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PR NEO 95 - "Im Fluss der Flammen"


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18 Antworten in diesem Thema

#1 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 29 April 2015 - 19:42

8. Mai 1945: Kriegsende in Europa ...

8. Mai 1985: Richard von Weizsäcker hält eine Rede, das Kriegsende gehe in die nationale Erinnerungskultur ein ...

8. Mai 2015: Der neueste Roman einer deutschen SF-Serie erscheint. http://www.perry-rho...rhodan-neo.html

 

Geschildert wird "unter anderem eine packende Raumschlacht", und "Darüber hinaus setzt er ein wagemutiges Kommandounternehmen in Szene ... Vor allem die Freunde von Action-Romanen dürften bei »Im Fluss der Flammen« auf ihre Kosten kommen."

 

Da sieht man schön, wie es um die Erinnerungskultur bestellt ist.


Bearbeitet von Tiff, 29 April 2015 - 19:43.


#2 Cybermancer

Cybermancer

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Geschrieben 30 April 2015 - 01:31

Für die "Erinnerungskultur" hatte Pabel-Moewig ja bis vor Kurzem den "Landser". 


Bearbeitet von Cybermancer, 30 April 2015 - 01:31.


#3 MoiN

MoiN

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Geschrieben 30 April 2015 - 07:27

Naja, unter diesen Aspekten finde ich auch die Bezeichnung für Staffel 9  "Kampfzone Erde"  nicht sehr glücklich gewählt... :whistling:

 

Die Leseprobe gibt's hier (PDF): http://www.perry-rho...5_Leseprobe.pdf


Bearbeitet von MoiN, 30 April 2015 - 07:30.

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#4 Klaus N. Frick

Klaus N. Frick

    Giganaut

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Geschrieben 30 April 2015 - 10:01

Da sieht man schön, wie es um die Erinnerungskultur bestellt ist.

 

Okay. Hab's verstanden.

 

Nur mal so am Rande gefragt: Wann hat sich zum letzten Mal einer von euch einem Nazi-Mob auf der Straße in den Weg gestellt? (Also da, wo's richtig weh tut.) Keiner.

 

Ich frag' ja nur.



#5 Cybermancer

Cybermancer

    Yoginaut

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Geschrieben 30 April 2015 - 10:59

Moment mal!

 

Ist es den unwahr, dass mit dem Landser eine besondere Art der Erinnerungskultur zelebriert wurde?

 

Und was hat diese Tatsache mit der Frage zu tun, ob ich mich in letzter Zeit einem Nazi-Mob in den Weg gestellt habe?

 

Und darf ich fragen, wann der werter Herr Chefredakteur dieses denn zuletzt getan hat?



#6 Klaus N. Frick

Klaus N. Frick

    Giganaut

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Geschrieben 30 April 2015 - 12:10

 

Und darf ich fragen, wann der werter Herr Chefredakteur dieses denn zuletzt getan hat?

 

Vorgestern.



#7 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 30 April 2015 - 15:30

Okay. Hab's verstanden.

 

Die Vorschau hier, http://www.perry-rho...er-flammen.html , gefällt mir besser.

 

 

Unter anderem erfahren die Leser mehr über Julian Tifflor, Conrad Deringhouse oder Chetzkel

 

Das ist auch genau das, was mich momentan bei NEO interessiert, die einzelnen Figuren. Das ist etwas, was bei NEO sehr, sehr viel, eine ganze Größenordnung besser bei mir ankommt als in der aktuellen Originalserie.



#8 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 30 April 2015 - 19:41

"Ein sonderbares Gefühl, denn zusammen mit den Respirozyten war ihnen ein neuartiges Partialsedativum verabreicht worden, das die vegetativen Vorgänge dämpfte, welche die Atmung steuerten. Das sympathische Nervensystem und Teile des Hypothalamus steuerten all das. Der Atemreflex war jedoch nicht erwünscht. Damit fielen einige andere körperliche Abläufe ebenfalls aus, die beinahe genauso existenziell waren: Keiner von ihnen war in der Lage zu lachen - zumindest solange nicht, wie die neu- ronale Hemmung aktiv war."

 

Ist wohl mehr ein Buch für Mediziner.... :wacko:


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#9 Tiff

Tiff

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Geschrieben 30 April 2015 - 19:54

Das mit den Respirozyten war wichtig, weil es darum ging, einen Weg in die arkonidischen Schiffe zu finden, und das lief über die Wasseraufnahme. Für einen SF-Roman der NEO-Klasse ist das sogar eine hervorragende Idee. Es hat etwas mit Technik zu tun, meinetwegen auch Medizin oder Naturwissenschaft, und ist mal nicht einfach nur wieder der einfache Weg, dass ein Mutant ins Schiff teleportiert. Mir gefällt das. Das Vokabular finde ich auch nicht weiter ungewöhnlich, sogar fast schon alltäglich: In vielen Apotheken liegen öfters Zeitschriften aus. Einfach mal eine mitnehmen. :D



#10 MoiN

MoiN

    Galaktonaut

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Geschrieben 30 April 2015 - 20:02

Wem's gefällt. Allerdings stelle ich mir immer zunächst einen Bahnreisenden  vor, der  interessehalber danach greift und dann solches lies.... Glaube nicht, daß der drauf anspringt, es sei denn, er ist Mediziner auf der Reise zu einem Kongreß.... :bighlaugh:


Bearbeitet von MoiN, 30 April 2015 - 20:03.

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#11 Cybermancer

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Geschrieben 30 April 2015 - 22:19

Na betrachten wir doch mal die Leseprobe genauer:

 

"Schrunden verunzierten alles: Plasmaladungen hatten ihre Spuren hinterlassen."

 

An dieser Stelle habe ich das Gefühl, das doch etwas inflationär mit dem Begriff des Plasmas umgegangen wird, beziehungsweise die Waffensysteme nur sehr ungenau definiert sind.

Perry Rhodan an sich kennt keine Plasmawaffen. Es gibt Thermo(Laser)waffen, Impulsstrahler, die ich mal als hyperkinetische Waffen klassifizieren würde wollen und die Desintegratoren, eine hyperenergetische Waffe, als Hauptbewaffnung (Die Konverterkanone als Exoten zähle ich hier mal nicht). Zwar enstehen bei der Einwirkung von Thermo und Impulsstrahlen Wolken vollständig ionisierten Gases (vulgo die Definition eines Plasmas), aber von Plasmaladungen kann wohl in keinen der Fälle gesprochen werden.

Hier versucht der Autor wohl an die in der allgemeinen Science Fiction Literatur verbreiteten Plasmawaffen anzuknüpfen, die es in dieser Form aber im Perryversum nicht gibt. Dies spricht nicht für die Vertrautheit des Autors mit den technischen Hintergründen und die Qualität des Lektorates (Obwohl ich gestehen muss, dass ich ein grundsätzliches Redesign, auch in Anbetracht der vollkommen überzogenen Leistungswerte des Impulstriebwerkes, begrüßen würde).

 

"Es ähnelte einer kraterübersäten Landschaft aus Stahl, Aluminium, Titan und anderen Werkstoffen."

 

Was bitte ist aus dem guten alten Arkonstahl geworden? Obwohl ich die Eigenschaften von Arkonstahl für leicht (Understatement) übertrieben halte,  ist der Rückgriff auf die Metallurgie des 20. Jahrhunderts doch etwas einfallslos.

 

"Dennoch hatte die Kapsel keinen einzigen vollwertigen Schuss abbekommen - es handelte sich lediglich um Spuren von Streufeuer oder Streifschüssen. Ein einziger Wirkungstreffer hätte die Kapsel ausgelöscht."

 

Das bestreite ich ganz vehement, schon Streifschuß hätte eine aus genannten Materialien gefertigtet Kapsel in eine Plasmawolke zerlegt. Wir sprechen hier von Waffen die so dimensioniert sein müssen, das sie die Schutzschirme knacken. Ich könnte jetzt aus der Tatsache, dass sich Perry himself mit einer Jacht, die schon ein paar tausend Jahre auf dem Buckel hatte, problemlos in die unteren Schichten der Korona einer Sonne begeben und dort auch ewig und drei Tage verweilen konnte, eine untere Grenze für die Leistungsfähigkeit der Schutzschirme abschätzen und daraus

eine untere Grenze für Waffenstärke, aber diese triviale Übung überlasse ich dann doch lieber Nuggnug oder Schlomo (wo sind die beiden eigentlich abgeblieben, ich habe schon ewig nichts mehr von denen gelesen (was ich sehr bedauere).

 

Fortsetzung folgt......



#12 Puh

Puh

    Giganaut

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Geschrieben 01 Mai 2015 - 10:20

Na betrachten wir doch mal die Leseprobe genauer:   "Schrunden verunzierten alles: Plasmaladungen hatten ihre Spuren hinterlassen."   An dieser Stelle habe ich das Gefühl, das doch etwas inflationär mit dem Begriff des Plasmas umgegangen wird, beziehungsweise die Waffensysteme nur sehr ungenau definiert sind. Perry Rhodan an sich kennt keine Plasmawaffen. Es gibt Thermo(Laser)waffen, Impulsstrahler, die ich mal als hyperkinetische Waffen klassifizieren würde wollen und die Desintegratoren, eine hyperenergetische Waffe, als Hauptbewaffnung (Die Konverterkanone als Exoten zähle ich hier mal nicht). Zwar enstehen bei der Einwirkung von Thermo und Impulsstrahlen Wolken vollständig ionisierten Gases (vulgo die Definition eines Plasmas), aber von Plasmaladungen kann wohl in keinen der Fälle gesprochen werden. Hier versucht der Autor wohl an die in der allgemeinen Science Fiction Literatur verbreiteten Plasmawaffen anzuknüpfen, die es in dieser Form aber im Perryversum nicht gibt. Dies spricht nicht für die Vertrautheit des Autors mit den technischen Hintergründen und die Qualität des Lektorates (Obwohl ich gestehen muss, dass ich ein grundsätzliches Redesign, auch in Anbetracht der vollkommen überzogenen Leistungswerte des Impulstriebwerkes, begrüßen würde).   "Es ähnelte einer kraterübersäten Landschaft aus Stahl, Aluminium, Titan und anderen Werkstoffen."   Was bitte ist aus dem guten alten Arkonstahl geworden? Obwohl ich die Eigenschaften von Arkonstahl für leicht (Understatement) übertrieben halte,  ist der Rückgriff auf die Metallurgie des 20. Jahrhunderts doch etwas einfallslos.   "Dennoch hatte die Kapsel keinen einzigen vollwertigen Schuss abbekommen - es handelte sich lediglich um Spuren von Streufeuer oder Streifschüssen. Ein einziger Wirkungstreffer hätte die Kapsel ausgelöscht."   Das bestreite ich ganz vehement, schon Streifschuß hätte eine aus genannten Materialien gefertigtet Kapsel in eine Plasmawolke zerlegt. Wir sprechen hier von Waffen die so dimensioniert sein müssen, das sie die Schutzschirme knacken. Ich könnte jetzt aus der Tatsache, dass sich Perry himself mit einer Jacht, die schon ein paar tausend Jahre auf dem Buckel hatte, problemlos in die unteren Schichten der Korona einer Sonne begeben und dort auch ewig und drei Tage verweilen konnte, eine untere Grenze für die Leistungsfähigkeit der Schutzschirme abschätzen und daraus eine untere Grenze für Waffenstärke, aber diese triviale Übung überlasse ich dann doch lieber Nuggnug oder Schlomo (wo sind die beiden eigentlich abgeblieben, ich habe schon ewig nichts mehr von denen gelesen (was ich sehr bedauere).   Fortsetzung folgt......

Okay, oval abgerundete Zylinder und Schrunden sind etwas arg gewöhnungsbedüftig... - etwas garstiger: die Sache mit der Rettungskapsel, in der wohl Julian und Mildred liegen, ist versemmelt worden und der Teil in den Kavernen leidet am Anfang unter einer Übermaß an Informationen, die nicht wirklich in die Handlung eingebaut werden. Kein guter Start, wie so oft. Der Rest liest sich aber ausgesprochen interessant. Ich denke mal, ich werde den Roman kaufen.

#13 MoiN

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Geschrieben 01 Mai 2015 - 10:38

  Der Rest liest sich aber ausgesprochen interessant.

 

Für Experten vielleicht, aber ein Neuling wird den Roman sicher links liegen lassen; Technikverliebte vielleicht ausgenommen.... :bighlaugh:

 

(NEO krankt m. E. inzwischen an der gleichen Krankheit wie die EA: für Neueinsteiger mittendrin in der Regel schwer zugänglich. Vielleicht kann die neue Exporiege da etwas Positives bewirken)


Bearbeitet von MoiN, 01 Mai 2015 - 10:43.

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#14 Puh

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    Giganaut

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Geschrieben 01 Mai 2015 - 10:50

Für Experten vielleicht, aber ein Neuling wird den Roman sicher links liegen lassen; Technikverliebte vielleicht ausgenommen.... :bighlaugh:   (NEO krankt m. E. inzwischen an der gleichen Krankheit wie die EA: für Neueinsteiger mittendrin in der Regel schwer zugänglich. Vielleicht kann die neue Exporiege da etwas Positives bewirken)

Ich bin weit davon entfernt, ein Experte für Perry-Rhodan-Neo zu sein. Vielleicht allerdings ein Experte für gute und weniger gute Schreibe. Ansonsten habe ich das Argument mit der Komplexität nie verstanden, weil jede halbwegs komplexe Geschichte,jeder etwas bessere Roman immer mitten in einem Geschehen beginnt und der Leser nie alle Details der Vorgeschichte erfahren wird. Wenn der Text aber gut geschrieben ist, dann wird er die Leserinnen und Leser in die Geschichte hinein ziehen. Wenn nicht, dann eben nicht.

Bearbeitet von Puh, 01 Mai 2015 - 10:51.


#15 MoiN

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Geschrieben 01 Mai 2015 - 10:53

Vielleicht ist Dein Background (wissenmäßig) ja etwas anders als meiner. Das würde dann schon reichen.

 

Das Phänomen ist ja nicht neu, früher gab's das genauso. Aber wenn ich ein x-beliebiges Heft der EA von 1 bis 100 (nur als Besipiel, später findet sich auch Entsprechendes) mit einem NEO-Band vergleiche, dann war es damals deutlich einfacher - finde ich - von der Geschichte fasziniert zu werden und weiterzulesen.

 

StarTrek hat im übrigen ebenfalls diesen Technobabbel. Manche Trekkies stehen ja darauf, ich habe solche Dinge einfach ignoriert. StarTrek ist aber hauptsächlich eine Fernsehserie, also visuell, und für Drehbuchschreiber gelten andere Gesetze als für Romanautoren. Da müssen solche Details sich stark in Grenzen halten. Naturgemäß haben Charaktere dort mehr Bedeutung oder Gewicht.


Bearbeitet von MoiN, 01 Mai 2015 - 10:59.

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#16 Tiff

Tiff

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Geschrieben 08 Mai 2015 - 07:53

Für die "Erinnerungskultur" hatte Pabel-Moewig ja bis vor Kurzem den "Landser". 

 

"Landser im Weltraum" passt für diesen Roman ziemlich gut. Wir schreiben Januar 2038, aber es könnte auch Januar 1945 sein. Der Roman leistet seinen nur unwesentlich durch SF-Elemente umhüllten Beitrag zur Erinnerungskultur. Der Roman ist so geschrieben, dass kaum ein WKII-Veteran sich darin nicht gerne selbst wieder erkannt hätte.

Spoiler
Das abschließende Urteil wird dem geneigten Leser überlassen.

 

KNF im Perry-Rhodan-Blog http://perry-rhodan....er-flammen.html

 

Wer mag, kann diesen Roman übrigens in die Schublade der »Military-SF« stecken, die seit einigen Jahren international einen Boom erlebt.

 

Auf diesen Zug muss man natürlich aufspringen.



#17 Klaus N. Frick

Klaus N. Frick

    Giganaut

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Geschrieben 08 Mai 2015 - 09:41

Auf diesen Zug muss man natürlich aufspringen.

 

Na ja. Military SF war bei PERRY RHODAN schon immer drin. Wo hier der Zug sein soll, auf den wir aufspringen, erschließt sich mir nicht.



#18 Tiff

Tiff

    Laionaut

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Geschrieben 08 Mai 2015 - 10:33

Na ja. Military SF war bei PERRY RHODAN schon immer drin. Wo hier der Zug sein soll, auf den wir aufspringen, erschließt sich mir nicht.

 

Klar, war das immer mal drin, deswegen hatte PR immer auch einen schlechten Ruf. Ich hoffe, dass solche Landser-Romane wie PR NEO 95 eine Ausnahme bleiben. PR NEO 89 "Tschato, der Panther" von Michael Buchholz und Rüdiger Schäfer und PR NEO 92, "Auroras Vermächtnis" von Kai Hirdt, so ziemlich mit denselben Romanfiguren, haben mir so gut gefallen, warum konnte dieser Roman nicht genau so sein? 



#19 Pirx

Pirx

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Geschrieben 08 Mai 2015 - 11:32

Schlechter Ruf? Seltsamerweise verkauft sich MilSF ganz gut. Wie Diboo unter Beweis stellt.
Gruß

Pirx
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