unhandlich. Schon das A5-Format war grenzwertig, meiner Meinung nach ist das gute alte Taschenbuchformat (Oktav) das einzig handliche Buchformat. Fazit: Wenn ich für Druck-AN deutlich mehr zahlen muß als für PDF-AN, dann will ich sie auch in einem handlichen Format, also maximal A5.
Lothars Einwand bezüglich der Illustrationen und Bilder verstehe ich, die kommen in der Tat in A4 besser rüber. Ich würde daher gern einen alten Vorschlag von Gabriele Behrend (augenfisch im Forum) aufnehmen und eine jährliche gedruckte Illustrationsausgabe in A4 vorschlagen. Dort kämen sie auch besser zur Geltung als in der AN verstreut.
Die grundsätzlichen Fragen bleiben bestehen: Was ist den Mitgliedern wichtiger? Die (geringere) Höhe des Beitrages - oder eine vollständige Printausgabe der ANDROMEDA NACHRICHTEN (plus natürlich die sowieso geplante PDF-Ausgabe zum Download)?
Klare Frage, klare Antwort von mir: Vollständige Printausgabe der AN im Format maximal A5 plus PDF-Download. Die hierfür von mir verursachten Kosten bin ich bereit zu tragen.
Bearbeitet von Martin Stricker, 22 Oktober 2014 - 22:45.
Geschrieben 23 Oktober 2014 - 10:41
*abstempelundunterschreib* Solche Artikel lese ich höchstens, wenn sie z.B. im Forum diskutiert oder empfohlen werden.Hmpf. Das hieße, ich müßte immer wieder auf sfcd.eu nachschauen, ob es was neues gibt. Das ist ja noch schlimmer und noch zeitverschwenderischer als sich durchs Forum zu quälen, da ich dort noch nicht mal sehen kann, welche Beiträge ich schon gelesen habe und welche nicht. Fazit: Solcherart ins Internet ausgelagerte Beiträge werde ich nicht lesen. Punkt.
*dickabstempelundsowasvonunterschreib*Von mir aus kannst Du diese Beitragserhöhung haben. Gern auch als Zwei-Klassen-Beitrag (reine Online-Publikationen zum bisherigen Beitrag, Papierpublikationen zum erhöhten Beitrag). Ich komme sogar mit einer noch radikaleren Beitragsumstrukturierung zurecht, bei der der eigentliche Beitrag deutlich gesenkt wird, der die Online-Ausgabe beinhaltet (meinetwegen kann die Onlineausgabe auch für die Öffentlichkeit frei verfügbar sein, allerdings ohne SFCD-intern), und man zusätzlich zu den tatsächlichen Gesamtkosten von Druck, Verpackung und Porto ein Druckabo abschließen kann. In dieser Variante fällt der Wunsch nach einer Druckausgabe nicht allen Mitgliedern zur Last (Verursacherprinzip).
Hier ist meine Erfahrung genau andersrum. Erst seit Umstellung auf A4-Format (war mE eine Errungenschaft des damaligen Chefredax Olaf G. Hilscher) und vor allem seit den Verbesserungen in Druckqualität und Erscheinungsbild durch Michael Haitel blicke ich regelmäßig in die AN rein. Die alten A5-Ausgaben waren schrecklicher Augenfraß und praktisch unlesbar. Die habe ich auch alle entsorgt. Erst die A4-Ausgaben lese und sammle ich regelmäßig. Ich habe auch kein Problem mit der Handlichkeit des Formats. Ich trage idR eine Laptoptasche mit mir rum, da passt ein A4-Magazin locker rein.Ich habe festgestellt, daß ich seit Umstellung der AN auf A4-Format kaum noch in den AN lese, vorher habe ich sie immer komplett durchgelesen. Das Ding ist einfach zu unhandlich. Schon das A5-Format war grenzwertig, meiner Meinung nach ist das gute alte Taschenbuchformat (Oktav) das einzig handliche Buchformat. Fazit: Wenn ich für Druck-AN deutlich mehr zahlen muß als für PDF-AN, dann will ich sie auch in einem handlichen Format, also maximal A5.
Davon halte ich wiederum wenig, weil Illustrationen immer zum Text gehören und eigenständig zumindest einen Teil ihrer Aussage verlieren.Lothars Einwand bezüglich der Illustrationen und Bilder verstehe ich, die kommen in der Tat in A4 besser rüber. Ich würde daher gern einen alten Vorschlag von Gabriele Behrend (augenfisch im Forum) aufnehmen und eine jährliche gedruckte Illustrationsausgabe in A4 vorschlagen. Dort kämen sie auch besser zur Geltung als in der AN verstreut.
Grundsätzliche Zustimmung bis auf das Format. Da plädiere ich für A4. Gruß RalfKlare Frage, klare Antwort von mir: Vollständige Printausgabe der AN im Format maximal A5 plus PDF-Download. Die hierfür von mir verursachten Kosten bin ich bereit zu tragen.
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