PR 2834 - Larendämmerung
#1
Geschrieben 11 November 2015 - 20:53
#3
Geschrieben 10 Dezember 2015 - 21:34
Nachdem nun seit dreißig Romanen die Motivationen für die Laren auf der einen und PR auf der anderen Seite immer weiter divergierten, kommt es nun zur Zusammenballung der Geschehnisse: die Laren offenbaren ihre Zeitreise, die Tiuphoren greifen die Ur-Laren an, Avestry-Pasik erhält Kontakt zum Sextadimbanner und dem Caliomat (oder so) und damit einen neuen Blickpunkt auf die Tiuphoren - was zusammen mit der ihn überrennenden Situation dazu führt, dass er die Aussprache mit Rhodan sucht. Rhodan himself ist derweil damit beschäftigt, doch einzugreifen auf Seiten der Laren, da sie ja offenbar nicht völlig vernichtet wurden, wie die Geschichte lehrt.
Es wandeln sich also die einseitigen Standpunkte. Mal sehen, zu wieviel Völkermord und Leid die aktuelle Situation führt ... und was sich die Herren zu einer Verbrüderung zwischen Laren und Terranern einfallen lassen.
Charakterisiert hat Thurner den Pasik schon weiter, bei Rhodan versagt er allerdings trotz dichtest möglicher Perspektive: Für eine gelungene Ich-Perspektive fehlen Gedanken, Gefühle, ... Das ist eher wie ein Bericht.
Insgesamt eine sich steigernde Geschichte: Nach schwächerem Anfang wirds recht unterhaltsam und flott. Kann aber auch daran liegen, dass ich den Roman in zwei Hälften lesen konnte, ohne es über Tage hin auszudehnen.
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
- • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen
#4
Geschrieben 27 Dezember 2015 - 20:07
"Bazinga!"
#5
Geschrieben 27 Dezember 2015 - 20:34
Tja, je nachdem, wann der Zyklus beendet sein soll, haben sie jetzt wohl nicht mehr soviel Zeit, alle Fäden zu verknüpfen. Business as usual.
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
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