1739 Antworten in diesem Thema

[Ming der Grausame]

Wahlkampf: Michael Bloomberg steigt offiziell ins US-Präsidentschaftsrennen ein

[Elena]

Stellt sich nur die Frage, ob er eine echte Chance hat.

[Ming der Grausame]

Sanders "angewidert" von Bloomberg: Der gestern offiziell ins Präsidentschaftsrennen eigestiegene Milliardär will keine Spenden annehmen, wirbt aber alleine diese Woche für 33 Millionen Dollar im Fernsehen

[Peter-in-Space]

Für Michael ein Kleckerbetrag.

 

Er ist das Aushängeschild des amerikanischen Traums: in bürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen, ist er ein self made man.

 

Und um einiges reicher als Trump, der jetzt nur noch die emotionale Karte spielen kann.

 

Dass Sanders sauer ist, kann ich verstehen, wenn ich Sanders wäre - Bernie hat gegen Bloomberg keine Chance, gegen AOC nicht, gegen Niemanden. Auch nicht gegen Trump.

 

Er ist einfach zu weit links, das muß er kapieren.

[Elena]

Ich finde das so erbärmlich, über die Finanzsituation zu meckern, obwohl jeder Politiker in Amerika vom Geld abhängig ist. Der eine hats und der Andere benötigt Spenden. Wo ist da der Unterschied? Ganz einfach. Der eine setzt setzt sein eigenes Geld ein und der Andere das der anderen. Über wen gibts da wohl mehr zu meckern?

Bearbeitet von Elena, 25 November 2019 - 22:52.

[Peter-in-Space]

Das neue Meme des Bernie Sanders:

 

[Elena]

Da würde der sich aber schön mit blamieren.

[Ming der Grausame]

US-Regierung: Trump will mexikanische Kartelle als Terrorgruppen einstufen

[Ming der Grausame]

Michael Bloomberg: Der Retter der Milliardäre

[Elena]

US-Regierung: Trump will mexikanische Kartelle als Terrorgruppen einstufen

 

Mein Gott, was hat dieser Blödmann vor? Will er einen Krieg anzetteln?

[Ming der Grausame]

Deine Unkenntnis ist wirklich beschämend. War on Drugs wurde bereits von Richard Nixon ausgerufen. Und in Mexiko hat das Sinaloa-Kartell bereits die militärische Machtprobe gewonnen. Damit ist klar, dass auch Mexico ein Narco-Staat werden könnte, wie z.B. Bolivien, Kolumbien, Guatemala, Honduras, Peru und Tadschikistan...

[Elena]

Okay, Ming! Damit dürften sich zukünftige Gespräche zwischen uns beiden erledigt haben. Ich habe keine Lust, mich von Dir beleidigen zu lassen.

 

Kleines Detail am Rande: Dass Mexiko ein Drogenland ist, ist schon lange bekannt.

[Ming der Grausame]

Trump ist für die Demokratiebewegung in Hongkong, aber nicht gegen China: Präsident Trump hat unter dem Druck des Kongresses in einen Wink mit dem Zaunpfahl an die Adresse Pekings eingewilligt

[Ming der Grausame]

Die US-Regierung erklärt Frankreich wegen der Digitalsteuer den Zollkrieg: Washington sieht amerikanische Tech-Firmen durch Frankreichs Steuer auf digitalen Dienstleistungen diskriminiert

[Ming der Grausame]

US-Präsidentschaftswahl 2020: Kamala Harris gibt Kampf um die Präsidentschaftskandidatur auf

[Elena]

Ja ja, Steuern darf nur der Trump erheben. Ist doch klar, oder?

 

Tja, ohne Moos nix los, Kamala. Nicht im amerikanischen Wahlkampf. Konntest nicht genug Leute von Dir überzeugen.

[Ming der Grausame]

Sag mal, wolltest du dir nicht solche Kommentare zukünftig ersparen? So habe ich zumindest dein Posting verstanden...

[Ming der Grausame]

[Elena]

Sag mal, wolltest du dir nicht solche Kommentare zukünftig ersparen? So habe ich zumindest dein Posting verstanden...

Falsch verstanden. Hab nur keine Lust, mich mit Dir zu streiten.

[Trace]

Alles entspannt zwischen euch?

[Elena]

Ich habe mich wieder beruhigt, Trace, und bin nicht auf Streit aus.

[Peter-in-Space]

Es ist ja nicht so, als ob die USA kein Problem mit Drogen hätten - für Vicodin und seine Generika (Vicodin ist eigentlich selbst schon ein Generikum, aber das nur am Rande...) wird halt hochreines Kokain genommen - die Abhängigkeitslatenz ist halt sehr niedrig. Deshalb wird es auch nur einmal von einem Arzt verschrieben, und irgendwann sind auch in den USA alle örtlichen Ärzte mal durchgeackert - die Leuts gehen dann auf den illegalen Weg, da es Vicodin nicht im Drugstore nebenan gibt.

 

Diese Epidemie schädigt die amerikanische Wirtschaft nachhaltig (das geht noch, wenn man die massive Schädigung der amerikanischen Wirtschaft durch die Person des Präsidenten mal außen vor lässt - das ist kein Witz, nicht lachen!), weil viele, die diese Sucht überleben, zunächst einmal für Jahre und Jahrzehnte in den Heilanstalten landen und nicht mehr produktiv eingesetzt werden können.

 

Gerade in den Südlichen Bundesstaaten, vor allem aber in New Mexico, ist die Scheidungs- und Trennungsrate aufgrund dessen explosionsartig angestiegen, ebenso die Beschaffungskriminalität. Im selben Atemzug muß man auch die Arbetislosenquote ansehen, die ebenfalls - um fast haargenau denselben Faktor - gestiegen ist.

 

Der Präsident wird mit dem Versprechen eingestellt, jeden Amerikaner zu schützen.

 

Ob DJT die richtigen Werkzeuge dazu in der Hand führt, kann und darf bezweifelt werden. Vielleicht ist er durch seine offensichtliche Ungeschicktheit nicht zu mehr in der Lage, als die ganze Welt - außerhalb der USA - des Drogenimports zu verdächtigen. Aber es wird auch Aufgabe der nächsten Präsidenten sein, genau dieses Problem anzugehen; DJT intensiviert den Kampf, den Obama schon begonnen hat (und Bush jr. vor ihm), und führt diesen Kampf auf andere Felder.

 

Man kann von Trump halten, was man möchte - gegen Drogen ist nur schwer vorzugehen.

 

Das sollte man immer im Hinterkopf behalten.

 

(Vor Allem, da die Verstrickung bis in die höchsten Ebenen kalifornischer Landesbehörden in der Crack-Schwemme - Stichwort: Los Angeles der '90er Jahre -  ja nachgewiesen wurde).

[Ming der Grausame]

Es war die CIA. Sie haben für die Drogenschwemme gesorgt. Drogen waren schon immer ein bewährtes Mittel in der Weltpolitik...

[Ming der Grausame]

Bei Auftritt in Iowa: Joe Biden beschimpft Wähler

[Peter-in-Space]

Es war die CIA. Sie haben für die Drogenschwemme gesorgt. Drogen waren schon immer ein bewährtes Mittel in der Weltpolitik...

Die Landesbehörden haben dafür gesorgt, dass das Zeug dahin kommt, wo die Probleme entstanden; vor allem die Police Departments haben in Zusammenarbeit mit dem CIA für eine gröbere Aufteilung der Jugendbanden gesorgt ("Bloods" und "Crips") und diese dann aufeinander gehetzt.

 

Es ist ja nicht der Fall, dass sich da keine Polizei mehr nach South Central oder Compton hineingetraut hat - die haben einfach nicht die Notwendigkeit gesehen: das Problem war ja gerade dabei, sich von selbst zu lösen, bis ein uniformiert Durchgeknallter einen unbescholtenen Autofahrer ohne Papiere erschoß (Rodney King sagt den Älteren unter uns noch etwas).

 

Danach geschah der Alptraum des Establishments - die Jugendgangs vereinigten sich und zogen vor Gericht! Viele Drahtzieher stehen bis heute vor Gericht, unter Anderem bezog der ehemalige Polizeichef auf Staatskosten ein Zimmer Corcoran. Heute sind "B" und "C" nur noch Folklore, üben sich eher in einer Art "Breakdance" und ergötzen sich an den alten Geschichten.

[Ming der Grausame]

"Wie jeder gute Anwalt sammle ich Beweise, um meinen Mandanten gegen falsche Anschuldigungen zu verteidigen": Rudolph Giuliani dreht in Kiew eine Fernsehdokumentation zur Ukraine-Affäre und Joseph Biden will nicht freiwillig vor dem Kongress aussagen

[Elena]

Dem Giuliani traue ich nicht.

[Peter-in-Space]

Dem Giuliani traue ich nicht.

Giuliani war schon als Bürgermeister von New York ein Arschloch.

[My.]

Giuliani war schon als Bürgermeister von New York ein Arschloch.

Das haben die New Yorker, glaube ich, anders gesehen.

 

My.

[Peter-in-Space]

Das haben die New Yorker, glaube ich, anders gesehen.

 

My.

Das ist mir, glaube ich, egal.

 

In seine Amtszeit fallen die meisten "police shootings" zu Lasten anerkannter Minderheiten (v. a. Afro-Amerikaner).

 

Ebenfalls stieg die Zahl der Obdachlosen in New York wie unter keinem anderen Bürgermeister.

 

Ed Koch - der Vorgänger (lassen wir David Dinkins mal außer Acht, der hat ja nicht lange durchgehalten) - hielt weniger als nichts von seinem Nachfolger.

Bearbeitet von Peter-in-Space, 08 Dezember 2019 - 16:45.