Die sind auch nicht so lang!
Videos zu gucken, fehlt mir in der Regel sowieso die Zeit. Außer bei Musik-Videos, naturlich!
Der Lüning produziert auch Kurzvideos und wiederholt sich in vielen Dingen. Keine Angst, wenn man was verpasst.
Geschrieben 13 November 2016 - 11:03
Die sind auch nicht so lang!
Videos zu gucken, fehlt mir in der Regel sowieso die Zeit. Außer bei Musik-Videos, naturlich!
Der Lüning produziert auch Kurzvideos und wiederholt sich in vielen Dingen. Keine Angst, wenn man was verpasst.
Geschrieben 13 November 2016 - 11:52
In einem anderen Thread wurde gerade "Reagan" erwähnt.
Zur damaligen Zeit war es noch sehr riskant, sich öffentlich gegen einen gewählten US-Präsidenten auszusprechen.
So ändern sich halt die Zeiten...
"Die "Neue Zürcher Zeitung" pushte Schönherrs Schimpfe zur Staatsaffäre hoch, indem sie eine Verletzung einschlägiger Bestimmungen der Sendekonzession feststellte und gar aus dem Strafgesetzbuch zitierte: "Wer einen fremden Staat in der Person seines Oberhauptes ... öffentlich beleidigt, wird mit Gefängnis oder mit Buße bestraft.""
Bearbeitet von MoiN, 13 November 2016 - 11:54.
πάντα ῥεῖ
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Geschrieben 13 November 2016 - 14:58
... und der war sogar "Commander McLaine"... und richtig schnuckelig!
Geschrieben 13 November 2016 - 17:20
Also, über manche Dinge kann man nur noch den Kopf schütteln. Hat er ihn jetzt beleidigt oder kritisiert? Das ist nämlich ein Unterschied! Aber hier mal was zum Lachen:
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
Geschrieben 13 November 2016 - 21:20
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 13 November 2016 - 22:32
Ja ja, wer einen Hund werfen will, findet auch eienn Stein!
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
Geschrieben 14 November 2016 - 17:42
Eieiei! Das haben wir als Kinder auf dem Hof tatsächlich gesungen, allerdings ohne Kiki. Und was ist noch einmal ein Dreier? Meine Mutter schmiert die Butter - immer an der Wand lang, immer an der Wand lang... (um 1960)
Geschrieben 14 November 2016 - 19:45
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 14 November 2016 - 20:21
Verdammt guter Artikel, Ming, aber ob Merkel das wirklich kann?
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
Geschrieben 15 November 2016 - 08:40
"Führung" und dann ausgerechnet noch "aus Berlin"... Ich weiß nicht......................
(Diese Assoziationen... Nicht schon wieder! )
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Geschrieben 15 November 2016 - 11:19
Das ist eine rhetorische Frage, nicht wahr?aber ob Merkel das wirklich kann?
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 15 November 2016 - 16:22
Das ist eine rhetorische Frage, nicht wahr?
Wieso? Ich dachte jetzt nicht an
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
Geschrieben 15 November 2016 - 16:51
Nur gut, dass Ihr das alle nicht ernst meint!
Geschrieben 15 November 2016 - 18:13
Zumindest, würde ich sagen, ist es nicht böse gemeint!
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
Geschrieben 15 November 2016 - 18:40
... mehr verlange ich gar nicht!
Geschrieben 15 November 2016 - 20:21
Ich auch nicht. Aber hast du dir die schiere Anzahl an Punkten angesehen, wofür Mutti nun zuständig sein und Lösungen anbieten soll? Und da fragst du ernsthaft, ob sie es kann?Wieso? Ich dachte jetzt nicht anDas ist eine rhetorische Frage, nicht wahr?
Spoiler
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 15 November 2016 - 20:37
Ich auch nicht. Aber hast du dir die schiere Anzahl an Punkten angesehen, wofür Mutti nun zuständig sein und Lösungen anbieten soll? Und da fragst du ernsthaft, ob sie es kann?
Okay, da hatte ich nicht drüber nachgedacht. Da hast Du natürlich Recht!
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
Geschrieben 16 November 2016 - 08:04
Den Artikel kann man eigentlich nur als pure Ironie verkraften...
(Merkel ist keine Pragmatikerin. Mehr eine Ideologin. Sie könnte es deshalb durchaus als Kompliment und Aufforderung verstehen. Ob der Rest Europas von solchen messiashaften Alleingängen dann sehr begeistert sein würde, darf bezweifelt werden)
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Geschrieben 16 November 2016 - 08:36
Merkel ist keine Pragmatikerin. Mehr eine Ideologin.
Und wodurch zeichnet sich Merkels Ideologie deiner Meinung nach aus?
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
Geschrieben 16 November 2016 - 09:45
"Linke Ideologien bestimmen Diskussion" - Wirtschaft geht hart mit Merkel-Politik ins Gericht
"Am Ende der dritten Legislaturperiode unter Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigen sich deutliche Risse zwischen der CDU und Vertretern der Wirtschaft."
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Geschrieben 16 November 2016 - 09:55
"Linke Ideologien bestimmen Diskussion" - Wirtschaft geht hart mit Merkel-Politik ins Gericht
"Am Ende der dritten Legislaturperiode unter Bundeskanzlerin Angela Merkel zeigen sich deutliche Risse zwischen der CDU und Vertretern der Wirtschaft."
Ich habe eigentlich dich gefragt und nicht den Autor eines Focus-Artikels, aber gut. Was der Artikel beschreibt, ist eigentlich genau das Gegenteil von Ideologie. Es zeigt vielmehr, dass Merkel sehr strategisch ist in der Wahl ihrer Positionen, wenn sie sich damit Erfolg beim Wähler verspricht. Ob das auf die lange Sicht eine sinnvolle Politik ist, darüber kann man sich streiten. Aber Merkels Politik ist in meinen Augen Pragmatismus pur. Eines der wenigen Male, bei denen sie wohl aus Überzeugung - oder von mir aus auch Ideologie - gehandelt hat, war zu Beginn der Flüchtlingskrise. Leider nicht ganz überraschend hat sie ihre ursprüngliche Position weitgehend revidiert, als sie sah, dass sie damit politisch nicht durchkommt.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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Geschrieben 16 November 2016 - 10:13
Zugeben, Frau Merkel ist sehr flexible. Eigentlich weiß offenbar keiner so recht, wofür sie steht:
(Ist sie unberechenbar? Vielleicht ist das gerade das das Geheimnis ihres Erfolgs. )
ZITAT:
"Hier nur eine kleine Auswahl, ein Best-of ihrer politischen Wandlungen: von der sanften Reformerin zur fast Neoliberalen (ab 2003); von der fast Neoliberalen zur Beinahe-Sozialdemokratin (ab 2005), von der halb Roten zur fast Grünen (2009), von der fast Grünen zur streng Schwarz-Gelben (Herbst 2010) und nun zurück zu einer rot-grünen Politikerin (seit dem 11. März 2011)."
Wer ist sie - und wenn ja, wie viele?
Quelle: zeit.de
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Geschrieben 16 November 2016 - 10:15
Zugeben, Frau Merkel ist sehr flexible. Eigentlich weiß offenbar keiner so recht, wofür sie steht:
Mit anderen Worten: Sie ist das Gegenteil einer Ideologin, sondern vielmehr - Achtung, Tusch! - eine Pragmatikerin.
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Geschrieben 16 November 2016 - 10:21
Eben. Genau das, was man Trump so gerne vorwirft.
(Allerdings in den verschiedenen Phasen ihres Seins ist Merkel dann doch wieder Ideologin. Nennt man dann: Ideologienfexibilität)
Bearbeitet von MoiN, 16 November 2016 - 10:22.
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Geschrieben 16 November 2016 - 10:27
Eben. Genau das, was man Trump so gerne vorwirft.
Eben? Vorhin hast du das genaue Gegenteil gesagt. Dass jemand Trump vorwirft, ein Pragmatiker zu sein, wäre mir neu. Es sei denn du verwechselst Pragmatmismus mit Populismus (die beiden Dinge können sich durchaus überschneiden, müssen es aber nicht).
(Allerdings in den verschiedenen Phasen ihres Seins ist Merkel dann doch wieder Ideologin. )
Ich bitte um Erklärung. Unter jemandem, der einer Ideologie folgt, versteht man eigentlich jemanden, der ein klar gefügtes Weltbild hat, das keine Abweichung zulässt, und der alles daran setzt, diesem zu entsprechen resp. es umzusetzen. Nun kann jemand im Laufe seines Lebens zweifellos die Ideologie wechseln; der Vorwurf an Merkel ist aber normalerweise, dass man bei ihr nie weiss, woran man ist und dass sie ihre Positionen fortlaufend anpasst. Das hat mit Ideologie nun wirklich gar nichts zu tun.
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Geschrieben 16 November 2016 - 10:37
Eben? Vorhin hast du das genaue Gegenteil gesagt.
Gemeint war Unberechenbarkeit.. Daß er nun einige seiner ursprünglichen "Positionen" modifiziert hat. So wie Merkel eben ihre Haltung häufig veränderte.
Merkel ist deshalb für einige (beispielsweise in der Wirtschaft) durchaus schwer berechenbar. Also kein so ganz neues Phänomen, dem sich die Europäer da gegenüber sehen, was Trump angeht.
Obama hält Trump für keinen Ideologen, wie er kürzlich sagte, sondern für einen Pragmatiker.
Bearbeitet von MoiN, 16 November 2016 - 10:38.
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Geschrieben 16 November 2016 - 10:47
Dass Politiker ihre Positionen verändern, ist nichts Ungewöhnliches. Das ist normal und Teil des Geschäfts. Wobei der Grad der Flexibilität freilich sehr unterschiedlich sein kann. Wenn Trump im Wahlkampf laut verspricht, dass er eine Mauer bauen und Clinton einbuchten wird, und dies in dem Moment, in dem er gewählt wird, widerruft, würden das wohl viele als unehrlich einstufen. Wenn Merkel dagegen nach Fukushima zur Einsicht gelangt, dass Atomstrom innenpolitisch nicht mehr tragbar ist und den Ausstieg beschliesst, zeigt das zwar auch eine gehörige Flexibilität, es ist aber wohl nicht die genau gleiche Stufe. Dass Trump - im Gegensatz zu vielen Leuten, die ihn umgeben - kein Ideologe ist, glaube ich auch. Aber Pragmatiker ist er nur insofern, als er vor nichts zurückschreckt, um an die Macht zu kommen. Das ist eine sehr andere Art von Pragmatismus resp. Unberechenbarkeit als die, welche man Merkel vorwirft. In den groben Linien, insbesondere aussenpolitisch, ist Merkel sehr berechenbar und beweist in der Regel ein sehr gutes Gespür dafür, was jeweils politisch machbar ist. Bei Trump ist dagegen völlig offen, was er will (nicht zuletzt, weil er das wohl selbst nicht weiss), und er hat kein Problem damit, Dinge zu versprechen, die offensichtlich unmöglich sind.Gemeint war, daß er nun einige seiner ursprünglichen "Positionen" modifiziert hat. So wie Merkel eben ihre Haltung häufig veränderte. Merkel ist deshalb für einige (beispielsweise in der Wirtschaft) durchaus schwer berechenbar. Also kein so ganz neues Phänomen, dem sich die Europäer da gegenüber sehen, was Trump angeht. Obama hält Trump für keinen Ideologen, wie er kürzlich sagte, sondern für einen Pragmatiker.
Bearbeitet von simifilm, 17 November 2016 - 08:32.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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Geschrieben 16 November 2016 - 11:01
Zitate von oben:
"Wenn Merkel dagegen nach Fukushima zur Einsicht gelangt, dass Atomstrom innenpolitisch nicht mehr tragbar ist und den Ausstieg beschliesst, zeigt das zwar auch eine gehörige Flexibilität"
Bei anderen würde man es wohl "Populismus" nennen.
Welchen Sinn macht aber ein atomkraftfreies Deutschland, wenn in den Nachbarstaaten Atommeiler durchgehen? Radioaktivität kennt keine Grenzen.
EU will Atomkraft massiv stärken
(aber das ist ein anderes Thema...)
"Aber Pragmatiker ist er nur insofern, als er vor nichts zurückschreckt, um an die Macht zu kommen."
Genau das trifft aber wohl auf die meisten Politiker zu. Aber das meint Obama nicht mit "Pragmatiker".
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Geschrieben 16 November 2016 - 11:04
Kann man schon so nennen, hat aber definitiv eine andere Qualität als der Trump'sche Populismus.Zitate von oben: "Wenn Merkel dagegen nach Fukushima zur Einsicht gelangt, dass Atomstrom innenpolitisch nicht mehr tragbar ist und den Ausstieg beschliesst, zeigt das zwar auch eine gehörige Flexibilität" Bei anderen würde man es wohl "Populismus" nennen.
Nein, das trifft definitiv nicht auf alle Politiker zu. Die meisten Politiker haben wie jeder andere Mensch gewisse moralische und Anstandsgrenzen. Trump kennt diese offensichtlich nicht."Aber Pragmatiker ist er nur insofern, als er vor nichts zurückschreckt, um an die Macht zu kommen." Genau das trifft aber wohl auf die meisten Politiker zu. Aber das meint Obama nicht mit "Pragmatiker".
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Geschrieben 16 November 2016 - 17:33
Geld regiert die Welt? Zumindest zeigt sich bei Wahlen, davor und danach, wo eigentlich der Wählerwille letztlich steht. Im Nirgendwo.
Besonders unappetitlich wird es immer, wenn es darum geht, unter dem Einsatz gewaltiger Finanzmittel unliebsame Entwicklung gerade zu biegen.
Und Obama hat sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert, wie eine Wikileaks-Enthüllung zeigt:
"Fast das gesamte Kabinett von Barack Obama wurde auf diese Weise im Januar 2009 nach den expliziten Wünschen der Wall Street zusammengestellt. Und das nach einem Wahlkampf, der im Zeichen des “kleinen Mannes†, der Abkehr vom Großen Geld und des Einsatzes für ethnische Minderheiten gestanden hatte. Kein Wunder also, dass der Öffentlichkeit damals unterschlagen wurde, wer diesen Wahlkampf hinter ihrem Rücken finanziert hatte: Unter anderen waren das Goldman Sachs, JP Morgan Chase, Citigroup, UBS, Google und Microsoft (in der Reihenfolge des Umfangs ihrer Spenden)."
Aktuell bedeutet das:
"Auch der gegenwärtige Wahlkampf in den USA ist nichts als ein für die Medien inszeniertes Scheingefecht, bei dem der Sieger bereits feststeht: Die US-Finanzindustrie."
Heißt das in Zukunft: Was nicht paßt, wird passend gemacht? Erste Anzeichen scheint es schon zu geben
Wikileaks-Enthüllung: US-Wahlen sind eine Farce
"Das Politik-Magazin New Republic hat am 14. Oktober eine von WikiLeaks enthüllte Email veröffentlicht, deren Inhalt auch den letzten Zweifel daran beseitigt, um was für eine Farce es sich bei amerikanischen Wahlen handelt und wer das Land in Wahrheit regiert."
Wie wird die Welt in Zukunft aussehen, wenn alles nur noch von Geldinteressen bestimmt wird? (Eine rein rhetorische Frage)
Bearbeitet von MoiN, 16 November 2016 - 17:52.
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