15 Antworten in diesem Thema

[Nibor]

[Elena]

Interessantes TiBi für diesen Titel. Ich sehe gar keine Sterne!

[Gen. Bully]

Ähm, doch...

[Elena]

Meinst Du zwischen diesen Flügeln? Hatte ich gar nicht als Sterne erkannt, muss ich gestehen!

[Nibor]

Leseprobe, diesmal gibt es zusätzlich etwas zu Robert Corvus.

[Bernard]

Leseprobe, diesmal gibt es zusätzlich etwas zu Robert Corvus.

Erstaunlich. Der Text ist nicht von mir, also muss ihn offensichtlich jemand im Verlag zusammengestellt haben. Und alles ist richtig! Hut ab, da hat jemand gründlich recherchiert - sicher nicht einfach über zwei Pseudonyme und mehrere Interviews hinweg ...

[Elena]

Also machst Du normalerweise diese Zusatztexte, Bernard?

 

Ups, ich sehe gerade, Dein Avatar ähnelt aber sehr dem Bild von Robert Corvus! Das ist doch wohl kein Zufall, oder?

Bearbeitet von Elena, 27 September 2015 - 22:08.

[Bernard]

Also machst Du normalerweise diese Zusatztexte, Bernard?

Wenn ich das über alle Verlage hinweg betrachte (bei PERRY gab es in dieser Hinsicht ja noch nicht so viel Bedarf), ist die häufigste Variante, dass ich den Entwurf für solche Texte mache und im Verlag dann noch mehrere Leute drüberschauen - insbesondere Lektorat und Marketing. Es kam auch schon mal vor, dass das Lektorat den ersten Entwurf gemacht hat und ich habe dann drübergeschaut, bevor ein Text dieser Art seinen weiteren Weg ging. Dass ein Verlag das komplett allein macht, ist für mich eine Premiere - aber wie geschrieben: alles richtig, sauber recherchiert, Respekt!

[Elena]

Tja, dann können die Leute ja doch was und besser so, als wenn da was Falsches stünde! Und ich habe gerade Deine Signatur entdeckt - auch sehr aussagekräftig!

[Gen. Bully]

Es geht leider langweilig weiter. Wie üblich werden Informationen durch eine Abfolge von Lebensgeschichten vermittelt, die Bughassidow mittels Indoktrination miterlebt. Einschließlich Querverweis auf die gerade laufende Plejaden Hörspielreihe. Leider bringen die Abrisse der Eyleshioni Historie dem geneigten Leser null neue Erkenntnisse. Auch Bughassidow hat "nur" den Nebeneffekt, die Eyleshioni besser unterscheiden und beurteilen zu können. Daß der ganze Brimborium dazu dienen sollte, die Angst der Eyleshioni vor den Tiuphoren zu vermitteln, ist witzlos, da die in den Rückblicken überhaupt nicht vorkommen. Erkenntnisgewinn der Protagonisten bezüglich der Tiuphoren also gleich Null. Dafür zieht Bughassidow unerlaubterweise aus einer Datenbank die Information, daß Eyyo und wahrscheinlich auch Medusa mittels Purpur-Teufe 20 Millionen Jahre übersprungen haben. Bughassidow will daraufhin ins Solsystem zurückfliegen, um die Bughassidow-Kaverne noch einmal näher zu untersuchen. Leider werden ihm und Jatin sogenannte Mentalmodulatoren eingesetzt, die sie im Sinne der Eyleshioni manipulieren. Begleitet werden sie von Lutreccer, einem von nur 7 regierenden Syntharchen und Meechyl, einer von noch 100 Anoree, deren Auftauchen im Solsystem, sollte es denn öffentlich werden, zu einer Sensation für die örtlichen Medien und Verantwortlichen werden dürfte. Unauffällig geht anders. Achja, falls sich jetzt jemand fragt, warum jetzt der mit Balpirol-Proteindirigenten verseuchte Posbiraumer mitten ins Herz von Terras Machtsphäre fliegen muß ohne Rücksicht auf eventuelle Verseuchungen zu nehmen, dem sei gesagt, daß hoffentlich eine gute Erklärung kommt, wie ausgerechnet dies vermieden werden soll. Apropos Balpirol-Proteindirigenten. Die Eyleshioni entwickelten diese als Waffe gegen die tiuphorischen Indoktrinatoren und benutzen die Posbis nur um diese Waffe zu erproben. Wo da der Zusammenhang ist, will sich mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht so ganz erschließen. Auch da folgt hoffentlich noch eine gute Erklärung. Die Eyleshioni leben in entsetzlicher Angst vor den Tiuphoren. Haben mit Hilfe der Anoree ihre Heimatwelt in Hyper-Versunkenheit versetzt, benutzen aber den direkt daneben gelegenen Mond Fälveym, um ihre Geschäfte mit den Cheborparnern abzuwickeln, die eine Fluchtflotte für die mittels Geburtenkontrolle auf 10 Millionen Induviduen begrenzte Bevölkerung bauen und bereitstellen. Für ebenjene Bevölkerung, der mittels Gentechnik eine Heidenangst vor dem Weltall angezüchtet ist. Nur wenige Agenten sind pro Generation als Kundschafter zur Außenerkundung geeignet. Fragt sich jetzt noch jemand, wie das funktionieren soll im Extremfall die Millionen in die Raumschiffe zu treiben und wer die Besatzung stellen soll? Wie kann der Kontakt zu den Cheborparnern über 260 Jahre funktionieren, ohne daß etwas davon in die falschen Ohren gelangte? Da hat noch nie ein besoffenes Besatzungsmitglied in irgendeiner Raumfahrerkneipe aus dem Nähkästchen geplaudert? Ansonsten routiniert und kompetent geschrieben. Ich hoffe, wir lesen noch mehr von Robert Corvus aus dem Perryversum.

[Elena]

Musst Du den Autoren immer so schwierige Fragen stellen, Gen. Bully? Das dürfen die, wenn sie es wissen, ohnehin noch nicht verraten, wetten dass?

Bearbeitet von Elena, 18 Oktober 2015 - 20:23.

[Bernard]

Zunächst einmal: Danke für die intensive Auseinandersetzung mit dem Heftroman.

 

Achja, falls sich jetzt jemand fragt, warum jetzt der mit Balpirol-Proteindirigenten verseuchte Posbiraumer mitten ins Herz von Terras Machtsphäre fliegen muß ohne Rücksicht auf eventuelle Verseuchungen zu nehmen, dem sei gesagt, daß hoffentlich eine gute Erklärung kommt, wie ausgerechnet dies vermieden werden soll.

Na ja, allein dadurch, dass man sich im gleichen Sonnensystem befindet, wird eine Krankheit, die biologische Träger hat, ja noch nicht übertragen ... Dazu müssten andere Posbis zumindest mit der Atmosphäre innerhalb der KRUSENSTERN in Berührung kommen.

 

 

Apropos Balpirol-Proteindirigenten. Die Eyleshioni entwickelten diese als Waffe gegen die tiuphorischen Indoktrinatoren und benutzen die Posbis nur um diese Waffe zu erproben. Wo da der Zusammenhang ist, will sich mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht so ganz erschließen. Auch da folgt hoffentlich noch eine gute Erklärung.

Da empfehle ich, umgekehrt zu denken: von den Hinweisen zum Schluss. Ich kenne die Auflösung selbst nicht - ich habe ja nur die Exposés für meine beiden Beiträge bekommen -, aber ich vermute, dass man den Angriffspunkt als Spur benutzen kann. Die Eyleshioni probieren eine Waffe aus, die die Verbindung zwischen Biologie und künstlichen Bauteilen nutzt ...

 

 

Fragt sich jetzt noch jemand, wie das funktionieren soll im Extremfall die Millionen in die Raumschiffe zu treiben und wer die Besatzung stellen soll?

Dazu kann ich zwei Überlegungen anbieten - auch dies reine Spekulation meinerseits:

1) Wollen die Eyleshioni wirklich ihr komplettes Volk retten - oder nur ausgewählte Privilegierte, während die Masse zurückgelassen wird?

2) Hast Du den Eindruck, dass es sich um eine Gesellschaft mit hoher Partizipation der Regierten handelt? Oder wäre es denkbar, die Bevölkerung auch gegen ihren Willen zu "verfrachten" - vielleicht gibt es, ähnlich zur angezüchteten Raumangst, auch einen genetischen Trigger, der die Eyleshioni bei einem bestimmten Signal betäubt, sodass praktisch die gesamte Bevölkerung im Tiefschlaf auf die Schiffe geschafft wird?

 

Wie kann der Kontakt zu den Cheborparnern über 260 Jahre funktionieren, ohne daß etwas davon in die falschen Ohren gelangte? Da hat noch nie ein besoffenes Besatzungsmitglied in irgendeiner Raumfahrerkneipe aus dem Nähkästchen geplaudert?

Entweder, es hat niemand geplaudert - oder die Information wurde rechtzeitig abgefangen, bevor sie sich verbreiten konnte - oder es hat einfach diejenigen, die die Information erhalten haben, nicht interessiert, vielleicht, weil sie sie nicht verwerten konnten - oder ein gieriger Kapitän hat die Information erhalten, ist zur Dunkelwolke geflogen und wurde dort nachhaltig unfreundlich von den anderen Cheborparnern empfangen ...

 

Ansonsten routiniert und kompetent geschrieben.

Vielen Dank.

 

 

Ich hoffe, wir lesen noch mehr von Robert Corvus aus dem Perryversum.

Schon möglich, aber nicht innerhalb der für mich planbaren Zeit.

[Gen. Bully]

Zunächst einmal: Danke für die intensive Auseinandersetzung mit dem Heftroman.

War mir eine Ehre *g* Danke auch für dein Eingehen auf mein Geschreibsel. Aber schon lustig, daß du praktisch zugibst, das aus dem Roman keine "harten" Fakten zu ziehen sind  

 

Achja, falls sich jetzt jemand fragt, warum jetzt der mit Balpirol-Proteindirigenten verseuchte Posbiraumer mitten ins Herz von Terras Machtsphäre fliegen muß ohne Rücksicht auf eventuelle Verseuchungen zu nehmen, dem sei gesagt, daß hoffentlich eine gute Erklärung kommt, wie ausgerechnet dies vermieden werden soll.

Na ja, allein dadurch, dass man sich im gleichen Sonnensystem befindet, wird eine Krankheit, die biologische Träger hat, ja noch nicht übertragen ... Dazu müssten andere Posbis zumindest mit der Atmosphäre innerhalb der KRUSENSTERN in Berührung kommen.

 

Naja, einer der Protagonisten verläßt das Raumschiff und wechselt auf eine Station mit Biopositronik über, öffnet den Raumanzug und...opps Wir wissen zwar wie die Dirigenten sich verbreiten, nämlich über die Luft, über ihre Bekämpfung und Vermehrung wissen die Protagonisten und Leser herzlich wenig. Was ist, wenn auch nur ein Dirigent nach Terra eingeschleppt wird?  

 

Apropos Balpirol-Proteindirigenten. Die Eyleshioni entwickelten diese als Waffe gegen die tiuphorischen Indoktrinatoren und benutzen die Posbis nur um diese Waffe zu erproben. Wo da der Zusammenhang ist, will sich mir zum jetzigen Zeitpunkt nicht so ganz erschließen. Auch da folgt hoffentlich noch eine gute Erklärung.

Da empfehle ich, umgekehrt zu denken: von den Hinweisen zum Schluss. Ich kenne die Auflösung selbst nicht - ich habe ja nur die Exposés für meine beiden Beiträge bekommen -, aber ich vermute, dass man den Angriffspunkt als Spur benutzen kann. Die Eyleshioni probieren eine Waffe aus, die die Verbindung zwischen Biologie und künstlichen Bauteilen nutzt ...

 

Da wissen ebenso Leser und Protagonisten genausoviel über die Indoktrinatoren. Nämlich ziemlich wenig. Es ist nur die Rede davon, daß sie ihren Zustand von Masse auf Energie ändern können. Von einem biologischen Anteil war bisher nichts bekannt...  

 

Fragt sich jetzt noch jemand, wie das funktionieren soll im Extremfall die Millionen in die Raumschiffe zu treiben und wer die Besatzung stellen soll?

Dazu kann ich zwei Überlegungen anbieten - auch dies reine Spekulation meinerseits: 1) Wollen die Eyleshioni wirklich ihr komplettes Volk retten - oder nur ausgewählte Privilegierte, während die Masse zurückgelassen wird? 2) Hast Du den Eindruck, dass es sich um eine Gesellschaft mit hoher Partizipation der Regierten handelt? Oder wäre es denkbar, die Bevölkerung auch gegen ihren Willen zu "verfrachten" - vielleicht gibt es, ähnlich zur angezüchteten Raumangst, auch einen genetischen Trigger, der die Eyleshioni bei einem bestimmten Signal betäubt, sodass praktisch die gesamte Bevölkerung im Tiefschlaf auf die Schiffe geschafft wird?

 

Immerhin können die Eyleshioni die Cheborparner über 260 Jahre mit Bau und Konstruktion der Raumflotte hinhalten. Klingt nicht danach als wären die Raumschiffe nur für ein paar Hanseln gedacht. Aber klar möglich wäre es ja. Zumal sich einer der Jugendlichen aus der Anfangssequenz der Indoktrination nicht gerade schmeichelhaft über seine Regierung äußerte. Gegen den Willen der Bevölkerung müsste die Verfrachtung ja auf alle Fälle geschehen. Selbst die Syntharchen sind ja vor der Raumangst nicht gefeit.

Ein Trigger, quasi zur Bewußseintsmanipulation, halte ich für sehr unglaubhaft. Was, wenn die "Befehlscodes" in falche Hände geraten. So verrückt dürften nicht einmal die Eyleshioni gewesen sein, so etwas in der Vergangenheit zu installieren.  

 

Wie kann der Kontakt zu den Cheborparnern über 260 Jahre funktionieren, ohne daß etwas davon in die falschen Ohren gelangte? Da hat noch nie ein besoffenes Besatzungsmitglied in irgendeiner Raumfahrerkneipe aus dem Nähkästchen geplaudert?

Entweder, es hat niemand geplaudert - oder die Information wurde rechtzeitig abgefangen, bevor sie sich verbreiten konnte - oder es hat einfach diejenigen, die die Information erhalten haben, nicht interessiert, vielleicht, weil sie sie nicht verwerten konnten - oder ein gieriger Kapitän hat die Information erhalten, ist zur Dunkelwolke geflogen und wurde dort nachhaltig unfreundlich von den anderen Cheborparnern empfangen ...

 

Auch hier nur Spekulation. Aber die Info über 260 Jahre in einer nichtmilitärischen Handelsorganisation geheim zu halten? Ohne das andere Völker davon etwas mitkriegen? Gibt wohl keine Wirtschaftsspionage bei den Cheporbarnern  

 

Ich hoffe, wir lesen noch mehr von Robert Corvus aus dem Perryversum.

Schon möglich, aber nicht innerhalb der für mich planbaren Zeit.

 

Die welchen Zeitraum umfasst?

[Bernard]

Aber schon lustig, daß du praktisch zugibst, das aus dem Roman keine "harten" Fakten zu ziehen sind

Das würde ich so nicht unterschreiben - über die Eyleshioni weiß man nun schon wesentlich mehr als vorher, denke ich, und auch Jatin, Amaya und Bughassidow sollten nun deutlicher gezeichnet sein.

 

Naja, einer der Protagonisten verläßt das Raumschiff und wechselt auf eine Station mit Biopositronik über, öffnet den Raumanzug und...opps Wir wissen zwar wie die Dirigenten sich verbreiten, nämlich über die Luft, über ihre Bekämpfung und Vermehrung wissen die Protagonisten und Leser herzlich wenig. Was ist, wenn auch nur ein Dirigent nach Terra eingeschleppt wird?

Wenn ich einen Erreger isolieren wollte, der sich über die Luft überträgt, wären ein paar hunderttausend Kilometer luftleerer Raum (wie zwischen der KRUSENSTERN und der Erde) schon mal ein guter Ansatz, finde ich ...   Aber schauen wir mal, was in dieser Richtung so geschieht. Das reine Einfliegen in das Sonnensystem ist jedenfalls zunächst ungefährlich. Vermutlich könnte man sogar das Schiff verlassen - in einem der neueren Heftromane ist eine Risszeichnung von Schleusensystemen auf terranischen Schiffen enthalten, aus der auch die Desinfektionsmöglichkeiten deutlich werden (wegbrennen von anhaftenden Keimen mittels sehr schwacher Desintegratoren, etc); das könnte vermutlich auch ein SERUN leisten, jedenfalls, wenn man ihn darauf trimmt. Unschön wird es dann, wenn ein infizierter Posbi das Schiff verlässt und in eine Sauerstoffatmosphäre gerät, weil die Balpirol-Proteindirigenten über den Stoffwechsel des Plasmas wandern. Auch da ist die Frage, ob sie nach beinahe einem Jahr Reise noch infektiös sind, weil sie ihre Proteinhülle ja beim Einnisten verlieren. Das hielte ich allerdings für plausibel, weil sie ja gezüchtet wurden, um ansteckend zu sein - also wäre naheliegend, wenn sie sich permanent reproduzieren würden.

 

 

Da wissen ebenso Leser und Protagonisten genausoviel über die Indoktrinatoren. Nämlich ziemlich wenig. Es ist nur die Rede davon, daß sie ihren Zustand von Masse auf Energie ändern können. Von einem biologischen Anteil war bisher nichts bekannt...

Der Sache würde ich mich aus der anderen Richtung nähern: Wieso handeln die Eyleshioni so, wie sie es tun? Sie wissen, dass es bei den Tiuphoren einen ähnlichen Angriffspunkt gibt wie bei den Posbis - oder zumindest vermuten sie das. Selbst wenn Leser und Protagonisten diesen Angriffspunkt (noch) nicht kennen, gibt es damit ein starkes Indiz dafür, dass er existiert.

 

 

 

Auch hier nur Spekulation. Aber die Info über 260 Jahre in einer nichtmilitärischen Handelsorganisation geheim zu halten? Ohne das andere Völker davon etwas mitkriegen? Gibt wohl keine Wirtschaftsspionage bei den Cheporbarnern

Dafür gibt es übrigens zahlreiche Beispiele aus der Realität. Die Phönizier konnten lange die Herstellung von Purpur geheimhalten, der Source Code erfolgreicher Software ist geheim (obwohl er rekompiliert werden kann - aber das ist eben bei einer entsprechenden Komplexität extrem aufwendig), gleiches gilt für die "Zutat X" in der Rezeptur von Coca Cola (auch da würde man ja meinen, dass eine chemische Analyse nicht allzu schwierig wäre - ist sie aber offenbar doch).

 

Zu meinem Planungshorizont: Mit absoluter Sicherheit werde ich vor März 2016 keine neuen Projekte annehmen können, und mit etwas geringerer Sicherheit gilt das auch bis Ende 2016.

[Gen. Bully]

THX!

[Bernard]

Im Rahmen seiner Rubrik "Der galaktische Beobachter" hat Rainer Stache in SOL 81 auch meinen Gastbeitrag besprochen. Sein ausgesprochen positives Fazit freut mich. Auf die in der Rezension enthaltenen Spekulationen gehe ich in einem Videobeitrag ein.