9 Antworten in diesem Thema

[Zeitreisender]

Neben den beiden existierenden Beiträgen zu

Underworld: Blood Wars

Underworld: Evolution

soll hier über die anderen Underworld-Filme diskutiert werden. Fans scheinen ja genügend zugeben.

 

Trotz meiner eher negativen Erfahrung mit Teil 1, werde ich mir die Fortsetzungen nun auch noch ansehen. Ich werde allerdings mit dem 3. Film beginnen, der ja ein Prequal darstellen soll. Vielleicht verstehe ich dann die Handlung von Teil 1 besser?!

 

Hier eine halbstündige Videokritik zu Underworld: Awakening:

[Zeitreisender]

Ich habe mir Underworld: Rise of the Lycans angesehen und trotz niedriger Erwartungen positiv überrascht worden. Ich finde, er ist sogar etwas besser als Teil 1. Man kriegt regelrecht Mitleid mit den Werwölfen, die hier vom Obervampir Viktor versklavt und unterdrückt werden. Dass Selene die Adoptivtochter ist, wusste ich nicht mehr und ich habe zuerst gedacht, sie ist die ungeborene Tochter von Sonja und Lucian. Die Handlung ist zwar aus "Romeo und Julia" übernommen worden, aber dafür gab es reichlich viele Blutspritzer zu sehen. Gebissen wurde leider auch wenig. Nur einmal, wenn ich mich recht erinnere, und der war ja noch inzestuös.

 

Underworld (2003) (rückblickend): 5/10

Underworld: Rise of the Lycans (2009): 6/10

[simifilm]

Ich habe mir Underworld: Rise of the Lycans angesehen und trotz niedriger Erwartungen positiv überrascht worden.

 

Wieso "trotz"? Je niedriger die Erwartungen, umso grösser die Chance, dass man positiv überrascht wird?

Ich werde allerdings mit dem 3. Film beginnen, der ja ein Prequal darstellen soll. Vielleicht verstehe ich dann die Handlung von Teil 1 besser?!

 

 

Was gibt's da nicht zu verstehen (nicht zuletzt, da das Prequel in jedem Fall viel später konzipiert wurde und allfällige Erklärungen ohnehin nachher dazu konstruiert wurden).

[Zeitreisender]

Wieso "trotz"? Je niedriger die Erwartungen, umso grösser die Chance, dass man positiv überrascht wird?

 

Konstruktionsfehler.

 

Was gibt's da nicht zu verstehen (nicht zuletzt, da das Prequel in jedem Fall viel später konzipiert wurde und allfällige Erklärungen ohnehin nachher dazu konstruiert wurden).

 

Wer aber die Underworld-Filme nicht kennt, sollte mit Rise of the Lycans beginnen.

Bearbeitet von Zeitreisender, 22 April 2016 - 23:36.

[simifilm]

 

Wer aber die Underworld-Filme nicht kennt, sollte mit Rise of the Lycans beginnen.

 

Inwiefern ist das eine Antwort auf meine Frage?

[Zeitreisender]

Nachdem ich Underworld ein zweites Mal gesehen habe, muss ich meine Meinung etwas abändern. Demnach doch der bessere Teil. 6/10

 

Underworld: Evolution führt die Geschichte von Teil 1 fort, aber leider bleibt diese doch arg konstruiert. Warum als Untertitel Evolution verwendet wurde, verrät das Finale. 5/10

 

Underworld - Aufstand der Lykaner 6/10

Underworld 6/10

Underworld: Evolution 5/10

[Zeitreisender]

Underworld: Awakening

Material- und Blutschlachten ohne Ende (auch ohne Sinn und Verstand) und eine etwas gereifte Kate Beckinsale ergeben den vierten und vorerst letzten Teil dieser Filmreihe. Ich frage, was mit der FSK los ist: Die Wachleute, die Selene kaltblütig tötet, waren doch bestimmt richtige Menschen und keine Fantasiewesen ala Werwölfe? Egal, ich hoffe Underworld: Blood Wars wird wieder besser. 5/10

 

Fazit: Underworld kann man sich angucken, aber wer Vampire/Werwölf und übertriebene Gewaltdarstellung hasst, sollte Abstand davon nehmen. Hervorragende Filme sind sie nicht und werden es auch nie sein. Tatsache ist ... Die Reihe ohne Kate Beckinsale wäre wertlos. Ob die Dame noch nach dem 5. Teil weitermacht, bleibt abzuwarten. Wünschenswert wäre es, auch wenn Vampire bekanntlich nicht älter werden.

Bearbeitet von Zeitreisender, 24 April 2016 - 22:40.

[My.]

Die Reihe ohne Kate Beckinsale wäre wertlos.

 

Davon lasse ich mir mit deiner Erlaubnis ein T-Shirt machen.

 

My.

[quanat]

Davon lasse ich mir mit deiner Erlaubnis ein T-Shirt machen.   My.

Etwa in der Art? http://world.motifak...-1283835179.jpg

[quanat]

Elisabeth Wagner berichtet in der FAZ vom 25. Juli 2017 im Ressort Stil ausführlich über die "Lust an der Lederjacke: Komplizin der eigenen Widersprüche":

 

[ .... ] An Kate Beckinsale wäre zu denken, die in Lederjacken gern Verwirrung zwischen Look und Image stiftet. High and low. Low and high. [ .... ]

 

http://www.faz.net/a...e-15117920.html

Bearbeitet von quanat, 25 Juli 2017 - 12:23.