Doctor Strange Bd. 1: Liebe, Magie und Finsternis
Jed MacKay gelingt ein verheißungsvoller und abwechslungsreicher Auftakt mit vielen guten Ideen, bei dem er bislang ein fast perfektes Gleichgewicht zwischen Komik und Epik sowie kleinen Geschichten und der Hauptstory findet. Die Nebenhandlung um Wong kann da allerdings (noch) nicht mithalten. Mit dem – an sich technisch blitzsauberen, aber etwas antiquiert wirkenden – Zeichenstil oder der kleinen mangaesquen Zeicheneinlage könnten zudem einige Fans des obersten Zauberers Probleme haben.