In einem kürzlichen Eintrag im Redaktionsblog beklagt Klaus:
"Seit ich Ende der 70er-Jahre in die Fan-Szene gelangt bin, hat sich erstaunlich wenig geändert. Zwar sind nicht mehr so viele Fans aktiv wie damals, die hauptsächlichen Aktivitäten sind aber geblieben: Man trifft sich zu Stammtischen, man fährt gelegentlich auf einen Con, man schreibt Geschichten und gibt vielleicht ein Fanzine heraus. Einige Fans stellen ihre Texte ins Internet, schreiben Blogs oder twittern - aber »bewegte Bilder« sieht man selten."
Und weiter:
"Ich vermisse tatsächlich cool gemachte Youtube-Videos. In anderen Literatur-Bereichen gibt es das: Da werden Autoren interviewt, da gibt es »Egozines« bei Youtube, die natürlich anders heißen, da taucht man auch optisch in andere Welten ein."
Und weiter:
"Ich würde mir beispielsweise selbst mal gern ein Video anshauen, in dem ein Zeichner zeigt, wie er ein Titelbild erstellt, oder in dem ein Autor darüber plaudert, wie er ein Exposé zu einem Roman bringt. Irgendwie fehlt das - und das finde ich schade."
Woran liegt es? Kann man daran etwas ändern? Vielleicht fühlt sich jemand animiert?
(QUELLE: http://perry-rhodan....er-gesucht.html )
Bearbeitet von MoiN, 03 Juni 2016 - 16:08.