Isaac Asimov: Die Foundation Triologie
#1
Geschrieben 31 März 2004 - 13:05
(Georg Christoph Lichtenberg)
#2
Geschrieben 01 April 2004 - 06:20
#3
Geschrieben 01 April 2004 - 08:26
(Georg Christoph Lichtenberg)
#4
Geschrieben 01 April 2004 - 20:23
#5
Geschrieben 01 April 2004 - 23:13
#6
Geschrieben 15 April 2004 - 16:38
#7
Geschrieben 16 April 2004 - 22:51
#8
Geschrieben 18 April 2004 - 17:32
#9
Geschrieben 20 April 2004 - 05:28
Bearbeitet von Joe Chip, 20 April 2004 - 17:15.
#10
Geschrieben 23 April 2004 - 05:12
#11 Gast_Guest_*
Geschrieben 23 April 2004 - 12:28
das schloss von kafka hab ich wegen dem hinweis auf dick gekauft! es ist irre genial geschrieben, die charaktere und atmosphäre sind unmittelbar zum greifen nahe... aber achtung: leider wurde das buch NIE ZU ENDE GESCHRIEBEN, es hört einfach mittendrin auf!gestern ins schloß von kafka reingeguckt - gefällt wie huxley
#12
Geschrieben 23 April 2004 - 19:22
das gilt eigentlich für alle drei kafka romane
amerika besteht nur aus fragmenten
und selbst im process - der als ganzes erscheint - sind unvollendete kapitel eingefügt
sorry für OT
jetzt zurück zu asimov
lg joe
#13
Geschrieben 24 April 2004 - 17:06
bin mitten drin anstatt nur dabei - und muss da kurz was posten
das geistige kräfte messen zwischen dem maultier und dem obersten der zweiten foundation war in der tat genial
der trick mit channis war super - bin total gespannt und werd´ jetzt weiter lesen
bis später
lg joe
#14
Geschrieben 24 April 2004 - 17:40
#15
Geschrieben 24 April 2004 - 23:48
#16
Geschrieben 25 April 2004 - 11:10
Naja, jetzt weisst Du ja, dass ich erste was sagen konnte, nachdem Du durch warst. Hari Seldon hat die (erste) Foundation nur in den Glauben gelassen, sein Plan sei Perfekt. Doch er selbst wusste, dass dem nicht so ist und hat zugleich die zweite Foundation gegründet. Also hat er die Psychohistorie nur dazu benutzt, den bestmöglichsten Weg für ein neues (und stabiles) Imperium festzulegen. Er hat die Foundation am bestmöglichsten Platz gegründet und ihr einen guten Start verschafft. Nun musste die zweite Foundation nur noch dafür sorgen, dass alles seinen Gang geht. Ich finde diese Gesamtidee sehr faszinierend. Also hat Asimov am Ende alle denen hier im Forum recht gegeben, die die Psychohistorie für übertrieben hielten. Das ist eigentlich ein netter Gag. Asimov schreibt einfach nach meinem Geschmack. Seinen Geschichten sind sehr fokusiert ohne viel drumherum. Er bleibt immer beim Thema und schweift nie ab. Das mag ich an seinem Stil. Wer mehr lesen möchte, dem lege ich die beiden Prequels: "Die Rettung des Imperiums" und vor allem "Das Foundation Projekt" ans Herz. Beide Romane klären noch mehr offene Fragen.hi rusch also ich bin durch für die chronik - vor 5 minuten ich möchte voraus schicken dass ich schon länger (aber spätestens nach erscheinen arkadys) mit der tatsächlichen lage der zweiten foundation so gerechnet habe wie es dann auch war gebe zu dass ich aber zwischenzeitlich wieder meine zweifel bekam - ia hat das sehr gut gemeistert das buch war echt gut und ich nehem nun noch einmal alle meine schlechten bemerkungen über das werk zurück auch gewöhnte ich mich bei fortlaufender handlung an die verschiedenen "KGs" und so möchte ich dich abschliessend bitten - als oberverfechter der F-trilogie was zu diesem interessanten roman zu sagen ich denke darauf warten viele (auch ich) genau so gespannt wie auf den schluss des buches lg + gute nacht alle samt joe
#17
Geschrieben 25 April 2004 - 22:09
#18
Geschrieben 26 April 2004 - 14:41
#19 Gast_Gast_Ulrich_*
Geschrieben 26 April 2004 - 16:03
#20
Geschrieben 26 April 2004 - 23:25
Interessant: Ich fand jetzt die Sequels nicht so toll.Der Anhang stammt ja nicht von Asimiv, sondern wurde erst später den Werkausgaben angefügt. Was die Prequels angeht: Ich finde sie persönlich nicht so gelungen, da sind die Sequels imho spannender.
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