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Es beginnt in der Jetztzeit und dauert bis in die sehr ferne Zukunft?


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21 Antworten in diesem Thema

#1 derbenutzer

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    Phagonaut

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Geschrieben 30 Mai 2016 - 23:38

Hallo, zusammen!

 

Was ich gerne hier sammeln würde, sind Romane bzw. Romanzyklen, deren Handlung in unserer Gegenwart beginnt und sich in der Folge bis in eine ferne Zukunft erstreckt. Kürzere Prosa geht natürlich auch.

 

Filme? Bitte gerne, falls es wirklich welche gibt, die so etwas behandeln.

 

Wobei der Startpunkt „Gegenwart“ nicht allzu streng zu sehen ist. Einige Jahrzehnte zurück oder auch in der Zukunft liegend ist vollkommen in Ordnung. Natürlich kann die Erzählstruktur auch rückblickend etc. sein.

 

Die Hauptfigur(en) der Handlung sollte(n) über eine sehr große bis riesige Zeitspanne identisch sein, nicht nur das „Universum“.

 

 

Kurz gesagt: Ein zeitlich sich sehr weit bis extrem weit erstreckender Handlungsbogen, ohne dass die zentralen Figuren der Handlung „abhanden“ kommen †¦

 

 

Wir haben einige Threads, die thematisch ein wenig in der Nähe sind, vielleicht habe ich auch einen genau passenden übersehen. Wenn das so sein sollte, kein Problem, meldet Euch bitte, wir können die Angelegenheit zusammenlegen.

 

Klar, bei fast allen von Euch blinkt jetzt ein Gedächtnislämpchen mit der Beschriftung „Perry Rhodan“ auf. Richtig! Die Heftserie (plus Abkömmlinge aller Arten) wäre ein Musterfall.

 

Science-Fiction (und sehr nah verwandte Bereiche) ist bitte gefragt.

 

Fantasy auch? Bitte eher nicht, sonst haben wir alles mögliche Götter- ,Mythen- und Elbsvolk der High Fantasy hier versammelt. Das wäre etwas unübersichtlich. Gegen eine gewisse Grauzone ist aber nichts einzuwenden.

 

 

Mir fällt (vorläufig) dazu ein:

 

Alastair Reynolds & Stephen Baxter, The Medusa Chronicles

 

Howard Falcon ist der Mann, der in Arthur C. Clarkes Novelle A Meeting With Medusa (1971) eine bemerkenswerte Entdeckung in den oberen Atmosphärenschichten des Jupiters gemacht hat. Reynolds und Baxter haben einen (übrigens exzellenten *)) Roman als Fortsetzung dazu geschrieben, der ein ungemein dramatisches Geschehen im Sonnensystem behandelt. Da Falcon ein etwas „augmentierter“ Mensch ist, bleibt er über Jahrhunderte hinweg der Menschheit erhalten, ist für außerordentlich schicksalhafte Weichenstellungen verantwortlich. Es tut sich kräftig was †¦

 

Die Francis Sandow Romane von Roger Zelazny (Isle of the Dead und To Die in Italbar)

Sandow ist in ferner Zukunft der letzte lebende Mann des 20. Jahrhunderts, der durch gewisse Kontakte mit einer außerirdischen Überdrüber-Zivilisation die Fähigkeit erlangt hat, Welten nach seinem Willen zu gestalten.

 

Die Manifold Trilogie von Stephen Baxter ...

Reid Malenfant ist der Macher; bis ans Ende aller Zeiten.

 

David Weber, die Safehold-Bücher.

Die (böse Aliens) geflüchtete Menschheit wird von Nimue Alban über eine sehr lange Zeit hinweg betreut und gefördert.

 

Was fällt bitte Euch zum Thema ein?

 

Danke im Voraus

 

LG

 

Jakob

 

 

 

*) ich berichte bald mal gesondert über das Buch


Austriae Est Imperare Orbi Universo


#2 simifilm

simifilm

    Cinematonaut

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Geschrieben 31 Mai 2016 - 07:22

H. G. Wells' The Shape of Things to Come beginnt mehr oder weniger in der (damaligen) Jetztzeit und geht mehrere Jahrhunderte in die Zukunft. Die Figuren bleiben allerdings nicht die gleichen.

 

Star Maker von Olaf Stapledon deckt die ganze Geschichte des Universum ab und die Hauptfigur bleibt gleich.

 

Kim Stanley Robinsons Mars-Trilogie beginnt etwas in der Zukunft und deckt dann mehrere hundert Jahre ab; dank Langlebigkeitskur immer mit den gleichen Hauptfiguren.


Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

zfs40cover_klein.jpg ZFS16_Coverkleiner.jpg

  • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
  • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
  • • (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
  • • (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!

#3 Naut

Naut

    Semantomorph

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Geschrieben 31 Mai 2016 - 07:44

Larry Niven: Wie die Zeit vergeht Der Protagonist ist ein Astronaut, der durch Hibernation immer weiter in die Zukunft gelangt, bis er eine fast verlassene Erde vorfindet.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#4 Skydiver

Skydiver

    Schwebonaut

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Geschrieben 31 Mai 2016 - 08:59

Zwischen den Schlägen der Nacht von Charles Sheffield

Spielt in der näheren Zukunft bis zum Ende des Universums... und darüber hinaus.

 

Gregory Benford - Contact-Zyklus

Gegenwart bis weit in die Zukunft


Bearbeitet von Skydiver, 31 Mai 2016 - 09:03.

--------------------------------------------------------
It's all fun and game until someone loses an eye

  • (Buch) gerade am lesen:Robert B Parker

#5 Stefan9

Stefan9

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Geschrieben 31 Mai 2016 - 16:59

Die Leere von Rüdiger Uckert

 

Spielt ab unserer Gegenwart bis zum bitteren Entropietod des Universums und allem, was so dazwischen liegt/ liegen könnte.

 

Btw.: Für mich eine tolle Leseerfahrung

 

http://www.dieleere....x.php/die-story


------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------

 

In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer

 

Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen. 

 

"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min

https://www.youtube....h?v=3mnB5Q5Hay4

  • (Buch) gerade am lesen:James Blish Gewissensfall
  • • (Film) gerade gesehen: Zeugin der Anklage

#6 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 01 Juni 2016 - 19:58

George Zebrowski

Makroleben

http://en.wikipedia.org/wiki/Macrolife

 

Brian M. Stableford

Zeitsprünge

 

Poul Anderson

Universum ohne Ende

 

Jack Vance

Wo Hesperos herunterkommt

 

Ben Bova

Das Ende des Universums (Stars, won`t you hide me?)

 

Jack Williamson

Die Endzeit-Ingenieure

 

Poul Anderson

Weltenwanderer

Genesis

 

Frank M. Robinson

Die Dunkelheit jenseits der Sterne

 

Alastair Reynolds

Das Haus der Sonnen


Bearbeitet von Jorge, 29 Januar 2017 - 22:07.


#7 Valerie J. Long

Valerie J. Long

    Passionaut

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Geschrieben 02 Juni 2016 - 10:37

Dazu fällt mir ein:   John Haldeman - Der ewige Krieg   Der Roman beschäftigt sich allerdings mehr mit den Zeiteffekten als mit der Dauer (über 800 Jahre) an sich. Außerdem muss ich an Asimovs Foundation denken. Der Gründer spielt da allerdings eher in aufgezeichneter Form eine Rolle.



#8 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 02 Juni 2016 - 18:26

Richard Corben

Heimkehr

 

Larry Niven

Programmierter Wahnsinn

Eine Verfolgungsjagd (Gestartet 2583)...bis in alle Ewigkeit:

 

Ca. 120 000

Fünfzig Jahre?

Der Schlag eines Mückenflügels.

...

Einmal hatte Hooker gehofft, Loeffler werde aufgeben und umkehren. Er mußte doch begreifen, daß Hooker nicht einzuholen war! Aber aus den Jahren waren Jahrzehnte geworden, und jedes Jahr, das Loeffler wartete, bedeutete vier Jahre Versuch, zu Wunderland zurückzukehren. Er würde abbremsen müssen, bevor er den langen Heimflug antreten konnte, und die Verzögerung würde so viele Jahrzehnte beanspruchen, wie er zur Flucht gebraucht hatte. Hooker hatte also täglich zwei Stunden vor dem Teleskopschirm verbracht und Jahr für Jahr gehofft, daß Loeffler umkehren würde.

Die Jahre hatten sich zu Jahrhunderten gedehnt, und noch immer saß Hooker zwei Stunden am Tag vor dem Bildschirm. Vor sich hatte er keine Sterne mehr, nur die fernen, verschwommenen Punkte von Galaxien, und die Sterne hinter ihm wurden immer undeutlicher. Und als aus den Jahrhunderten Jahrtausende geworden waren, glaubte Hooker nicht mehr, daß sein Feind ihn freigeben würde. Aber trotzdem verbrachte er jeden Schiffstag zwei Stunden vor dem Teleskopschirm und verfolgte, wie die Galaxis verschwand.

Er war jetzt ganz ein Gewohnheitswesen geworden. Seit Jahrhunderten hatte er keinen neuen Gedanken mehr gehabt. Die Schiffsuhr beherrschte sein Leben in allen Einzelheiten, führte ihn zum Autodoc, zur Küche, zum Fitness-Raum, ins Dampfbad, ins Schlafzimmer oder auf die Toilette. Man hätte meinen mögen, er sei ein uralter Roboter mit Endlosprogramm, der auf Außenreize nicht mehr reagieren konnte.

Er sah eher einem gealterten Roboter als einem gealterten Menschen gleich. Aus der Entfernung hätte er wie zwanzig gewirkt. Der Doc hatte gut für ihn gesorgt, aber es gab Dinge, die der Doc nicht leisten konnte. Der älteste lebende Mensch war vierhundert Jahre alt gewesen, als man die Maschine gebaut hatte. Moscow Motors hatte nicht wissen können, was ein Mensch brauchen würde, wenn sein Leben in Zehntausenden von Jahren zu messen war. Das Gesicht war demzufolge jung, aber die Muskeln zeigten keine Anspannung mehr, und die Gewohnheitsmuster waren in die DNS-Gedächtnisabläufe des Gehirns tief eingegraben.

Inzwischen bedeutete Hooker die Jagd nichts mehr.(S.128 - 129)

 

aus

Larry Niven

Neutron Star



#9 Ulrich

Ulrich

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Geschrieben 04 Juni 2016 - 18:33

Phillip Mann: Pioniere

Genetisch veränderte Lebewesen werden als Kundschafter in das All ausgesandt. Aufgrund ihrer Langlebigkeit und der Länge der Reisen hat sich die Menschheit bei jeder Rückkehr verändert.

 

Robert Charles Wilson: Spin

Eines Tages legt sich ein gigantischer Energieschirm um die Erde. Als er Jahre später wieder verschwindet, hat sich die Welt grundlegend verändert: Riesige Tore verbinden die Erde nun mit anderen, Lichtjahre entfernten Planeten. Wie groß ist dieses Netzwerk aus Welten? Zu welchem Zweck wurde es geschaffen? Und vor allem: von wem? Für den jungen Tyler Dupree beginnt ein Abenteuer, das die Grenzen der Vorstellungskraft sprengt †¦

Bearbeitet von Ulrich, 04 Juni 2016 - 18:36.


#10 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 09 September 2016 - 18:12

Der Zeitnager

http://cinema.arte.t...ondrej-svadlena

 

 

 

Roger Zelazny

Dezemberwelt

 

James Blish

Die fliegenden Städte



#11 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 25 Oktober 2016 - 17:29

Filme? Bitte gerne, falls es wirklich welche gibt, die so etwas behandeln.

 

(Sind zwar "nur" 1000 Jahre, aber vielleicht trotzdem interessant für dich)

 

TV-Tipp

The Fountain



#12 Frederic Brake

Frederic Brake

    Fabulator

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Geschrieben 28 Oktober 2016 - 22:04

Dazu fällt mir ein:   John Haldeman - Der ewige Krieg   Der Roman beschäftigt sich allerdings mehr mit den Zeiteffekten als mit der Dauer (über 800 Jahre) an sich. Außerdem muss ich an Asimovs Foundation denken. Der Gründer spielt da allerdings eher in aufgezeichneter Form eine Rolle.

Soweit ich mich erinnere, deckt der ewige Krieg ein paar Millionen Jahre ab. Die beiden anderen Bücher der Trilogie fassen sich temporal etwas kürzer.


Bearbeitet von Frederic Brake, 28 Oktober 2016 - 22:18.

I was lying in my bed the other night and looked up to the stars and thought:
who the hell took my roof and ceiling?

#13 Christian Günther

Christian Günther

    Cybernaut

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Geschrieben 29 Oktober 2016 - 08:56

Peter F. Hamilton - Watching trees grow

 

Ist zwar nicht allzu lang, deckt dafür aber einen Kriminalfall über einen sehr, sehr langen Zeitraum ab. Von mir empfohlen, ich fand die Geschichte extrem faszinierend.

Kleine Korrektur: Sind doch nur 200 Jahre, war in meiner Erinnerung viel mehr - trotzdem toll.

 

Steven Baxter - Zeitschiffe.

 

Eine Fortsetzung des Klassikers "Die Zeitmaschine".


Bearbeitet von Christian Günther, 29 Oktober 2016 - 08:59.


#14 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 30 Oktober 2016 - 20:42

George R.R. Martin

Die Steinstadt (The Stone City)

Michael Holt, Mitglied einer auf der Durchgangswelt internierten Raumschiffbesatzung, flüchtet sich vor seinen Häschern in ein von unbekannten Erbauern errichtetes Labyrinth und macht dabei die Entdeckung, das es sich dabei um "Korridore" handelt, mit denen man bequem per pedes jede Welt der Galaxis zu jeder Zeit erreichen kann...das ganze hat jedoch einen Pferdefuß:

"In der Steinstadt verstreicht die Zeit nur langsam. Aber noch langsamer tickt sie in den darunterliegenden Höhlen, wo die Erbauer ein Netz aus Raum und Zeit geknüpft haben. Trotzdem, die Zeit läuft unerbittlich weiter. Die großen grauen Gebäude sind zerfallen, so wie die Pyramiden und die pilzförmigen Türme. Von den Windwällen ist nichts übriggeblieben, und seit Jahrtausenden schon landen keine Schiffe mehr auf dem Raumhafen.

...

Neue Rassen bevölkern die Welten, alte wachsen und machen große Veränderungen durch. Kein Mensch hat die Galaxismitte erreicht.

Die Sonne der Durchgangswelt verliert an Kraft.

In den leeren Tunnels unter den Ruinen wandert Holt von Stern zu Stern."(S.44/45)

aus

George R.R. Martin

Sandkönige

1985

 

 

 

 

 

 

Martin Frick

Patina

"schildert eine mystische Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen des 15.Jahrhunderts, die auf verschiedenen Wegen in die Zukunft gelangen - er durch Seelenwanderung, sie durch Zeitdilatation an Bord eines Raumschiffs fremder Wesen - und in der idealistisch-utopischen Gesellschaft auf Titan Erfüllung finden. Diese gedanklich durchaus ambitionierte Utopie - sie intendiert, daß vollkommene Beherrschung der materiellen Welt durch Wissenschaft und Technik zu Freiheit und Selbstverwirklichung des Individuums führt - ist mit ihren vielen Versatzstücken aus Science Fiction, Utopie, Fantasy, Okkultismus und Mythos ein schwer einzuordnendes Kuriosum."(S.162)

aus

Hans Joachim Alpers / Werner Fuchs / Ronald M. Hahn

Reclams Science Fiction Führer

1982


Bearbeitet von Jorge, 30 Oktober 2016 - 20:44.


#15 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 15 Mai 2017 - 15:00

(Sind zwar "nur" 1000 Jahre, aber vielleicht trotzdem interessant für dich)

 

Philip Palmer

Zone



#16 AnonymusAsca

AnonymusAsca

    Infonaut

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Geschrieben 25 Mai 2017 - 10:25

We Are Legion (We Are Bob)
by Dennis E. Taylor (Goodreads Author)

 

https://www.goodread...rom_search=true



#17 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 06 August 2017 - 23:52

Marina J Lostetter

Noumenon

 

William Hope Hodgson

Das Haus an der Grenze

 

James Inglis

Night Watch

 

Frederik Pohl

The World at the End of Time

 

Ian McDonald

The Days of Solomon Gursky



#18 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 24 Oktober 2017 - 18:50

Richard McGuire

Hier

http://www.badische-...-100412619.html

http://www.deutschla...ticle_id=321532

 

Kinotipp

A Ghost Story

(Kinostart Deutschland 07.12.2017)



#19 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 19 April 2018 - 18:44

Marina J Lostetter

Noumenon

 

Deutsche Ausgabe demnächst



#20 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 01 Mai 2018 - 16:06

Peter Watts

The Freeze-Frame Revolution



#21 Susanne11

Susanne11

    Temponaut

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Geschrieben 01 Mai 2018 - 16:14

 

Hoffentlich wird das übersetzt.



#22 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 25 Oktober 2018 - 20:11

Stephen Baxter

 

Redemption




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