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PR 2800 - "Zeitriss" von Michelle Stern


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233 Antworten in diesem Thema

#31 Puh

Puh

    Giganaut

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 16:55

Kann ein Lektor bei PR sagen: Ey, so nicht, schreib das bitte nochmal neu! ?

Keine Ahnung, ob der Lektor es kann (und darf), der Chefredakteur soll es schon getan haben.

#32 Puh

Puh

    Giganaut

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 17:04

Sorry, aber sein Post von 20 Uhr 29 geht weit darüber hinaus. Das ist schon eine - wenn auch an einem bestimmten Text, den ich nicht kenne,(...)

Unkenntnis, mein lieber Kritikaster, ist kein Argument und du würdest Versuche, sich so heraus zu winden, auch nicht gelten lassen. Der Roman und die Leseprobe sind erhältlich und die Diskussion zu dieser Leseprobe findet sich weiter unten, Und ja doch, du darfst meiner Kritik gerne widersprechen.

Ging mir ehrlich gesagt zu weit. Um jemanden als zweit- oder drittklassigen Schriftsteller zu bezeichnen, müsste ich wohl mindestens - ja wer eigentlich sein?

Eigentlich - und du weist das - reicht es aus, sich berufen zu fühlen. Der Rest ist dann eine Frage der Stärke der Argumente.

Bearbeitet von Puh, 18 Februar 2015 - 17:05.


#33 Puh

Puh

    Giganaut

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 17:21

Mancher zählt "Faktor iv" zu den besten Romanen des Zyklus' ... Siehe GF, bei Interesse.

Na ja, das sei doch jedem unbenommen. Ich kann da ja nur für mich sprechen und mich hat schon der "Fragemente" betitelte Anfang rausgeworfen. Guter Ansatz - nur nicht durchgehalten. Dann kam sechsmal Blöd in zwei Zeilen. Eigentlich sollte das doch schon reichen. Dann gab es einige unpassende Vergleiche (Tinnitus als Sehstörung zum Beispiel). Dann war dann auch noch ein gewisse Unkenntnis über transitive und intransitive Verben und irgendwann graute es, wo es doch grauste hätte heißen sollen. Man nehme einfach mal zu Vergleich die Leseproben der beiden folgenden Romane von Uwe Anton - da sind Welten dazwischen - und ich bin ganz bestimmt keine bekennender Uwe Anton Fan. Nett bei Frau Stern war aber, dass ihr Unterbewusstsein mindestens einmal (eher dreimal) beim Schreiben ziemlich gründlich zulangte, so dass man ein gewisse Vorstellung über ihr Befinden und wohl auch zu ihrer Meinung zu dem Exposé gewinnen konnte.

Bearbeitet von Puh, 18 Februar 2015 - 17:22.


#34 Elena

Elena

    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 17:33

Mhm, ist ein Autor oder eine Autorin automatisch schlecht, nur weil sein/ihr Stil mir persönlich nicht zusagt? :unsure:


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#35 Todd

Todd

    Infonaut

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 18:10

Eine Rolle spielt sicher, was man sonst noch liest. Wenn Amtranik z.B. Simone de Beauvoir liest, wie sieht dann eine Michelle Stern daneben aus?

 

Wie ein Apfel neben einem Feuermelder? :bighlaugh:

 

Ist zwar schon > 30 Jahre her, seit ich mal ein Textstück aus "Les Mandarins" interpretieren musste, aber man kann doch nicht ernsthaft hergehen und jemanden, der über Romane die Entwicklung einer philosophische Denkschule transportiert mit jemandem vergleichen wollen, der Hefte für eine Romanserie schreibt.  Eingefügtes Bild

 

Für Simone de Beauvoir würde es bei der Aufgabenstellung, nach einem Exposé eine SF-Geschichte auf ca. 60 Seiten zu bringen, möglicherweise buchstäblich sehr eng werden. :closedeyes:

 

LG

 

Todd


Bearbeitet von Todd, 19 Februar 2015 - 12:09.

shikin haramitsu daikomyô

#36 September68

September68

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 18:15

Aber trotzdem kann ich mich an solche Aussagen, dass Heftromanautoren nicht ihr ganzes Können zeigen dürfen, erinnern.

Ich würde sagen, das Schreiben im Heftroman-Modus stellt besondere - andere - Anforderungen an den Autor/die Autorin, die ein ganz spezielles Können voraussetzen, dass auch gezeigt werden muss. In diesem Rahmen sollte man versuchen, seine 100% Leistung unterzubringen. Das hat in meinen Augen nichts mit künstlichem Herunterschrauben der eigenen Fähigkeiten zu tun, ganz im Gegenteil, es ist eine Herausforderung, die gemeistert werden will - die entscheidende Hürde für alle Viel- und Schnellschreiber. Sie dürfen also schon, doch manche können halt nicht ...  :rolleyes:


"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."

Jorge Ramos


#37 September68

September68

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 18:23

Mhm, ist ein Autor oder eine Autorin automatisch schlecht, nur weil sein/ihr Stil mir persönlich nicht zusagt? :unsure:

Natürlich nicht. Aber es gibt da schon ein paar objektive Kriterien zur Text-Beurteilung, und selbst die Besten schießen ihre Böcke.  ;)


"Die Größe eines Landes bemisst sich nicht daran, wie es mit den Mächtigen umgeht. Die Größe eines Landes bemisst sich daran, wie es mit den Machtlosen umgeht."

Jorge Ramos


#38 Jordan

Jordan

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 20:09

Bemerkenswert finde ich, dass die offizielle Meldung ausdrücklich betont, dass "zum ersten Mal in der Geschichte der PERRY RHODAN-Serie" eine Frau einen Jubiläumsband schreibt (ganz nebenbei: Kann es sein, dass dieser Satz der Meldung eher holprig klingt: "Es ist zum ersten Mal in der Geschichte der PERRY RHODAN-Serie, dass der Jubiläumsband von einer Frau geschrieben wird." Es ist zum ersten Mal? Müsste es nicht z.B. eher "Es ist das erste Mal ... " oder "Zum ersten Mal ... wurde ... geschrieben" heißen?). Soviel zum Thema Lektor :P  Das Geschlecht der Autorin scheint der Verfasserin oder dem Verfasser der Meldung wichtig. Frauen können nicht nur PR, sondern jetzt auch Jubiläumsromane. Da kommt auf uns Herren der Schöpfung wohl noch einiges zu. Aber solange die Schreiber (auch) danach ausgewählt werden, ob sie uns (wen eigentlich genau?) in den vergangenen Jahren mit spannenden Romanen begeistert haben und nicht allein nach X- oder Y-Chromosom, soll es mir recht sein. Wenn ich auch zugeben muss, dass Michelle möglicherweise spannende Romane geschrieben hat, die für mich deutlich stimmungsvolleren Romane entstammten der Feder der anderen Stamm-Autorin Verena Themsen.

 

Nebenbei: Für Perrry Rhodan Erstauflage ist das sicher ein Novum, aber den ersten Jubiläumsroman einer Autorin gab es bei Atlan, wo Marianne Sydow Roman 700 verfasste.



#39 Kritikaster

Kritikaster

    Typonaut

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 20:25

Unkenntnis, mein lieber Kritikaster, ist kein Argument und du würdest Versuche, sich so heraus zu winden, auch nicht gelten lassen. Der Roman und die Leseprobe sind erhältlich und die Diskussion zu dieser Leseprobe findet sich weiter unten, Und ja doch, du darfst meiner Kritik gerne widersprechen. Eigentlich - und du weist das - reicht es aus, sich berufen zu fühlen. Der Rest ist dann eine Frage der Stärke der Argumente.

Sorry, mein lieber Puh, da hast du mich gründlich missverstanden. Ich nehme mir das Recht der Unkenntnis, da - wie ich hier wahrgenommen habe - deine Textkritik in einem NEO-Thread stattgefunden hat und ich diese Threads grundsätzlich genauso wenig wie die NEO-Romane selbst  lese. Darum geht es aber auch gar nicht. Was ich ablehne und wozu ich dem Kritiker auch das Recht abspreche, ist die pauschale Beurteilung eines Autors als Person oder als Schriftsteller. Ich kann das veröffentlichte Druckerzeugnis mit guten Argumenten sezieren und als schlecht empfinden. Ich würde mich aber nicht erdreisten, aus solchen Proben Rückschlüsse auf die generelle Begabung und die Fähigkeiten eines Autors als solchem zu ziehen. Autoren können einen schlechten Tag gehabt haben, sie können einen vorläufig in der Begeisterung des Fabulierens hingeklatschten Text plötzlich in der Druckendversion wiederfinden, weil irgendeine persönliche Beeinträchtigung die Überarbeitung unmöglich gemacht hat, der Rest auch nur noch in Eile zu Ende geschrieben wurde und der Lektor demzufolge kaum noch Zeit hatte, das Dringlichste auszubügeln. Oder der Lektor hat Veränderungen oder Kürzungen durchgeführt und dabei nicht immer die mit zu verändernden grammatikalischen Bezüge im Blick gehabt. Es gibt die mannigfaltigsten Gründe, weshalb ein Druckendprodukt insbesondere beim Serienroman nicht in der gewünschten olympiareifen Verfassung beim Leser ankommt. (Hinweis: Steilvorlage für jeden Adjektivkritiker, darf Volley genommen werden)

Kritik - zumindest so, wie ich sie verstehe - soll auf Fehler aufmerksam machen, Möglichkeiten der Verbesserung aufzeigen aber nicht persönlich abwerten. Ich weiß, dass mancher Autor diese Differenzierung gar nicht nachvollziehen kann und sich bei einer Kritik seiner Texte immer auch persönlich attackiert fühlt. Da habe ich schon auch entsprechende Rückmeldung erhalten. Das entbindet mich als Kritiker aber nicht von dem Bemühen, hier zu trennen.

Ansonsten: Was ist jetzt so Besonderes daran, dass wir wissen, wer einen bestimmten Band schreiben soll? Klaus wird am besten wissen, wen er sich für eine jeweilige Thematik als geeignet vorstellt. 28k könnte der Start durch den Kosmoglobus ins Gelobte Land sein. Also viel Krachbumm, Farbexplosionen, unwirkliche Umgebungen in Nebelschwaden, drohendes Triebwerksversagen etc. etc. und zum Schluss die große Überraschung, mit der niemand so gerechnet hat. Wenn er meint, Michelle kann das gut - na, schau'n mer mal. Viel mehr würde mich interessieren, ob die letzten Bände vorher sowas wie einen  Zwischenabschluss von irgendwas darstellen und wir da mit der einen oder anderen Rätselauflösung rechnen dürfen.



#40 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 20:34

die Adjektive nehm ich gelassen. Da finden sich in Heftromanen bessere Stellen. Auf 2,8k bin ich auch gespannt ;-)


Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

  • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen

#41 Elena

Elena

    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 20:41

Ich halte es immer für am besten, das Produkt zu kritisieren und nicht die Person. Die Person des Autors / der Autorin kennen wir nämlich gar nicht, sondern eben nur den Roman! :wink2:


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#42 Tiff

Tiff

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 20:56

Ich halte es immer für am besten, das Produkt zu kritisieren und nicht die Person. Die Person des Autors / der Autorin kennen wir nämlich gar nicht, sondern eben nur den Roman! :wink2:

So einfach ist das nicht. Erstens, so ein bisschen kennen wir die Autoren schon. So ganz anonym und unbekannt sind die Autoren nicht, aber selbstverständlich kennen wir die Person niemals so gut wie den vorliegenden Text. Dennoch, als Menschen mögen wir die Autoren doch alle, eben, weil wir sie kennen. Zweitens, wenn man z.B. ein erstklassiger Autor werden will, reicht es nicht, sich allein die Texte erstklassiger Autoren zum Vorbild zu nehmen, sondern man muss sich bis zum einem gewissen Grad auch die dahinter stehenden Personen selbst zum Vorbild nehmen, z.B. deren Arbeitsdisziplin, die Bereitschaft, sich in komplizierte Themen, über die man schreibt, einzuarbeiten, die Fähigkeit, mit Kritik konstruktiv umzugehen, usw.

#43 Elena

Elena

    Cat-o-Nautin

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 21:08

Das ist ja alles richtig, Tiff, aber wieso glaubst Du, dass wir die Autoren schon ein bisschen kennen? Also "ich" kenne keinen Autor / keine Autorin persönlich und könnte deshalb keine Einschätzung vornehmen, ob mir der oder die Betreffende sympathisch ist oder nicht. Die Arbeitsweise der Autoren ist mir ebenfalls unbekannt, genauso wie ihre Bereitschaft, sich in einen Text einzuarbeiten oder eben nur larifari drüber hinwegzufliegen.

 

Man kann sich bei der Einschätzung von Personen schon vertun, wenn man diese persönlich kennt. Wieviel leichter ist es dann, daneben zu liegen, wenn man jemanden z. B. nur über Internet, FB, Twitter, Forum und dergleichen kennt?


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#44 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 21:18

Ansonsten: Was ist jetzt so Besonderes daran, dass wir wissen, wer einen bestimmten Band schreiben soll? Klaus wird am besten wissen, wen er sich für eine jeweilige Thematik als geeignet vorstellt. 28k könnte der Start durch den Kosmoglobus ins Gelobte Land sein. Also viel Krachbumm, Farbexplosionen, unwirkliche Umgebungen in Nebelschwaden, drohendes Triebwerksversagen etc. etc. und zum Schluss die große Überraschung, mit der niemand so gerechnet hat. Wenn er meint, Michelle kann das gut - na, schau'n mer mal. Viel mehr würde mich interessieren, ob die letzten Bände vorher sowas wie einen  Zwischenabschluss von irgendwas darstellen und wir da mit der einen oder anderen Rätselauflösung rechnen dürfen.

Mit einer Rätselauflösung rechne ich nicht. Ich rechne nur damit, dass Perry, Atlan und Gucky irgendwie in den Besitz eines Richterschiffs gelangen, oder dieses gar nicht benötigen, und dann in diese Jenzeitigen Lande kommen. Wenn es um "viel Krachbumm, Farbexplosionen, unwirkliche Umgebungen in Nebelschwaden, drohendes Triebwerksversagen etc. etc." geht, wäre wahrscheinlich CM die bessere Wahl gewesen, und ich frage mich, warum Monti und Vandi nicht selbst den Jubiband schreiben. Wichtig ist mir aber schon, dass der Text wenigstens stilistisch genießbar ist, und so kommen wir wieder an den Anfang der Diskussion. Ich hoffe auf ein gründliches Lektorat und natürlich auch, dass die Autorin sich viel Mühe gibt. Sollte der Roman gut werden, gibt es auch Lob (das sich in diesem Fall dann MS, CM, WV, KNF und der Lektor zu gleichen Teilen teilen dürfen :D).

Bearbeitet von Tiff, 18 Februar 2015 - 21:21.


#45 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 21:22

Sollte der Roman gut werden, gibt es auch Lob.

 

Jupp. :thumbup:


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#46 Elena

Elena

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 21:26

Ja und genau das ist der Knackpunkt. Er muss erst mal da sein, bevor man beurteilen kann, ob er jetzt gut ist oder eben nicht! Und vielleicht haben die anderen Og. ja zuviel zu tun und schreiben ihn deshalb nicht selber.

 

ODER: Klaus Frick kennt Michelle besser als wir es tun und weiß ganz genau, warum er gerade sie ausgewählt hat! :biggrin2:


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#47 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 21:56

Hihihihihi. Wir fahren mit der Bimmelbahn, bimmelbimmelbimmel.


Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

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#48 Kritikaster

Kritikaster

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Geschrieben 18 Februar 2015 - 23:13

Wenn es um "viel Krachbumm, Farbexplosionen, unwirkliche Umgebungen in Nebelschwaden, drohendes Triebwerksversagen etc. etc." geht, wäre wahrscheinlich CM die bessere Wahl gewesen, und ich frage mich, warum Monti und Vandi nicht selbst den Jubiband schreiben. Das meinte ich. Was für eine Logik haben denn diese Alternativvarianten? Wer denn? Und warum? Und was soll die Betonung auf Jubiband, die sicherlich für Verlag und Leser eine symbolische Bedeutung hat, denn für Inhalt und Autor bedeuten? Hier findet doch eine Bedeutungsüberhöhung statt, die keine Grundlage hat. Jemand, der sich mit dem Inhalt der Romane wirklich beschäftigt und sich mit der Serie identifiziert, kann doch nicht die Marketingwirkung einer 00-Nummer so wichtig finden.



#49 MoiN

MoiN

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Geschrieben 19 Februar 2015 - 11:20

ist doch ganz einfach. Es gibt halt keine JUBI-Bände mehr. 


πάντα ῥεῖ

 

Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit  ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi ..   .A I N


#50 Elena

Elena

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Geschrieben 19 Februar 2015 - 11:25

So kann man das Problem natürlich auch lösen!

 

"Vorsicht, Ironie!" :bighlaugh:


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#51 Puh

Puh

    Giganaut

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Geschrieben 19 Februar 2015 - 17:52

(...)Was ich ablehne und wozu ich dem Kritiker auch das Recht abspreche, ist die pauschale Beurteilung eines Autors als Person oder als Schriftsteller.

Okay, die Sache mit der Person wäre nicht so nett, du wirst nur immer Schwierigkeiten haben, Person und Werk voneinander zu trennen, weil die Autoren und Autorinnen das doch auch oft auch nicht können. Das räumst du ja selber ein. Die Beurteilung schriftstellerischer Kompetenz entlang einer kurzen Leseprobe ist ansonsten Tagesgeschäft in den Lektoraten aller Verlage auf der ganzen Welt. Das hat schon was von Schnellprozessen an sich; und es ist jedes mal auch eine Be- und somit Verurteilung der Person. Keine Ahnung, wie du das ändern möchtest. Und ansonsten, wenn Autoren immer wiederkehrende Fehler machen, nun ja, dann müssen sie eben damit rechnen, dass sie dafür kritisiert werden. da sehe ich kein Problem.

Bearbeitet von Puh, 19 Februar 2015 - 17:58.


#52 Heliogabal

Heliogabal

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Geschrieben 19 Februar 2015 - 19:02

Da ich Michelle noch sehr gut in Erinnerung habe von Sternenfaust und MX, lasse ich mich einfach überraschen von dem Roman. Deshalb kommt ein vorab Verriß nicht in frage, zumal hier ein PR Autorin schreibt und nicht ein Gastschriftsteller für den noch damals peinliche Werbung gemacht wurde. Was allerdings den kommenden Zyklus angeht, bleibe ich weiterhin skeptisch, und nicht nur wegen dem Gespann Montillon/Vandemann

Bearbeitet von Heliogabal, 19 Februar 2015 - 19:05.

Solange die Hinterbliebenen nicht rausfinden, wo man das Abo abbestellt ist doch alles in Ordnung.( Nuggnugg)

#53 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 19 Februar 2015 - 19:27

Da ich Michelle noch sehr gut in Erinnerung habe von Sternenfaust und MX, lasse ich mich einfach überraschen von dem Roman. Deshalb kommt ein vorab Verriß nicht in frage, zumal hier ein PR Autorin schreibt und nicht ein Gastschriftsteller für den noch damals peinliche Werbung gemacht wurde. Was allerdings den kommenden Zyklus angeht, bleibe ich weiterhin skeptisch, und nicht nur wegen dem Gespann Montillon/Vandemann

Wen meinst Du?



#54 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 19 Februar 2015 - 20:13

vermutlich den letzten Jubibandautor. Oder gabs sonst mal einen Gastbeitrag als Jubiband?


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#55 Elena

Elena

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Geschrieben 19 Februar 2015 - 20:20

vermutlich den letzten Jubibandautor. Oder gabs sonst mal einen Gastbeitrag als Jubiband?

Es hat aber nunmal nicht jeder den Namen des letzten Jubibandautors im Kopf. Ich könnte ihn Dir jetzt auch nicht nennen! ;)

Okay, die Sache mit der Person wäre nicht so nett, du wirst nur immer Schwierigkeiten haben, Person und Werk voneinander zu trennen, weil die Autoren und Autorinnen das doch auch oft auch nicht können. Das räumst du ja selber ein. Die Beurteilung schriftstellerischer Kompetenz entlang einer kurzen Leseprobe ist ansonsten Tagesgeschäft in den Lektoraten aller Verlage auf der ganzen Welt. Das hat schon was von Schnellprozessen an sich; und es ist jedes mal auch eine Be- und somit Verurteilung der Person. Keine Ahnung, wie du das ändern möchtest. Und ansonsten, wenn Autoren immer wiederkehrende Fehler machen, nun ja, dann müssen sie eben damit rechnen, dass sie dafür kritisiert werden. da sehe ich kein Problem.

Ja, die Beurteilung schriftstellerischer Kompetenz ... ist sicherlich Tagesgeschäft in den Lektoraten aller Verlage auf der ganzen Welt, aber gerade weil es deren Tagesgeschäft ist, haben die möglicherweise etwas mehr Erfahrung als andere Personen, auch wenn ich nicht ausschließe, dass auch die sich irren können! ^_^


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#56 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 19 Februar 2015 - 20:22

Nein? ich dachte, du liest die Serie seit ein paar Jahren wieder?


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#57 Elena

Elena

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Geschrieben 19 Februar 2015 - 20:25

Das ist auch richtig, aber deswegen habe ich trotzdem nicht die Jubiband-Autoren im Kopf. Da habe ich nämlich bisher noch gar nicht so drauf geachtet. Erst durch das Forum bin ich auf so etwas aufmerksam gemacht worden.


Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.

Dalai Lama


#58 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 19 Februar 2015 - 20:26

ui. auf so eine idee wär ich nie gekommen.

 

gut, ich verrats dir: Andreas Eschbach.


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#59 Heliogabal

Heliogabal

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Geschrieben 19 Februar 2015 - 20:29

Wen meinst Du?

Genauso wie ich es schrieb. Okay, muß mich berichtigen, sorry! Eschbach

Bearbeitet von Heliogabal, 19 Februar 2015 - 20:31.

Solange die Hinterbliebenen nicht rausfinden, wo man das Abo abbestellt ist doch alles in Ordnung.( Nuggnugg)

#60 Elena

Elena

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Geschrieben 19 Februar 2015 - 20:30

Danke schön, sowohl an Herrn Schäfer als auch an Heliogabal. Den Namen selbst kenne ich, nur dass er einen bzw. den letzten Jubiband geschrieben hat, das wusste ich jetzt nicht. Fragt sich nur, warum die Werbung für ihn peinlich gewesen sein soll! Der Satz hört sich ja nicht sehr nett an.


Bearbeitet von Elena, 19 Februar 2015 - 20:34.

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