9 Antworten in diesem Thema

[Nibor]

[Elena]

Interessante Person! Wer das wohl ist!

[Nibor]

Interessante Person! Wer das wohl ist!

 

Hmmm, mein Tipp: Eine Paranoide, die gerade die Selbstzerstörungeinrichtung des Schiffes auslösen will.

[Elena]

Schöne Speku, aber wohl nicht sehr wahrscheinlich, oder?

[Nibor]

Leseprobe, mit einer Erinnerung an Johnny Bruck.

[Bernard]

Inzwischen ist PERRY RHODAN 2824 Ein Stern in der Dunkelheit erhältlich - als Heftroman, eBook und Audio-Download.

Ich nutze diesen Anlass, um auf die Lesung am Samstag, 10. Oktober, 18:00 Uhr im Café Duddel, Zülpicher Wall 8, Köln, hinzuweisen. Ich werde aus dem Doppelband 2824/2825 vortragen, mit dem Publikum diskutieren (wir werden mit Norbert Mertens sogar einen Moderator von unserem Stammtisch dabeihaben) und signieren. Es wird auch ein bisschen Merchandise geben: Kugelschreiber, Postkartensets, Infohefte.

[Kritikaster]

 

Ich nutze diesen Anlass, um auf die Lesung am Samstag, 10. Oktober, 18:00 Uhr im Café Duddel, Zülpicher Wall 8, Köln, hinzuweisen. Ich werde aus dem Doppelband 2824/2825 vortragen, mit dem Publikum diskutieren

Schade, Köln ist mir zu weit weg. Aber ich wünsche allen Teilnehmern einen spannenden Abend, Themen zur Diskussion bietet ja der 24 schon genug. Wenn der 25 auch so gut ist, dann lohnt sich das Gespräch darüber ganz sicher.

[Waffeleisen]

Beim Buchwurm gibts dazu meine Rezi. Also zum Heft, nicht zur Lesung

[Gen. Bully]

Nach gefühlten 100 Heften Pause geht's jetzt also mal wieder mit der Krusenstern weiter. Ah ja, das war doch das Schiff des russischen Multimilliardärs auf der Suche nach den gehypten Dunkelwelten. Hätte man nie wieder von dem Raumer gehört, wohl kein Leser hätte ihn vermisst. Entsprechend schleppt sich auch die Hefthandlung. Da mal ein paranoider Posbi, da mal ein toter Terraner, der das Opfer derselben wurde. Das alles damit Multimilliardär und Ärztin am Schluß des Heftes, nach diversen unsinnigen Fluchtversuchen, mit einer wie aus dem Nichts auftauchenden Anoree konfrontiert werden. Die gute Schreibe verhindert, daß der geneigte Leser wegdöst. Was aber leider das einzig positive an dem Roman ist.

[Tiff]

Die gute Schreibe verhindert, daß der geneigte Leser wegdöst. Was aber leider das einzig positive an dem Roman ist.

 

Ich vermisse vor allem etwas, irgendetwas, das mich zur Serie zurückzieht. Mittlerweile döse ich schon beim Lesen der Spoiler ein, und wenn sie noch so kurz sind.